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Archiv für März 2018

Frohes neues Fassadenjahr! – Ostern ist da

29. März 2018 by

Der Winter 2018 wollte zuerst gar nicht kommen – und jetzt will er kaum noch gehen. Schön, wenn dann zumindest unsere liebevoll gestalteten Osterkörbe fertig sind und gute Laune versprühen. Unsere Firmentradition will es, dass unsere langjährigen Stammkunden jedes Jahr im Frühling einen Korb von uns bekommen. Denn Ostern ist sozusagen das Neujahr des Malers.

Primeln, Mini-Narzissen, Moos und bunte Eierchen – man braucht nicht viel, um Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Noch dazu, wenn der Teamleiter persönlich auf der Tür steht und das Körbchen überreicht. Denn auch das ist bei uns üblich: Wir verschicken unsere Aufmerksamkeiten nicht, sondern kommen selbst. Wir wollen uns nicht nur als Malerbetrieb in Erinnerung bringen, sondern persönliche Beziehungen pflegen. Nicht selten kommt man ins Gespräch – und das passt gut zum Auftakt des Malerjahres. Nach Ostern beginnt nämlich traditionell die Außensaison: Dann wird das Wetter warm genug, dass sich Farben verarbeiten lassen.

Fassadenarbeiten in Köln gehen bald los

Farbe verwenden wir nur bei Temperaturen von konstant über 5 Grad. Weil Farbe zu einem großen Teil aus Wasser besteht, kippt sie bei Minustemperaturen förmlich um: Die wässrigen Komponenten werden zu Eiskristallen, dehnen sich aus und zerdrücken bindende Bestandteile wie Silikon – wodurch die Farbe klumpig wird und nicht mehr gut hält. Wer schon einmal einen vollen Eimer im Winter in der Garage gelassen hat, kennt vielleicht den Anblick im Frühling: Auf der Farbe hat sich eine molkeartige Substanz gebildet, in der weiße Bröckchen schwimmen. Das kann man nur noch entsorgen.

Aber auch die Verarbeitung bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt wird schwierig, denn auf kalten Oberflächen kann sich schnell ein Taufilm bilden. Dieser wirkt als isolierende Wasserschicht, so dass die Farbe nicht in die Fassade greifen kann. Hinzu kommt: Bei solchen Temperaturen trocknet Farbe nur sehr, sehr langsam. Bleibt es lange kalt und wird es gegebenenfalls noch feucht dazu, dann kann das die chemischen Prozesse stören. Und auch hier gilt: Nachtfrost tritt schnell auf. Dann kristallisiert die Farbe an der Außenwand aus und es kommt zu Abplatzungen und ungleichmäßigem Farbbild.

Gerüste sollen nicht lange stehen

In den meisten Jahren ist Ostern der Zeitpunkt, wo das kalte Wetter weicht und Nachtfröste selten werden. Letztes Jahr war sogar schon der März in Köln ein herrlicher Monat für Fassadenarbeiten. Nun ist dieses Jahr zwar eher mit nasskaltem Osterwetter zu rechnen. Aber im April geht es fast jedes Jahr mit den Temperaturen soweit bergauf, dass man die ersten Gerüste aufstellen kann. Dies nämlich tun wir erst, wenn wir mit zügiger Arbeit rechnen können. So stören wir die Hausbewohner möglichst wenig. Gerüste sind nicht gerade eine ästhetische Bereicherung, nehmen dazu noch Licht weg und ziehen tendenziell Leute an, die auf ihnen nichts verloren haben.

Die Saison reicht meist bis in den Oktober, manchmal sogar in den November. Wenn über Winter Fassaden doch gestrichen werden müssen, dann machen wir die Baustelle winterfest: Das Gerüst wird verkleidet und innen geheizt. Das allerdings tun wir nur im Notfall. Lieber bringen wir zu Ostern die leuchtend gelben Körbchen bei den Stammkunden vorbei und sagen ihm damit: „Frohes neues Fassadenjahr!“

Kategorie: Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten

Das Treppenhaus – wenn die Visitenkarte poliert wird

24. März 2018 by

In Köln gibt es eine Menge Gebäude aus den Fünfzigern, die zwar offiziell Neubau heißen, aber durchaus schon an die 70 Jahre alt sein können. In solchen Häusern ist eine Menge zu entdecken, vor allem wenn seit der Erbauung nicht mehr viel passiert ist. Wir wurden in ein sechsstöckiges Wohn- und Geschäftshaus am Ring gerufen, das über großzügige Deckenhöhen verfügt. Entsprechend hoch war das Treppenhaus, das wir renovieren sollten: stattliche 24 Meter!

