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Archiv für Juni 2018

Caparol Icons: Die deutsche Nachkriegsgeschichte in 120 Farbentönen

26. Juni 2018 by

Trendforscher, Kunsthistoriker, Innenarchitekten und Koloristen: Der Farbenhersteller Caparol hat ein hochkarätig besetztes Team zusammengestellt, um die Geschichte der Farbtrends seit den fünfziger Jahren nachzuvollziehen und daraus insgesamt 120 neue Farbtöne zu destillieren. Diese Caparol Icons reichen von fast reinweiß bis dunkelschwarz, durchstreifen das ganze Spektrum und tragen Namen, auf die man erst einmal kommen muss: „Paula’s Kitchen“ zum Beispiel ist ein helles rosa-orange, „Vamp“ dagegen ein dunkles graubeige mit leichten Rottönen.

Farben, das wissen wir aus Katalogen, können durchaus „sahara“ oder „apricot“ heißen – und wir können uns durchaus etwas darunter vorstellen. Denn wir Menschen sind mit einem guten Gesichtssinn ausgestattet und haben ein sicheres Gefühl für Farbtöne. Elfenbeinweiß, korallenrot oder Umbra sind längst gelernte Begriffe, weil diese bestimmte charakteristische Zwischentöne bezeichnen. Die Farben der 120 Caparol Icons  – die wir bei Heidecke Malerwerkstätten übrigens sehr gerne verarbeiten – sind bis auf kleinste Nuancen genau komponiert. Natürlich werden sich die vielen Bezeichnungen nie durchsetzen. Aber vielleicht schaffen es ja die Begriffe „stonewashed“ oder „bubblegum“. Sie werden sich denken können, wie die Farbtöne dazu aussehen.

"Flower Power" besticht durch intensives Gelb.
„Flower Power“ besticht durch intensives Sonnengelb.

Der Zeitgeist beeinflusst die Caparol Icons

Aber darum geht es ohnehin nicht. Caparol ist nicht der einzige Hersteller, der Farbnamen erfindet. Die „Farbe des Jahres“, ein Marketingcoup des Farbenherstellers Pantone, benennt ebenfalls Töne mit (meist englischen) Neuschöpfungen. Das Spannende ist, dass es den Produzenten mit interessanten neuen Farben tatsächlich gelingen kann, Lust auf Neues zu machen. Für die Caparol Icons wählt der Hersteller hier einen ungewöhnlichen Weg, nämlich einen Remix des Vergangenen.

Die Fünfziger: ein pudriger Pastelltraum voller Optimismus. Die Sechziger: poppige, laute Farben mit Bauhaus-Zitaten. Die Siebziger: erdig-gemütlich und knallig zugleich. Die Achtziger: kontrastreich, künstlich, kühl. Die Neunziger: ein Spiegelbild der neuen Natürlichkeit und Freude am Material. Und das neue Jahrtausend scheint fast das Ende der Trends einzuleiten, denn Mode ist heute kein Diktat mehr, nur noch ein Angebot. Auffällig beliebt sind am ehesten noch Rot- und Blautöne – auch bei den Caparal Icons.

"Caroline" ein intensives Pink bringt Schwung in Räume.
„Caroline“ – das intensive Pink – bringt Schwung in Räume.

Farbe ist eine Form von Lebensgefühl – besonders bei den Caparol Icons

Ob eine Farbe wirklich ein Lebensgefühl verkörpert? Davon müssen wir ausgehen, denn schon alleine die kulturelle Bedeutung bestimmter Farben hat viel mit Gefühlen zu tun – wobei die Bedeutung je nach Kultur ganz anders ausfallen kann. Zugleich ist auch die natürliche Umgebung entscheidend für das Farbempfinden. So ist Grün eine häufig verwendete Farbe in waldreichen mitteleuropäischen Ländern, während am Mittelmeer eher kräftige Erdfarben gewählt werden, die der starken Sonne eine Antwort geben. Im schummrigen Licht Nordeuropas fällt die Farbwahl fahler aus. Dieses Wissen bestimmt die Caparol Icons mit.

Wer sich für Farben entscheidet, entscheidet sich immer auch für Emotion, für ein kulturelles Statement, kurz: für ein Lebensgefühl, das zu ihm passt. Die Intelligenz der Caparol Icons liegt darin, jedem von uns ein neues Angebot zu machen. Das Lebensgefühl der letzten 70 Jahre wird neu interpretiert, die Farben neu gemischt – und es sind sicher einige dabei, die schöne Erinnerungen oder ganz frische Eindrücke wecken. Für uns steht jedenfalls fest, dass wir nicht nur exzellente Handwerker sind, sondern auch Fachleute für menschliche Emotionen.

