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Archiv für April 2018

Arbeitgeber-Award „Top Job“ 2018

27. April 2018 by

Die Heinrich-Schmid-Gruppe, zu der auch die Heidecke Malerwerkstätten gehören, ist in diesem Jahr mit dem begehrten Arbeitgeber-Award TOP JOB ausgezeichnet worden. Dieses Siegel erhalten Unternehmen, wenn sie in sechs Kategorien zur Arbeitgeberattraktivität gut abschneiden. Ein unabhängiges Audit fließt zu einem Drittel in die Bewertung ein – das Feedback der Mitarbeiter sogar zu zwei Dritteln. Das macht den Titel so attraktiv, gerade auch für Bewerber.

85 Unternehmen wurden dieses Jahr mit TOP JOB ausgezeichnet – und die Preisverleihung in Berlin war mit reichlich Prominenz aus Wirtschaft und Politik bestückt. „Sie haben sich einem seriösen, harten Test ausgesetzt“, sagte Mentor Wolfgang Clement, ehemaliger deutscher Minister für Wirtschaft und Arbeit. Auch Dieter Hundt, Bert Rürup und Cem Özdemir lobten die Preisträger.

Basis der Bewertung ist eine von der Universität St. Gallen entwickelte Mitarbeiterbefragung. Unter den abgefragten Arbeitgeberqualitäten sind unter anderem das betriebliche Weiterbildungsangebot und die persönlichen Entwicklungschancen. In diesen beiden Kategorien schnitt unsere Unternehmensgruppe besonders stark ab.

Arbeitgeber brauchen ein gutes Image

HS-Geschäftsbereichsleiter Uwe Schulze: „Wir sind ein Arbeitgeber, der viele Chancen bietet. Um das zu unterstreichen, haben wir uns für das TOP-JOB-Siegel beworben. Da jeder Einzelne am Erfolg der Unternehmensgruppe beteiligt ist, müssen auch alle einbezogen werden.“ Besonderes Lob habe es auch für das eigenständige Arbeiten, das Arbeitsklima und die pünktliche Bezahlung gegeben. Viele Mitarbeiter hatten sogar angegeben, dass sie noch stärker Verantwortung übernehmen wollten.

Heidecke-Niederlassungsleiter Tilo Wagner bestätigt: „Auch in Köln haben wir häufig das Feedback erhalten, dass Betriebsklima und Weiterbildungsmöglichkeiten außergewöhnlich gut seien. Gerade beim Thema Aus- und Weiterbildung profitieren wir sehr von den günstigen Voraussetzungen in der HS-Gruppe. Bei Heidecke möchten wir dieses Jahr speziell das Thema Marketing und Außenauftritt entwickeln. Kunden verbinden mit einem aussagekräftigen, einheitlichen Auftritt genau die Verlässlichkeit, die uns auszeichnet.“

Im Malerbetrieb Köln wird eingestellt

Das Siegel, das der Heinrich-Schmid-Gruppe für zwei Jahre verliehen wurde, soll schon bald in der ganzen Unternehmensgruppe sichtbar eingesetzt werden. „Wir in Köln suchen Meister, Gesellen und zum Sommer auch wieder Auszubildende, die bei uns neu anfangen“, so Wagner, „und wir wollen natürlich die Besten für uns begeistern. Da ist es sehr hilfreich, wenn ein im Markt anerkanntes Siegel vermittelt, dass es sich lohnt, die Bewerbung bei uns abzugeben.“

Schließlich bietet Heidecke tatsächlich eine Menge an ungewöhnlichen Vorteilen – von der leistungsorientierten übertariflichen Bezahlung für Azubis bis hin zu Dienstwagenregelungen und modernstem Arbeitsgerät. Aber das Wichtigste sei immer noch der große Verantwortungsbereich, resümiert Wagner. „Nichts motiviert mehr als das Vertrauen, das in einen gesetzt wird.“

Kategorie: Team, Teamgeist, Unternehmen

Art Cologne: Mammuteinsatz vor der Eröffnung

20. April 2018 by

Bevor die Art Cologne startet, geht es in den Deutzer Messehallen wochenlang zu wie in einem Bienenstock: Wände werden aufgestellt, Böden gelegt, Bilder gehängt. Mittendrin ist auch dieses Mal wieder die Messetruppe der Heidecke Malerwerkstätten gewesen. Direkt nach Ostern ging der Job los; bis zu 30 Mitarbeiter waren zeitweise vor Ort im Einsatz: Tapezieren, Poster kleben, Leisten befestigen, anstreichen und Kundenwünsche durchführen. Sogar ein Service Counter wurde eingerichtet. Wie haben wir das geschafft?