Wir fühlten uns direkt in die Nachkriegszeit zurückversetzt: Die Wände waren noch mit originalem Material verkleidet. Strapazierfähig, preiswert und pflegeleicht, aber längst aus der Mode und unwürdig gealtert. Wir sahen an den Wänden rissige, unansehnliche Kunststoffverkleidungen und dicke, höckerige Anstriche aus Latexplastik, dem damaligen Alleskönner für strapazierte Bereiche. Diese Farbe ist sehr beständig, isoliert aber die Wände. Dadurch werden Schimmelpilzbildung und Hitzestau im Sommer begünstigt. Überstreichen lässt sie sich kaum.

Es half nichts: die Wände mussten von der Farbe befreit werden. Die besondere Herausforderung dabei war, dass wir im Treppenhaus kein Gerüst aufbauen konnten. Als wir uns an die Arbeit machten, entdeckten wir im Sockelbereich, dass unter der Latexfarbe eine noch ältere Schicht Leimfarbe aufgetragen war. Diese mussten wir abwaschen, denn da hätte heute nichts mehr drauf gehalten. Schließlich hatten wir den nackten Putz im gesamten Treppenhaus offenliegen.

Hell und einladend soll es sein

Wir grundierten den Putz und pigmentierten ihn, bevor wir in zwei Arbeitsgängen Kunststoffdispersionsspachtel der höchsten Qualitätsstufe 3 auftrugen, um die Unebenheiten zu beseitigen. Als die Wände ganz glatt waren, wurden sie geschliffen und nochmals lösemittelfrei grundiert. Dann begannen wir mit dem Auftrag einer atmungsaktiven Wandfarbe. Wir wählten, weil Treppenhäuser schnell verschmutzen, die höchste Nassabriebklasse 1. Früher hieß das „scheuerbeständig“.

Unser Mitarbeiter arbeitete größtenteils allein. Wochenlang brachte er im Treppenhaus zu, bis die Wände glatt und einheitlich strahlend weiß waren. Bei einer Inspektion fiel dem Vermieter auf, wie groß der Kontrast zu den unbehandelten Elementen war. Also erweiterte er den Auftrag: Jetzt mussten auch sämtliche Türen inklusive der Aufzugstüren, die Blechbriefkästen und 400 Geländerstäbe lackiert werden. Außerdem beschichteten wir den Handlauf neu. Im letzten Schritt werden wir noch den Sockel glänzend absetzen. So bekommt das helle, einladende Treppenhaus noch den edlen Touch, den es verdient.

Kategorie: Malerarbeiten, Wandanstrich

Maler sind tolerant – sogar beim Derby Köln-Leverkusen

19. März 2018 by

Unser Niederlassungsleiter Tilo Wagner hat es nicht leicht: Er hat sich privat in Odenthal niedergelassen und fiebert dementsprechend mit Bayer Leverkusen. Wenn dann der Malerbetrieb eine traditionsreiche Kölner Adresse ist, bekommt ein Lokalderby einen besonderen Reiz – denn der Rest der Belegschaft hält dem FC die Treue. Ganz besonders unsere Putzfee Karin Weiß, die ein echtes Urgestein des Vereins ist.

Sie gehört im Stadion längst zum festen Inventar, hat ihren Namen auf dem Stammsitzplatz vermerkt und hakt sich bei den Vereinsgrößen gerne unter. Sie wurde sogar am Gründungstag des Vereins geboren, nämlich am 13. Februar. Als sie auf die Welt kam, war der FC genau vier Jahre alt. Und doch verbindet sie mit Wagner eine interessante Fan-Freundschaft: Die letzten beiden Derbys sahen sie sich gemeinsam an. Natürlich im Fanblock des Gastgebers.

