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Archiv für Mai 2018

Aus alt mach neu: Sanierung eines Altbau-Treppenhauses

31. Mai 2018 by

Stammkunden von uns kennen das: Wenn Malerarbeiten, Renovierungen und Sanierungen bis ins Detail perfekt ausgeführt werden, hat man für Jahre und Jahrzehnte das beruhigende Gefühl, dass ein Problem aus der Welt ist und man sich nicht weder kümmern noch sorgen muss. So ging es auch Herrn Ahlbory. Er hatte uns vor einiger Zeit mit der Renovierung seiner Wohnung beauftragt und war rundum zufrieden gewesen. Nun beauftragte er uns mit der Sanierung des Treppenhauses seines Altbau-Mehrfamilienhauses in Hürth. „Schicken Sie mir die Leute vom letzten Mal“, war seine Vorgabe für die Sanierung.

https://www.heidecke-maler-koeln.de/wp-content/uploads/2018/05/QVLF3815.mp4

Das Sechs-Parteien-Haus ist ein Altbau, in dem noch viel originaler Charme erhalten ist. Nicht nur der Boden, sondern auch alle Treppen sind in Terrazzo-Technik  ausgeführt, die Wände aus Backstein und die hübsche Fassade machen Eindruck. Im Treppenhaus war für die Sanierung tatsächlich einiges an Arbeit nötig. Wir sollten es wieder zu dem Schaustück machen, das es einmal gewesen war. „Natürlich kostet Qualität Geld“, sagte unser Kunde, „aber ich bin schon lange nicht mehr in dem Alter, in dem ich mich aus lauter Sparsamkeit mit Pfusch herumschlage.“ Die Sanierung des  Altbau-Treppenhaus sei auch ein Exempel: „Im Grunde möchte ich meinen Kindern zeigen, dass man Immobilien mit Sachverstand unterhalten und aufwerten muss. Damit sie es gleich wissen und nicht mühsam lernen müssen. Für mich selbst müsste ich es nicht einmal so gründlich haben, ich sehe es eher als einen Vorschuss auf die Erbschaft“, verriet er uns augenzwinkernd.

Sanierung der Decken: Auch auf die Decken kam neuer Putz

Also begaben wir uns an die Arbeit. Den Monat Mai verbrachten zwei unserer Mitarbeiter zwecks Sanierung zumeist auf der Baustelle im Treppenhaus: Im ersten Arbeitsgang wurde der Putz größtenteils von den Wänden, Decken und Treppenunterzügen entfernt. Auch die Sockelbereiche des Altbaus mitsamt Leisten trugen wir ab. Wir kleideten die Deckenbereiche und Unterzüge mit Panzervlies aus, bevor wir dort neuen Putz auftrugen, um die Grundlage dauerhaft zu festigen. Letztlich verputzten wir sämtliche Flächen des Treppenhauses, auf denen man nicht laufen konnte, neu. Danach zogen wir sie makellos glatt und tapezierten sie mit Malervlies, bevor wir die Farbe auftrugen. Den Sockelbereich klebten wir neu ab und strichen ihn in abwaschfester Farbe neu. Dabei entschieden wir uns für ein freundliches hellbeige. Eine Sanierung ist aufwendige Arbeit.

Lackierte und sanierte Treppenstufen
Sanierung der Treppenstufen

Kompliziert wurde es im Treppenhaus des Altbaus bisweilen in Bereichen mit ungewöhnlicher Geometrie. Das Haus ist recht verwinkelt gebaut; häufig gab es Halbbögen, abgerundete Ecken oder Schrägen zu beachten. Gleichzeitig kümmerten wir uns um die originalgetreue Sanierung einiger schadhafter Treppenstufen – die wir im Nachgang alle komplett lackierten, um ein einheitliches Bild herzustellen. Lackiert wurde auch das Geländer. Dem Handlauf zogen wir einen neuen Belag auf.

Altbau-Sanierung  modern – repräsentativ und einladend

Zum Schluss waren sämtliche Fenster und Türen des Treppenhauses an der Reihe. Die gut erhaltenen Wohnungstüren aus Holz lackierten wir klar, die Fenster im Treppenhaus wurden in braun gestrichen. Am Ende steigerten sich unsere beiden Kollegen im Zuge der Sanierung in einen regelrechten Lackier-Flow: Nachdem auch die Sicherungskästen, die Kellertür und die Hintertür zum Garten frische Anstriche erhalten hatten, nahmen sie sich sämtliche Gartenmöbel vor, die auf dem Hof standen und lackierten sie gleich mit. Den Kunden freute es: „Da hat sich wirklich jeder Cent ausgezahlt“, lobte Herr Ahlbory, als er sein helles, einladendes und repräsentatives Treppenhaus begutachtete.