Teamleiter Marcus Gentsch wirkt gelassen: „Um das zu zeigen, haben wir diesmal eine Kamera fest installiert und über den ganzen Zeitraum Bilder machen lassen. Hier kann man im Zeitraffer nachverfolgen, wie die Halle Gestalt annimmt.“ Die Arbeiten beginnen mit dem Aufstellen der Wände, eine Woche nach den Schreinern sind die Maler vor Ort. Diese beginnen zu tapezieren, während ein Stück weiter die nächsten Wände erst in die Höhe wachsen. „Wir arbeiten rollierend“, bestätigt Gentsch, „sonst würde der Aufbau viel zu lange dauern.“

Wände tapezieren, Leisten tackern, Kundenwünsche erfüllen

40.000 Quadratmeter Tapete sind am Ende an die Wände gebracht, eine Fläche so groß wie sieben Fußballfelder oder 11 Kilometer Berliner Mauer am Stück. Dazu hat die Truppe 235 Türen tapeziert und 2.700 Meter Leisten getackert – eine Strecke, die vom Dom bis in den Zoo reichen würde. Die Arbeit begann am Dienstag nach Ostern und der Eröffnungstermin muss unter allen Umständen gehalten werden. „Da muss natürlich alles perfekt durchgetaktet sein“, so Gentsch, der die Arbeiten im zweiten Jahr leitet. „Aber weil wir das routiniert machen, hatten wir sogar die Zeit, an Wochenenden freie Tage einzulegen.“

In der Woche vor Ausstellungsbeginn beginnt der direkte Kontakt mit den Ausstellern. Als erstes beziehen meist die von auswärts angereisten Galeristen ihre Stände, die Kölner lassen sich etwas mehr Zeit. Für diese Phase haben die auf der Messe tätigen Handwerker einen Service-Counter eingerichtet, denn nun kommen häufig Änderungs- und Gestaltungswünsche zum Tragen. Auch Anke Finken, Niederlassungsassistentin, war ein ganzes Wochenende im Einsatz. „Samstags war es noch relativ ruhig“, berichtet sie, „aber sonntags gab es schon mehr als zehn Anfragen. Die Tage mit dem größten Andrang sind Montag und Dienstag.“

Tausende Rollen Tapeten müssen wieder entfernt werden

Die meisten Anfragen betreffen die Wände: Verlängerungen oder Verkürzungen werden von den Schreinern vorgenommen, danach verkleiden die Maler die Wände neu. Mal muss eine ungünstig stehende Säule verkleidet werden, mal geht es darum, die Kunstwerke besser zur Geltung zu bringen. Viele wünschen einen Farbanstrich. Die Wünsche werden vor Ort in Angebote formuliert oder an die Messe adressiert, um die Kostenübernahme zu klären. Bei Beauftragung gehen die Arbeitspakete an die einzelnen Gewerke, damit sie schnell ausgeführt werden können.

„Der Abbau dauert dann nur noch vier Tage“, sagt Gentsch. „Der größte Stress ist dann vorbei, aber die tausende Rollen Tapete müssen ja auch wieder von den Wänden runter.“ Schließlich geht das Messegeschäft weiter. Einen ganzen Monat wird die Aktion dann gedauert haben.

Kategorie: Malerarbeiten, Wandanstrich

Gesucht: Echte Maler mit Spaß an der Verantwortung

17. April 2018 by

Im Januar schlug das Pech zu: Gerade hatten wir einen Meister gefunden, der viel Engagement zeigte und eine Menge Erfahrung mitbrachte. Der Arbeitsplatz war eingerichtet, das Team ausgewählt und die ersten Tage wie erwartet gut verlaufen. Da stoppte ihn ein Unfall. Seither ist er für längere Zeit krankgeschrieben – und wieder suchen wir Meister. Nicht, weil wir den Kollegen ersetzen wollten, sondern weil genug Arbeit für zwei da ist. Oder für drei. Und außerdem für Gesellen. Und für Azubis. Deshalb stellen wir am liebsten Menschen ein, die Spaß an der Leistung und an der Verantwortung haben. Im Gegenzug bieten wir, was nicht jeder bietet.