Kategorie: kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, Wandanstrich, Wandmalerei Stichworte: Caparol, Caparol Icons, Caparol-Farbicons, Caparol-Farbtöne, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN

Wenn Maler für Makler streichen: Home Staging macht das Haus schön

16. Juni 2018 by

Stellen Sie sich einmal vor, Sie möchten eine Wohnung kaufen – und Sie sehen in der Annonce ein Wohnzimmer mit großgemusterter Tapete, davor eine Schrankwand voller Nippes und eine Sitzgruppe in Chippendale-Stil. Alles in dunkelbraun. Würden Sie zugreifen? Zu 80 Prozent, das sagen Studien, können sich Kaufinteressenten nicht vorstellen, wie sie sich selbst in einer fremden Wohnung einrichten würden. Deshalb gibt es das so genannte Home Staging: Immobilien werden präsentabel gestaltet und für den Verkauf fit gemacht. Und das beginnt in fast allen Fällen erst einmal mit einem guten Anstrich.

„Der Trend kommt aus Amerika, wo es Home Staging schon seit fast 50 Jahren gibt“, sagt Sylvia Hackhausen, als Inhaberin des Raumausstatters Stylhaus selbst seit Jahren in diesem Bereich tätig. Ihre Auftragslage ist gut: „Vor allem Makler wissen, dass die Bilder breite Bevölkerungskreise ansprechen müssen. So steigt die Zahl der Interessenten und meist auch der erzielte Preis.“

Egal, ob die Verkäufer noch selbst in ihrem Objekt wohnen oder es bereits leer geräumt haben: Beides wirkt irritierend auf potenzielle Käufer. Home Stager besitzen einen großen Fundus an Möbelattrappen, Wohnaccessoires und Textilien. Diese sollen einen möglichst neutralen Eindruck vermitteln – wertig, aber nicht mit zu viel eigenem Charakter, so dass noch genügend Raum für die Träume der Käufer bleibt.

Home Staging: Weiß streichen, dann neutral einrichten

Jochen Binder und sein Team sind bisweilen in solchen Immobilien zum Home Staging eingesetzt. „Wir arbeiten dort in einem genau vorgegebenen Rahmen“, berichtet er, „denn es muss mit einem festen Budget ein Maximum an Wirkung erzielt werden. Und manche Wohnungen, in denen wir waren, hatten tatsächlich einiges an Karma angesammelt – ohne frische Farbe wäre es schwierig geworden, sie zu präsentieren.“ In der Regel werden Wände und Decken weiß gestrichen, in manchen Fällen muss vorher die Tapete entfernt werden. Türzargen und Durchgänge erhalten oft eine frische Lackschicht.

Schlafzimmer nach Home Staging
So wird ein Schlafzimmer wohnlich.

„Wenn alles fertig ist, komme ich mit meinen Möbeln“, erklärt Sylvia Hackhausen. „Wir haben Betten, Einbauküchen oder Kommoden aus Wellpappe-Modulen. Auf ein Bettmodul aus Pappe kommt dann eine Luftmatratze, die wir beziehen und mit Bettwäsche ausstatten – fertig ist ein täuschend ähnliches Ehebett. Man kann sich sogar drauflegen, wenn man will!“ Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus mit Home Staging verkaufsfertig herzurichten, kostet in der Regel einen vierstelligen Betrag. Gemessen daran, dass der Verkaufspreis bei guter Präsentation schon bei Standardwohnungen durchaus um fünfstellige Summen variieren kann, ist das eine lohnende Investition.

Home Staging kommt allen zugute

Auch Hakan Citak, Makler im Kölner Norden, setzt auf die verkaufsfördernden Eigenschaften von Home Staging: „Letztlich kommt diese Dienstleistung allen zugute: Der Verkäufer erzielt einen höheren Preis, einen schnelleren Verkauf oder beides. Der Käufer wiederum bezahlt ohnehin nur für eine Immobilie, die er für preislich angemessen hält. Ein nachlässig präsentiertes Objekt übersieht er oder lehnt es gar vorschnell als überteuert ab, obwohl es durchaus in seinem Interesse liegen kann, es sich genauer anzusehen. Wir helfen Käufern im Grunde dabei, sich ein lebensnahes Bild von ihrem zukünftigen Wohnen zu machen und ihre Wünsche realistisch nachzubilden.“ Home Stager haben sogar einen Berufsverband.