Mit Bayer-Schal im Kölner Fanblock

„Das fühlte sich schon sehr seltsam an, mit einem Leverkusen-Schal im Heimblock zu sein, umringt von lauter Köln-Fans“, gibt Wagner zu. „Dass das Spiel 2:0 ausging, machte es mir nicht gerade leichter.“ Immerhin gab es die Stadionwurst umsonst, denn, so sagt Karin Weiß: „Die Wurst ist uns Fans heilig! Die bezahlt immer der Gastgeber.“ Und bei jedem Tor habe sie ihren Chef zum Trost kräftig gedrückt. „Er ist noch gut dabei weggekommen, wir hätten ja auch 4:0 gewinnen können, wenn wir unsere Chancen besser genutzt hätten“, lacht sie.

Sie kommt mit ihren 66 Jahren immer noch vorbei, um sich um die Sauberkeit in den Büros zu kümmern. So kam es auch zu der ungewöhnlichen Fan-Beziehung. „Selbstverständlich bin ich auch in voller Fan-Montur zur BayArena mitgekommen“, berichtet sie, „und da haben ja leider wir einen auf die Mütze bekommen.“

Ob Leverkusen oder Köln: Maler sind herzliche Leute

Seit 50 Jahren ist sie nun im Verein – und auch bei ihr zuhause kann man das sehen: Ein Zimmer, das „Traditions-Zimmer“, ist ganz dem FC gewidmet. Hier werden Heiligtümer aller Art ausgestellt: Trikots, Fahnen, Talismane, signierte Bälle, Fanschals. „Dass Leverkusener und Kölner auf dem Platz nicht die besten Freunde sind, ist doch egal. So viel Hingabe finde ich einfach toll“, sagt Wagner, der schon einmal zu Kaffee und Kuchen bei den Weißens eingeladen war. „Wir Maler sind ja ohnehin ein herzliches Volk – und mit ein wenig Toleranz und Respekt baut man schnell persönliche Brücken über den Rhein hinweg.“

Was könnte dies besser untermalen als die Geschichte mit den Bayer-Tassen? „Das kam so: Ich war beim Shoppen in der Leverkusener Rathaus-Galerie“, erzählt Weiß, „und da fand gerade eine Tombola für einen guten Zweck statt. Also habe ich mitgemacht und tatsächlich etwas gewonnen. Nämlich zwei Fan-Tassen von Bayer Leverkusen. Ich sag noch zu meinem Mann: Was sollen wir mit dem Kram? Und da kam mir die Idee, dass ich die ja meinem Chef mitbringen kann!“

Die Tassen haben bei Wagner einen Ehrenplatz erhalten. Was er sich für die nächste Saison wünscht? „Natürlich, dass wir in der Champions League spielen. Und dass Köln drinbleibt. Erstens wäre es sonst schade um die Punkte, die wir abgegeben haben. Und zweitens muss ich ja Frau Weiß auch wieder zum nächsten Derby einladen können.“

Kategorie: Team, Unternehmen

Malen ist die Sprache, die jeder versteht

9. März 2018 by

Taisir Mohammad ist seit Ende Oktober bei Heidecke fest als Maler angestellt. Hätte man ihm vor drei Jahren erzählt, dass er einmal in Köln arbeiten werde – er hätte es wohl selbst nicht glauben können. Eigentlich war er in Damaskus mit seiner Arbeit gut ausgelastet. Seine Spezialität: realistische Wandbilder. In vielen Städten im Nahen Osten gibt es eine lange und liebevoll gepflegte Tradition der Wandmalerei. Ganze Fassaden werden mit bunten Motiven versehen.

Aber der Krieg in Syrien griff immer weiter um sich. 2015 entschloss sich Taisir zur Flucht. Er zog über Monate durch verschiedene Länder nach Europa und kam im Sommer in Deutschland an. Schließlich landete er in Odenthal, wo ein Platz im Flüchtlingsheim frei war und er an einem Integrationsprogramm teilnahm. Es stellte sich heraus, dass er nicht sonderlich sprachbegabt war: Obwohl er fleißig mitmachte, waren seine Fortschritte im Deutschen sehr langsam.