Sanierung der Fenster
Jetzt sehen die lackierten Fenster im Altbau wieder aus wie neu

Während der Sanierung dokumentierten unsere Maler und Lackierer jeden einzelnen Arbeitsschritt. Dies geschah weniger zu Kontrollzwecken, sondern stellte vielmehr ein Erinnerungsstück an eine wirklich gründliche Sanierungsmaßnahme dar. Nicht für uns, sondern für die Familie Ahlbory. Unser Auftraggeber posierte nach Abschluss der Arbeiten sogar selbst bestens gelaunt mit unserem Kollegen Ralf Eifler im frisch fertiggestellten Treppenhaus. Falls also seine Kinder je darüber nachdenken sollten, wie gründlich eine Sanierungsmaßnahme eines Altbaus sein sollte, brauchen sie sich nur noch die Fotoserie anzusehen.

Kategorie: Sanierungen Stichworte: Altbau, Altbau-Sanierung, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Renovierung, Sanierung, Terrazzo-Technik, Treppenhaus-Sanierung

Büroräume sind Schaufenster – Renovierung bei Rheingold Immobilien

20. Mai 2018 by

Es gibt Branchen, in denen der erste optische Eindruck die gesamte Geschäftsbeziehung prägt – vor allem, wenn es um Seriosität, Vertrauen und bleibende Werte geht. Immobilienbüros legen besonders großen Wert auf den professionellen Unternehmensauftritt. Der Auftrag zur Renovierung der Geschäftsräume von Rheingold Immobilien führte uns in ein Ladenlokal im Erdgeschoss eines schönen Sülzer Altbaus. Teamleiter Jochen Binder nahm unsere Praktikantin Kim Walter mit – und die beiden arbeiteten bei laufendem Betrieb. Denn im Frühjahr kann ein Makler nicht einfach ein paar Tage das Büro schließen.

Hohe Decken mit Stuck, elegante Einrichtung und ein großes Schaufenster für die Immobilienangebote – vor Ort bei Rheingold Immobilien war auf den ersten Blick nichts zu beanstanden. „Wir haben natürlich eine Menge in unser Erscheinungsbild investiert“, sagt Geschäftsführer Jaap Westermann. „Nun wollten wir mit der Renovierung einen Schritt weiter gehen, auf die Stirnwand ein großes Unternehmenslogo anbringen und die Räume in unseren Farben streichen.“ Das Problem: Die Wände waren mit Raufaser tapeziert. „Da bekommt man kein sauberes Logo drauf abgebildet“, so Westermann.

Renovierung bei laufenden Betrieb bei Rheingold-Immobilien

Die kurze Himmelfahrtswoche nutzte das Heidecke-Team, weil dort erfahrungsgemäß weniger Laufkundschaft ins Büro von Rheingold Immobilien kommt. Die einzige Herausforderung war, den laufenden Betrieb mit insgesamt sechs besetzten Arbeitsplätzen bei der Renovierung möglichst wenig zu stören. „Wir begannen mit der Logo-Wand“, berichtet Binder, „denn hier wartete die langwierigere Arbeit auf uns: Man weiß nie, was sich unter einer Altbautapete alles findet.“

Jochen Binder und Kim Walter von Heidecke Malerwerkstätten bei der Renovierung der Büroräume von Rheingold Immobilien.
Jochen Binder und Kim Walter von Heidecke Malerwerkstätten bei der Renovierung der Büroräume von Rheingold Immobilien.

Er sollte Recht behalten: Das Duo legte unter einer dicken Schicht aus mehreren Farbaufträgen etwa fünf Lagen Tapete frei. Darunter war der Putz uneben und musste zunächst in mehreren Gängen glattgespachtelt und abgeschliffen werden. „Die Wand ist sozusagen die senkrechte Visitenkarte des Hauses“, sagt Binder. „Hier kam keine neue Tapete mehr hin, sondern wir haben die Wand völlig geglättet und den Putz zunächst nackt gelassen. Da dieser vollständig trocknen musste, nahmen wir uns in der Zwischenzeit die hinteren Räume vor.“