Jochen Binder ist als Meister seit 2017 an Bord. „Mich hat am Anfang überrascht, wieviel Einsatzzeit ich auf der Baustelle hatte“, lässt er seine ersten Tage Revue passieren. „Häufig sind Meister ja nur noch im Büro und verwalten ihre Teams.“ Dass bei Heidecke immer noch die meiste Arbeit vor Ort stattfindet, gefiel ihm. „Mir kam das entgegen, denn ich packe am liebsten selbst mit an und verliere nicht gerne den Praxisbezug.“ So konnte der Malermeister auch seine speziellen Kompetenzen schnell vor Ort einbringen, etwa seine Feng-Shui-Ausbildung. „Gerade bei anspruchsvollen Aufgaben zählt die praktische Erfahrung“, so Binder. „Was nutzt eine Fortbildung, wenn man den Stoff nicht anwenden kann? Meister machen da keine Ausnahme.“

Der Praxisbezug geht auch Malermeistern nicht verloren

Arbeitsgruppenleiter heißt dieses Profil bei Heidecke. Hier sind 60 Prozent des Einsatzes draußen auf der Baustelle vorgesehen. Die Kollegen arbeiten selbst handwerklich, führen ihr Team vor Ort und haben so auch einen sehr intensiven Kundenkontakt. Die 40 Prozent ihrer Zeit im Büro dienen nicht nur Dienstbesprechungen und Verwaltung, sondern beinhalten auch Schulungen, Kurse und Strategietagungen. Denn als Meister ist man Führungskraft und entsprechend intensiv in unternehmerische Entscheidungen eingebunden.

Auch Gesellen können in die Position des Arbeitsgruppenleiters hineinwachsen. Niederlassungsleiter Tilo Wagner: „Wer als Geselle bei uns anfängt, bekommt abwechslungsreiche Aufgaben auf verschiedenen Baustellen. In der Regel haben Gesellen ohnehin schon die Position des Vorarbeiters, können aber, wenn sie sich für höhere Aufgaben empfehlen, auch mehr bei Heidecke erreichen. Wir unterstützen, indem wir den Verantwortungsbereich früh erweitern und den Weg mit maßgeschneiderter Fortbildung flankieren.“ Auch die Konditionen können sich sehen lassen:  Leistungsgerechte Vergütung plus Prämiensystem, dazu eine Gesundheitsprämie bei entsprechend geringen Fehltagen, ein Jobticket und gestellte Arbeitskleidung. Neben dem Zugriff auf einen hochklassigen Fuhrpark und modernste Werkzeuge ist auch die Ausstattung mit Kommunikationsmitteln wie Handy und Tablet Standard.

Zum Sommer werden Ausbildungsplätze frei

Schon Auszubildende spüren den Unterschied, den es macht, bei Heidecke zu arbeiten. Schon immer bildete der Kölner Malerbetrieb aus; die Bezahlung liegt derzeit mindestens 10 Prozent über dem gesetzlich vorgeschriebenen Tarif. Wer sich ins Zeug legt, bekommt leistungsbezogene Aufschläge. Wagner: „Wir wollen zeigen, dass sich schon gleich am Anfang lohnt, wenn man sich mit Engagement in den Betrieb einbringt. Mit maximalem Leistungsbonus können Azubis eine Entlohnung erreichen, die 50 Prozent über dem Tarif liegt – das bedeutet satte 1.000 Euro im Monat schon im zweiten Lehrjahr! Wer bietet so etwas außer uns in Köln?“

Hinzu kommt, dass auch Auszubildende schon früh eigene Verantwortung übernehmen können. „Wer Leistung zeigen will, braucht natürlich Raum für Bewegung“, so Wagner. „Wir hatten schon Azubis, die am Steuer saßen, den Dialog mit Kunden übernahmen oder die Baustelle mitgeleitet haben. Wenn wir Vertrauen in unsere Leute habe, belohnen wir das mit Freiheiten.“ Daneben unterstützt Heidecke die Nachwuchskräfte mit Bildungsangeboten und einer eigenen Lehrwerkstatt, in der sie auf die Prüfungen vorbereitet werden. Zum Sommer werden wieder einige Ausbildungsplätze bei Heidecke frei.

Kategorie: Ausbildung, Team, Teamgeist, Unternehmen

Wenn man Unternehmensfarben essen kann

9. April 2018 by

Malerbetriebe haben von Natur aus ein besonderes Verhältnis zu Farben. Unternehmensfarben können, wenn sie klug gewählt sind, ein gutes Image mitaufbauen, Identifikation stiften und Emotionen wecken. Die Heidecke Malerwerkstätten haben sich selbst ein kräftiges Orange als Unternehmensfarbe gegeben – eine Farbe, die offenbar auch die eigene Belegschaft inspiriert. Niederlassungsassistentin Anke Finken stellte gar ein ganzes Gericht in den Unternehmensfarben zusammen. Was sagt dazu der Profi?