Sein größter Wunsch ist eine Wohnung

Irgendwann bekam er Kunstunterricht. Das sollte alles ändern: Kaum hatte er einen Stift in der Hand, begann er sich auszudrücken – mit Bildern. Er malte Motive von seiner Flucht, Natur- und Tierbilder – und immer wieder Menschen. Menschen, die sich lieben, die voneinander träumen, die sich auf Wegen befinden und einem ungewissen Schicksal entgegengehen. In Odenthal machten die Werke schnell die Runde; schon im November widmete ihm die Kleine Rathausgalerie eine Ausstellung.

Der Weg zu Heidecke kam über persönliche Kontakte zustande. Taisir Mohammad bekam die Gelegenheit ein Praktikum zu machen und erwies sich als zuverlässiger, handwerklich sicherer Maler. Im Oktober boten wir ihm eine Festanstellung an. Seitdem arbeitet er im Messeteam mit. Sein Deutsch wird langsam besser und die Beschäftigung gibt ihm Selbstbewusstsein. Sein größter Wunsch ist eine eigene Wohnung. Denn im Heim möchte er schon lange nicht mehr bleiben.

 

Kategorie: kreative Wandgestaltung, Team, Wandanstrich, Wandmalerei Stichworte: Fassadenmit bunten Motiven, Rathausgalerie in Odenthal, realistische Wandbilder

Ziel: Coolster Malerbetrieb von Köln

2. März 2018 by

Heidecke ist einer der traditionsreichsten Kölner Malerbetriebe. Aber das allein reicht nicht, wenn man etwas bewegen möchte: Man sollte auch attraktiv für Bewerber mit Potenzial sein. Wir möchten unsere exklusive Schiene ausbauen und suchen nach Arbeitsgruppenleitern. Die Zusammenarbeit mit einer Personalvermittlung führte uns Anfang des Jahres dabei zunächst in ganz andere Themen.

Arbeitsgruppenleiter haben ein anspruchsvolles Profil: Sie müssen sowohl auf der Baustelle als auch im Büro arbeiten können, Mitarbeiter führen und mit Kunden zurechtkommen. Als wir die Kölner Personalvermittlung Avitaria bei der Suche einbanden, überraschte uns Inhaberin Corinna Winkler mit Grundsatzfragen: Welche Vision wir hätten. Ob wir unsere Ziele skizzieren könnten. Was uns eigentlich unverwechselbar mache. „Bevor ich Bewerber anspreche, mache ich mir ein gründliches Bild vom Unternehmen und den Teamstrukturen“, erklärt sie. „Es ist ja nicht damit getan, schnell jemanden zu finden und dann geht er vielleicht in einem halben Jahr wieder.“ Sie regte an, Ziele genau zu formulieren und das Unternehmensprofil zu schärfen – nach innen und außen.

Auf der Suche nach der Unverwechselbarkeit

Ein Arbeitsgruppenleiter fand sich zeitgleich aus purem Zufall, denn kurz darauf ging eine sehr vielversprechende Initiativbewerbung ein. Das hielt uns allerdings nicht davon ab unsere Hausaufgaben zu machen. Im Gegenteil: Der neue Kollege konnte gleich mitmachen! Wir setzten uns mit allen zusammen und formulierten ein klares Unternehmensziel: Wir wollen der coolste Malerbetrieb von ganz Köln werden! Klar loben uns Kunden. Aber auch Bewerber sollen wissen, was wir ihnen bieten können.

Unser Fahrplan steht: Als erstes spielen wir unsere Qualifikationen besser aus. Unser neuer Teamleiter Jochen Binder, ein ausgewiesener Fachmann für Betonoptik, eröffnete uns zum Beispiel, dass er zusätzlich eine Feng-Shui-Ausbildung habe. So etwas fragen immer mehr Kunden nach. Es wird mehr und bessere Kommunikation nach außen geben. Und natürlich werden wir weiter einstellen: Arbeitsgruppenleiter sind nach wie vor willkommen bei uns – am besten in unserer wachsenden Exklusiv-Schiene.

Kategorie: Team, Teamgeist, Unternehmen Stichworte: Coolster Malerbetrieb von Köln, exklusive Schiene, Fachmann für Betonoptik, Strategiemeeting, traditionsreichster Kölner Malerbetrieb

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