Das Ergebnis der Renovierung: Ungewöhnlich wohnlich

Günstig für die Lichtverhältnisse war, dass die Unternehmensfarbe von Rheingold Immobilien ein sehr helles beige mit leichten Grautönen ist – in etwa die Farbe von Latte Macchiato. So wurden bei der Renovierung einige Wände in den hinteren, zum Innenhof liegenden Räumen in einem image- und zugleich stimmungsfördernden dezenten Ton gestrichen – ohne Verlust an Helligkeit. Die Raufaser blieb an den Wänden, denn sie gibt den Räumen einen wohnlichen Touch. Schließlich sollten sich die Kunden vom ersten Moment an wohl fühlen. „Die Farbe ist edel und eher ungewöhnlich“, berichtet Binder. „Wir hätten sie natürlich mischen können, aber wurden doch vorher bei einem unserer Lieferanten fündig: der Farbton passte exakt.“

Logo von Rheingold Immobilien auftragen.
Um das Logo von Rheingold Immobilien aufzutragen, brauchten Jochen Binder und Kim Walter Fingerspitzengefühl.

Am Brückenfreitag wurde bei Rheingold Immobilien trotz Renovierung schon wieder normal gearbeitet. Als die Stirnwand in der Woche darauf trocken war, wurde das Logo aufgetragen. Hier musste akkurat mit einer großen Schablone gearbeitet werden. „Das Logo ist in schwungvoller, schreibschriftartiger Schriftart gehalten“, sagt Binder, „da braucht man eine ruhige Hand, denn Fehler in der Ausführung fallen sofort auf.“

Altbauten bei Renovierungen dezent zur Geltung bringen

Der Ablauf der Arbeiten verlief ohne Beeinträchtigungen des laufenden Betriebs bei Rheingold Immobilien. „Wir haben uns einfach ein wenig anders organisiert“, so Westermann. „Und weil die beiden bei der Renovierung wirklich sauber und konzentriert gearbeitet haben, fiel uns ihre Anwesenheit meist gar nicht auf.“ Mit dem Ergebnis ist er hoch zufrieden. „Mir gefällt die Kombination aus akkurater, glatter und sauberer Ausführung der Schauwand und der dezenten Gestaltung der Bürowände, die nun teils weiß, teils beige sind. Der Altbau soll nicht unter klinischer Atmosphäre verschwinden, sondern seine positiven Aspekte ausspielen können. Das haben die beiden bei der Renovierung wirklich hervorragend hinbekommen.“

Frisch renovierte Büroräume von Rheingold Immobilien
Frisch renovierte Büroräume von Rheingold Immobilien

Motiviert zeigte sich auch unsere Praktikantin Kim Walter. „Malerin zu sein macht mir großen Spaß“, sagt sie, „ich habe in kurzer Zeit eine Menge ganz verschiedener Projekte kennengelernt, bei denen ich auch selbst viel Einsatz zeigen konnte. Ich werde mich diesen Sommer für eine Ausbildung in dem Beruf entscheiden.“

Kategorie: Allgemein, Tapezierarbeiten, Wandanstrich, Wandmalerei Stichworte: Altbaurenovierung, Altbautapete, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Jochen Binder, Kim Walter, Renovierung bei Rheingold Immobilien, Renvovierung von Heidecke, Rheingold Immobilien

Feng Shui – Wie Maler Räume für menschliche Wahrnehmung gestalten

11. Mai 2018 by

„Wind und Wasser“ – die korrekte Übersetzung von Feng Shui verrät schon, dass es bei der fast 2000 Jahre alten chinesischen Harmonielehre um den Fluss der Dinge geht. Die Gestaltung von Farben, Flächen und Fluchten sind der Teil, der für Maler am interessantesten ist, denn hier können schon kleine Nuancen viel für das menschliche Wohlbefinden bewirken. Dabei ist das Fließen, das so genannte Qi (sprich: „tchi“), weder ein wissenschaftlicher noch ein esoterischer Begriff, sondern eine Vorstellung von Lebensenergie. Und die kann man ganz real unterstützen.