„Hühnerbrust als Fleischbestandteil, dazu Süßkartoffeln für die Substanz und Möhren als Gemüsezugabe – das sind drei gut zueinander passende Grundzutaten“, erklärt Anke Finken ihre Idee, ein oranges Gericht auf den Tisch zu bringen. „Man kann auch mit oranger Paprika arbeiten. Wichtig ist, dass noch ein paar Akzente dazu kommen. Frühlingszwiebeln zum Beispiel für Würze und Biss. Mit Petersilie hat man einen interessanten farblichen Kontrast, der geschmacklich das Ganze nochmals aufwertet.“ Das Resultat ist tatsächlich sehr appetitlich. Und sehr orange.

Speisen in Unternehmensfarben – Tausend Möglichkeiten

Florian Rosbund, Inhaber von Filius Event und Catering in Bergheim bei Köln, erhält häufig den Auftrag für Unternehmen Buffets in passenden Farben zu gestalten. Corporate Catering lautet der Fachbegriff dafür und bedeutet so viel wie Bewirtung im Stil des Unternehmens. „Man kann so den Unternehmensauftritt noch einmal kräftig unterstreichen“, so Rosbund, „und zugleich etwas Spielerisches hineinbringen.“ Orange sei dabei eine nicht alltägliche Farbwahl, aber immer noch gut zu verarbeiten. „Blau dagegen ist im Lebensmittelbereich schwierig. Fällt Ihnen etwas Blaues ein, das man essen kann – außer Blaubeeren?“

Natürlich arbeite man im Profi-Bereich häufig mit Lebensmittelfarben. „Viele Kollegen haben regelrechte Drucker, mit denen man Bilder wie im Tintenstrahlverfahren auftragen kann“, berichtet der Caterer. „Das macht sich zum Beispiel gut auf Torten. Man sollte aber aufpassen, dass man es nicht übertreibt, sonst wirkt es allzu künstlich – und das regt dann nicht mehr jedermanns Appetit an.“ Auch komplett einfarbige Gerichte sorgten oft für gewisse Scheu. Daher sei die Idee, farbliche Kontrapunkte zu setzen, gut: „Grüne Tupfer in der orangen Pfanne lockern auf.“

Caterer und Malerbetriebe – im Auftrag des Corporate Design unterwegs

Ein komplettes Buffet dagegen bekomme man nicht ausschließlich mit orangefarbenen Lebensmitteln hin. „Bei einem Gericht ist das problemlos möglich“, so Rosbund, „aber ein Buffet hat ja mehrere Komponenten – und da liebt der Gast die Abwechslung. Daher könne man beispielsweise helle Saucen durch Zugabe von Safran ins Orangefarbene spielen lassen und so das Thema auch bei anderen Speisen wiederholen. „Beim Dessert wird es dann richtig kreativ: Es gibt orange Schokolade, die man aufschmelzen kann. Würde Heidecke feiern, könnte man auch das Thema Malerbetrieb aufnehmen: indem die Gäste ihr Dessert mit einer Airbrush-Pistole voller oranger Schokolade selbst einfärben.“

Finken freut sich über das Lob vom Profi. „Ich bin ja eher Hobbyköchin“, sagt sie, „und fand es mal spannend, in der Küche eine Farbe zum Thema zu machen.“ Niederlassungsleiter Tilo Wagner ergänzt: „Ich bin immer begeistert, wenn sich jemand von Farbe inspirieren lässt. Mir gefällt unsere Firmenfarbe übrigens auch sehr gut. Wir Maler lieben ohnehin Farbe – ob es nun die eigene oder die vom Kunden ist.“ Die Berücksichtigung von Unternehmensfarben werde im Alltag immer wichtiger. „Das fängt beim richtigen Mischen an und hört beim sorgfältigen Auftrag noch lange nicht auf.“ Häufig beraten die Profis von Heidecke Malerwerkstätten Kunden bezüglich Einsatz und Dosierung des Corporate Designs. „Manchmal ist weniger auch mehr“, so Wagner, „vor allem bei sehr auffälligen Firmenfarben. Letztlich ist alles eine Frage des gewünschten Effekts.“ Insofern haben Caterer und Maler manchmal den gleichen Beratungsauftrag.

Kategorie: Team, Teamgeist, Unternehmen Stichworte: Corporate Cooking, Farben, Heidecke Malerbetrieb koeln kocht im Team, kochen in den Unternehmensfarben

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