Da ist es dann im Zweifel auch zweitrangig, ob die neutrale Gestaltung durch Home Staging nach dem Kauf überhaupt bleibt. „Wenn der Käufer die frisch gestrichene Wohnung sieht und sich trotzdem für seinen eigenen Stil entscheidet, dann kann es sein, dass unsere Arbeit nicht lange an der Wand bleibt“, gibt Niederlassungsleiter Tilo Wagner zu. „Uns stört das nicht, für die Kölnmesse richten wir ja sogar Wände für nur wenige Tage her. Und außerdem: Wer umgestaltet, braucht vielleicht auch wieder einen Maler. In empfehlungsintensiven Branchen wie dem Immobilienverkauf lohnt es sich für uns immer präsent zu sein.“

Kategorie: kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, Sanierungen, Tapezierarbeiten Stichworte: das Wohnatelier, Hakan Citak, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Home Stager, Home Staging, Homestager, Homestaging, Petra Bach

Wasserdichte Unikate: exklusive Badtapeten

13. Juni 2018 by

Badtapeten werden immer populärer. Mit diesen eher hochpreisigen Produkten in kleinerer Auflage kann man sein Badezimmer einfallsreich und individuell gestalten. Die Tapeten sind so konzipiert, dass sie Feuchtigkeit sehr gut vertragen, werden aus Spritzwasserzonen aber doch meist herausgehalten. Wer es richtig einzigartig möchte, der kann sich Unikate drucken lassen – und sie so versiegeln, dass sie absolut dicht halten. Das war unser Auftrag für zwei hochklassige, exklusiv ausgestattete Hotelsuiten.

Es gibt durchaus noch sehr charmante Ecken in der Kölner Altstadt, vor allem rund um die erhaltenen romanischen Kirchen. In einem dieser historischen Klosterhöfe führt einer unserer Kunden ein kleines, aber feines und vor allem sehr individuell ausgestattetes Hotel. Als er kürzlich zwei Suiten in hochmodernen Anbauten errichten ließ, entschied sich der Inhaber für kompromisslos exklusive Ausstattung. Die Bäder erhielten Badtapeten der besonderen Art: Nicht nur selten sollten die Motive sein, sondern einzigartig – und außerdem romantisch, ungewöhnlich, intelligent und ästhetisch.

Badtapeten – so wasserdicht gemacht wie Fliesen

Badtapete im Vintage-Stil.
Badtapete von „Wall&deco“ im Vintage-Stil gedruckt.

Das ist ein Fall für die hoch spezialisierte Tapetenmanufaktur „Wall&deco“ aus Italien. Diese stellt Tapeten für höchste Ansprüche her – nach patentierten Verfahren, auch für den Nass- und sogar für den Außenbereich. Für die Badezimmer hatte man sich etwas einfallen lassen: Badtapeten mit floralen Motiven im Stile der vorletzten Jahrhundertwende. Der besondere Clou daran war, dass die Tapete an beiden Längswänden in jeweils unterschiedlichen Varianten angebracht wurde: An der Wand über der Badewanne war das Dessin leicht verwischt und verwaschen gedruckt, ganz so, als hätte Wasser über viele Jahre sein Werk verrichtet.

Das ist schon geradezu ein selbstironischer Gag, denn die Badtapeten, wie wir sie aufgebracht haben, sind so wasserdicht wie Fliesen. Ihre Motive muss man schon verwaschen drucken, denn echtes Wasser schafft diesen Effekt nicht. Im Bad der Suite dichteten wir zunächst den Untergrund ab und befestigten die Tapeten anschließend mit Spezialkleber. Als die speziellen Badtapeten an der Wand waren, wurden sie in drei Arbeitsgängen beschichtet und damit komplett versiegelt. Es sind Tapeten, sie haben ein Tapetenmuster und sie fühlen sich an wie Tapeten – aber es dringt nichts durch.

Klebekanten bei Badtapeten verzeihen keine Fehler

Solche Einzelstücke haben natürlich ihren Preis. Denn wir bestellten die Ware, nachdem wir die Räume exakt ausgemessen hatten – und die Bahnen wurden anschließend exakt zugeschnitten. Wir bekamen die Rollen der Badtapeten sogar nummeriert geliefert, so dass wir sie in einer genauen Reihenfolge aufkleben konnten. Es gab allerdings keinen Ersatz und damit auch kein Recht auf Fehler. Denn individuell produzierte Badtapeten sind zu kostspielig, als dass man sich einen Vorrat anlegt. Lieber verlässt man sich auf die Qualitäten von Fachleuten. Unser Kollege Lothar Blum, der besonders gut tapeziert und sich mit Tapeten bestens auskennt, übernahm die Arbeiten vor Ort.

Heute gibt es viele handelsübliche Badtapeten für Privathaushalte: beliebte und seltene, solche mit Muster und manche mit fotografischen Motiven wie Apfelblüte, Kieselsteine oder Sonnenuntergang am Strand. Allen ist gemein, dass es recht anspruchsvoll ist sie zu kleben – allein schon, weil eine sichtbare Klebekante bei differenzierten Drucken schnell zu einem unschön versetzten Bild führt. Es muss nicht unbedingt so einzigartig werden, wie wir es in diesem Kölner Altstadthotel umgesetzt haben. Aber Badtapeten sind auch in Standard-Ausführung schon nicht günstig. Da lohnt sich der Einsatz eines Profis allemal.