Jochen Binder ist Feng-Shui-Experte bei Heidecke

Jochen Binder, Teamleiter bei Heidecke, hat eine Feng-Shui-Ausbildung abgeschlossen und nutzt die Erkenntnisse praktisch täglich. „Wenn man sich näher auf die Lehre einlässt, dann verschwinden nach und nach die typisch westlichen Vorbehalte. Man kennt ja die Storys von Hochhäusern in Hongkong, in die ein Loch gebaut ist, damit die Drachen vom Berg zum Meer fliegen können. Aber wenn wir da stehenbleiben, stecken wir Feng Shui automatisch in die Schublade des Aberglaubens. In der täglichen Praxis habe ich beobachtet, dass wir Deutschen selbst gar nicht besser sind. Wir glauben zum Beispiel, dass alle Wände in jedem Raum weiß sein müssen.“

Dieses Leben an einer lebensechten Farbgestaltung vorbei mache vielen Menschen den Alltag unnötig schwer. „Nehmen wir zum Beispiel die Arbeitswelt: Fast alle Büros, die ich sehe, sind in Weiß und Grau eingerichtet. Das mag sauber und hell aussehen, aber in solchen Räumen ist wenig Raum für Kreativität, Entschlusskraft und gute Laune. Ein helles Gelb oder Blau kann sehr anregend wirken und das Licht sogar noch besser wirken lassen.“ Feng Shui setze dort an, wo unsere unbewusste Wahrnehmung hinsteuert. „Das Qi, also die Energie, fließt dorthin, wo die Aufmerksamkeit hingeht“, so Binder.

Feng Shui: Raum und Mensch entscheiden die Farbgebung

In China kennt man traditionell fünf Elemente: Erde, Holz, Wasser, Metall und Feuer. Diesen können Farben zugeordnet werden. Die Farben unterteilen sich zusätzlich in Yin (weich, passiv) und Yang (aktiv, dominant). So ist Rot eine sehr dominante Farbe, die mit Glück und Liebe in Verbindung gebracht wird, aber zurückhaltende Menschen verunsichern kann. Grün und Braun dagegen sind als Yin-Farben eher harmonisierend und beruhigend. Ein Übermaß kann allerdings lähmen. Feng Shui unterstützt bei der Farbwahl.

„Letztlich geht es darum, wie ein Raum genutzt wird“, fasst Binder zusammen, „für Vorstellungsgespräche ist Weiß mit Grau durchaus eine gute Kombination. In der Marketing-Abteilung sollte man ruhig einmal Mut haben, eine Wand in einer kräftigen Farbe zu streichen, etwa Violett. Kantinen oder Lounges können mit Orange oder Türkis gestaltet werden.“ Auch in Wohnungen sei viel Potenzial: „Oft komme ich zu Kunden in die Wohnung, die sich nichts anderes vorstellen können als weiße Wände. Dabei fördert eine Farbe wie Beige die Entspannung und passt – vielleicht in Kombination mit Naturholzmöbeln – ganz hervorragend in ein Schlafzimmer. Bad und Küche strahlen in hellem Blau gleich viel freundlicher, vor allem bei geringem Lichteinfall.“

Unternehmen denken in Richtung Feng Shui um

Das Geheimnis liege in der richtigen Dosierung. „Ich rede mit Menschen, die sich sehr viele Gedanken zu ihrer Wohnung machen. Sie soll ja auch auf Gäste wirken. Viele entscheiden sich gerade deshalb für wenige, meist unbunte Farben. Das soll den Status unterstreichen oder Unsicherheiten im eigenen Geschmack kaschieren. Dabei geht es gar nicht darum, ganze Räume knallig auszumalen, sondern vor allem das eigene Wohlbefinden zu unterstreichen“, so Binder. „Oft reichen schon dezent eingesetzte Einzelakzente.“

Schulen haben schon vermehrt Farbkonzepte umgesetzt, die Schülern eine bessere Atmosphäre bieten, Leistung unterstützen und Stress mindern. Auch in Unternehmen wird das Thema immer aktueller. „Es ist ja auch logisch“, sagt Binder, „wenn es funktioniert, wäre mir doch auch egal, aus welcher spirituellen Schule ein ästhetisches Konzept stammt. Feng Shui kann auf Mitarbeiter anregend, beruhigend oder harmonisierend wirken. Wenn also in Unternehmen eine leistungsfreundliche Atmosphäre geschaffen werden kann, ist dies für das Betriebsklima und letztlich auch für die Bilanz ein wichtiger Aspekt.“

Kategorie: Allgemein, kreative Wandgestaltung Stichworte: Farben, Farben in Feng Shui, Farben und Feng Shui, Feng Shui, Feng Shui in Räumen, Feng Shui in Unternehmen, Feng-Shui-Ausbildung, Feng-Shui-Berater, Feng-Shui-Experte, Fünf Elemente, Fünf-Elemente-Lehre, Heidecke, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Lehre von den fünf Elementen

Kaufmännische Ausbildung im Malerbetrieb Heidecke

6. Mai 2018 by

Janine Görtz ist Assistentin im Büro von Maler Heidecke – und hatte schon seit einiger Zeit den Wunsch, sich weiterzubilden und für neue Aufgaben zu qualifizieren. Ein Gespräch mit der Regional-Assistentin in der Heinrich-Schmid-Gruppe brachte sie auf einen eher ungewöhnlichen Gedanken: Sie wollte einen Ausbilderschein machen. Denn Heidecke ist nicht nur ein Ausbildungsbetrieb für den Beruf des Malers und Lackierers, man kann bei uns auch eine kaufmännische Ausbildung machen.

Janine Görtz Assistentin bei Heidecke Malerwerkstätten
Janine Görtz Assistentin bei Heidecke Malerwerkstätten

„Bei uns gibt es regelmäßige Feedback-Gespräche mit den Vorgesetzten“, erklärt Görtz, „und als ich von Frau Zimmer, unserer Regionalassistentin den Hinweis bekam, dass ein Ausbilderschein sicher etwas für mich wäre, habe ich die Idee meinem Chef einfach vorgestellt.“ Der reagierte erfreut: „Ich fand das eine gute Idee“, ergänzt Niederlassungsleiter Tilo Wagner, „wir hatten bis dahin noch keine kaufmännische Ausbildung angeboten. Da passte alles – persönliches Engagement und Unternehmensnutzen.“

Kaufmännische Ausbildung: Wenn Kaufleute zu den Handwerksmeistern kommen

Der Ausbildereignungsschein ist normalerweise Bestandteil der Meisterausbildung. „Ich habe ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass die Ausbildungsgänge bei der Handwerkskammer zu Köln modular aufgebaut sind“, erklärt Görtz. „Die Ausbildereignung an sich ist getrennt von den fachlichen Meisterlehrgängen. Deshalb konnte ich als Außenstehende einfach am entsprechenden Modul teilnehmen: Es werden dort nicht handwerksspezifische Dinge in den Vordergrund gestellt, sondern hier geht es viel um Personalführung und Pädagogik. Ich lerne genau wie ich einen Azubi in der kaufmännischen Ausbildung anleiten kann.“ Mit einer weiteren Mitstreiterin fand sie sich in einer Klasse wieder, in der ansonsten etwa 20 angehende Handwerksmeister saßen.

„Ich bin von Januar bis April fast jede Woche zur Handwerkskammer gepilgert und habe da natürlich auch eine Menge Meister-Stoff mitgenommen“, sagt die Assistentin. „Die Lehrgänge lagen freitags und samstags, also zur Hälfte in der Arbeits-, zur anderen Hälfte in der Freizeit. Aber das Lernen für die Prüfung war da noch nicht eingerechnet.“ Ende April bestand Janine Görtz, seitdem darf sie ausbilden. „Ich habe es gut gemeistert“, lacht sie.

Im Sommer 2019 wird ein Platz für die kaufmännische Ausbildung eingerichtet

Bis es losgeht, braucht es noch ein wenig an Vorbereitung. Aber zum Sommer 2019 bietet Heidecke im Büro der Niederlassung einen Ausbildungsplatz für die kaufmännische Ausbildung an. Wenn es losgeht, ist Frau Görtz praktisch Mentor und Kümmerer in einem: „Ich erkläre Dinge, zeige, wie es funktioniert und nehme mir auch Zeit dafür, die Hintergründe klar zu machen.“

Tilo Wagner freut sich schon auf den Zuwachs. „Wer absehen kann, dass er nächsten Sommer auf den Arbeitsmarkt geht, der sollte sich einmal bei uns umsehen“, sagt er. „Wir bieten für einen Handwerksbetrieb sehr gute Möglichkeiten. Damit beide Seiten wissen, woran sie sind und ob es klappt, bietet sich an, vorab ein Praktikum bei uns zu machen.“ Und Janine Görtz? Die freut sich schon auf die nächsten Herausforderungen: „Weiterbildung ist nicht nur notwendig, sondern macht richtig Spaß! Wenn ich anschließend meine Qualifikationen noch weiter ausbauen kann, dann wäre das natürlich fantastisch.“

Kategorie: Ausbildung Stichworte: Ausbildereignung, Ausbildereignungsschein, Ausbildung Maler- und Lackierer, Handwerkskammer Köln, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Janine Görtz, kaufmännisch ausbilden, Kaufmännische Ausbildung

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