Kategorie: kreative Wandgestaltung, Tapezierarbeiten Stichworte: Badtapete, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Klebekanten bei Badtapeten, Tapeten im Vintage-Stil, Wall&deco

Einheitlicher Auftritt – Unsere neue Unternehmenskleidung ist da

1. Juni 2018 by

Schwarze Poloshirts, Blusen und Hemden, darauf ein edel ausgeführter Aufdruck des Heidecke-Logos: Das ist unsere neue Unternehmenskleidung für unsere kaufmännischen Mitarbeiter und Führungskräfte. Eine ungewöhnliche Farbwahl? Zwar schon, denn eigentlich tragen Maler weiß. Schließlich streichen sie meist auch weiß. Andererseits ist Schwarz bei dem relativ hellen Orange im Schriftzug der besser wirkende Hintergrund.

Ein überzeugender Auftritt durch unsere neue Unternehmenskleidung, hinter dem alle Beteiligten stehen. So wollte es der gemeinsame Beschluss der Marketing-Führungstagung und so wurde er auch umgesetzt. Noch immer ist es eher selten, dass ein Handwerksbetrieb so konsequent sein Design im Bereich Unternehmenskleidung umsetzt. Aber übertrieben haben wir nicht: die Oberbekleidung reicht uns. Ein komplett genormtes Äußeres wäre für einen Malerbetrieb wie uns doch zu dick aufgetragen gewesen.

Die neue Unternehmenskleidung: Eine Entscheidung, hinter der alle stehen

Das Ungewöhnliche an unserem Vorgehen war: Es wurde basisdemokratisch entschieden, wie unsere Unternehmenskleidung genau gestaltet sein sollte. „Das hört sich jetzt recht ungewöhnlich an“, gibt Niederlassungsleiter Tilo Wagner zu, „und das kann man in einem Großbetrieb sicher nicht so umsetzen. Aber für unsere insgesamt acht Kaufleute und Teamleiter haben wir uns die Zeit genommen. Marketingentscheidungen wie diese im Bereich der Unternehmenskleidung wirken einfach am besten, wenn sich jeder mit ihnen identifizieren kann.“

Unternehmenskleidung_Heidecke_Testphase
Testphase für die neue Heidecke Unternehmenskleidung

Der Umsetzungsprozess war also relativ lang, führte aber zu einem Ergebnis, das letztlich auch in der Flexibilität überzeugte. Birgit Pferrer, Inhaberin des Fahnenhandels Köln, erhielt den Auftrag, die Logos auf der Unternehmenskleidung optimal wirken zu lassen. „Wir haben uns für den Plastisol-Transfer entschieden“, sagt die Spezialistin für Corporate Design, „das Verfahren ist dem Siebdruck ähnlich, aber im Einsatz flexibler und auf jedem Stoff abbildbar. Man kann sogar Krawatten damit bedrucken, wenn man möchte.“

Mitarbeiter auf der Baustelle tragen weiter weiße Unternehmenskleidung

Ursprünglich sollte das Logo auf der Unternehmenskleidung komplett im Stickverfahren aufgebracht werden, aber dann wäre es recht groß geworden. Bei der von den Mitarbeitern bevorzugten Größe wären dagegen die Grenzen der Lesbarkeit beim Sticken des kleineren Schriftzugs unterschritten worden. Pferrer: „Die so gefundene Lösung hat außerdem den Vorteil, dass man die Unternehmenskleidung sehr schnell nachproduzieren kann, etwa wenn man für eine Messe noch schnell zwei Polos braucht oder die Idee hat, das Logo auch auf Sweatshirts zu setzen.“

Unternehmenskleidung_Hemd_Poloshirt_Heidecke
Hemd und Poloshirt der neuen Unternehmenskleidung von Heidecke

Lob gibt es dafür von der Führungsmannschaft: „Wir haben alle Wünsche genau und wirtschaftlich überzeugend umgesetzt bekommen“, so Wagner. „Heute Morgen haben wir die Sachen ausgepackt und waren durch die Bank begeistert. Alle finden, dass sie in der neuen Unternehmenskleidung gut aussehen. Mir fällt zwar gerade auf, dass schwarze Kleidung bei einer Sonneneinstrahlung wie derzeit auch Nachteile hat, aber wir fühlen uns alle wohl mit dem Auftritt.“ Die gewerblichen Mitarbeiter müssen sich da ohnehin keine Sorgen machen: Sie tragen weiterhin kühles Weiß.

Kategorie: Allgemein, Team, Teamgeist Stichworte: Corporate Design, Fahnenhandel Köln, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Logo, Plastisol-Transfer, Unternehmenskleidung

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