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Archiv für Oktober 2018

In Jerusalem: „Jeder Schritt gelebte Geschichte“

27. Oktober 2018 by von Kalben

Ein freiwilliges soziales Jahr kennen die meisten Jugendlichen nur vom Hörensagen. Viele freuen sich, nicht zum Bund zu müssen oder sich den Pflegealltag als Zivi zu ersparen. Sie stecken die Zeit oft ins berufliche Weiterkommen. Wie viel mutiger sind junge Menschen, die bewusst ihren Horizont erweitern und sich für die Zivilgesellschaft engagieren möchten. Deshalb freuen wir uns, dass die Tochter unserer Niederlassungsassistentin Anke Finken jetzt für ein Jahr in Israel lebt und arbeitet.

Die Läden des Bazars in Jerusalem haben schon geschlossen, aber ein paar Männer sitzen beim Feierabend-Tee zusammen.
Feierabend in den Gassen der Altstadt

Heidecke ist  vor allem unterwegs, um seinen Kunden ein gutes Wohngefühl zu geben. Wir führen anspruchsvolle Auftragsarbeiten aus und machen Fassaden wetterfest. Weil wir uns aber auch für unsere Mitarbeiter interessieren, engagieren wir uns für soziale und gesellschaftliche Projekte. Das kann eine symbolische Spende sein oder Unterstützung im Alltag. Besonders interessant finden wir das Engagement von Annika Finken, 22: Sie ist über Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) nach Jerusalem gefahren.

In Jerusalem: Arbeit im Archiv von Yad Vashem 

Die ASF hat sich Versöhnung und Frieden als Ziel gesetzt. Sie bringt junge Leute aus der ganzen Welt zusammen, die sich freiwillig in Projekten engagieren möchten. Die meisten Einsätze finden in Ländern statt, die unter dem Terror des Nationalsozialismus gelitten haben. Im Vordergrund steht die konkrete Arbeit mit alten, sozial benachteiligten oder kranken Menschen. Auch historische und politische Bildung ist ein wichtiger Schwerpunkt der Projektarbeit.

Es ist schon dunkel, aber an der Klagemauer in Jerusalem beten noch immer viele Menschen.
Nach Sonnenuntergang ab der Klagemauer in Jerusalem

Annika Finken ist beeindruckt vom Anspruch und der Bedeutung ihrer Aufgaben: „Ich arbeite im deutschen Archiv bei Yad Vashem“, berichtet sie. In der Gedenkstätte liest, übersetzt und katalogisiert sie gemeinsam mit anderen Teilnehmern deutsche Gerichtsakten der Prozesse zu Gewaltverbrechen des NS-Regimes. „Dies ist eine wichtige Arbeit, die das Ziel Yad Vashems, die Namen aller Täter und Opfer herauszufinden, unterstützt.“ Bei Amcha, der Hilfe für Überlebende der Shoah, besucht sie einige Opfer. Die heute hoch betagten Frauen und Männer erhalten dort psychosoziale Unterstützung.

Ein Jahr zwischen Bachelor und Master

Kuppel über dem Katholikon, dem Zentrum der Grabeskirche. Die Mosaiken im wurden erst 1994 angefertigt. Es überwiegen Gold-, Blau- und Violettöne
Kuppel über dem Katholikon – dem Zentrum der Grabeskirche; die Mosaiken entstanden 1994

„In Jerusalem treffe ich bei jedem Schritt auf gelebte Geschichte“, so die Studentin. Die Entscheidung, nach Israel zu gehen, bereut sie nicht: Noch bis zum August nächsten Jahres wird Annika Finken bleiben. Das Jahr hat sie zwischen ihren Bachelor-Abschluss und das Master-Studium geschoben.

Niederlassungsleiter Tilo Wagner ist beeindruckt von dem Engagement: „Es ist alles andere als selbstverständlich, sich auf diese Weise ganz persönlich für die Völkerverständigung einzusetzen. Ich habe großen Respekt vor dieser Entscheidung und wünsche mir, dass das mehr Schule macht. Später im Leben fehlt es vielen, die den Willen dazu hätten, an Gelegenheit.“ Heidecke möchte dieser Anerkennung Ausdruck verleihen und hat deshalb dem ASF eine Firmenspende zukommen lassen.

 

Annika Finken steht vor einer Wand mit arabischen Keramikfliesen.
Annika Finken vor einer Wand mit arabischen Keramikfliesen.

Kategorie: Allgemein, Soziales, Unternehmen Stichworte: Aktion Sühnezeichen, Amcha, ASF, engagieren, Fassaden, freiwilliges soziales Jahr, Friedensdienste, FSJ, Handwerksbetrieb, Israel, Yad Vashem

Kreative Renovierung: Unser Einsatz bei LSD

21. Oktober 2018 by von Kalben

Ja, die Überschrift haben wir extra so formuliert. Nein, wir haben nicht unter LSD-Einfluss gearbeitet, sondern bei einem der größten und führenden deutschen Unternehmen im Bereich der Verpackungsentwicklung, Werbemittel- und Medienproduktion in der Region – die Firma LSD mit Hauptsitz in Düsseldorf. Als das erfolgreiche Unternehmen in diesem Jahr in größere Räume umzog, entschieden sich die Inhaber für ein loftartiges Gebäude mit Industriegeschichte. Eine liebevolle Renovierung folgte – und natürlich sollte es dabei nicht glattpoliert werden, sondern authentische Atmosphäre atmen. Es gab viel zu malen und zu tapezieren. Aber man musste mutig sein, denn der Auftrag war ganz und gar ungewöhnlich.

Kreative Renovierung und Gestaltung des Empfangs von LSD
Bei der Renovierung der Loft von LSD und der Umsetzung des Designs von Daniel Schwirtz-Torstenson war Kreativität gefragt.

Das Design entwarf Daniel Schwirtz-Torstenson, CEO der Kölner Werbe- & Designagentur
c/o unforgettable gmbh, Fotograf und Interior-Designer. Er hat sich einen Namen für exklusive Gestaltungen von Hotels & Unternehmen gemacht und arbeitet mit LSD öfters zusammen. Und diese Entwürfe für die Renovierung hatten es in sich: Die drei Meter hoch in knalligem orange ausgeführte Hausnummer sollte über mehrere Garagentore hinweg aufgetragen werden. Eigens in Italien bestellte, exklusive Tapeten kamen direkt auf die rohe Wand. Überall im Haus waren Schriften und zeichnerische Elemente vorgesehen. Aber nicht solche, die einfach mit Schablonen aufzutragen sind; sie sollten Pinselstriche nachahmen, wie von Hand gezeichnet wirken oder perspektivisch perfekt an unregelmäßige Raumecken gepasst werden! Die Liste gestalterischer Details war lang.

Renovierung mit einem Konzept, das Mut erforderte

Das war ein Job für Jochen Binder, unseren Mann für die künstlerische Gestaltung und Renovierungen. Er traf sich mit Herrn Schwirtz-Torstenson, besprach das Projekt, machte ein Angebot – und hörte zunächst nichts mehr. „Als er dann anrief, erfuhr ich, dass natürlich auch mit anderen Anbietern ausführlich geredet wurde“, erzählt Binder und muss ein wenig lächeln: „Das Projekt hat den meisten Malerbetrieben regelrecht Angst eingejagt! Als sie erfuhren, welche Werte dort verarbeitet wurden, sagten viele ab. So edle Tapeten direkt auf groben Beton? Und vorher nicht einmal die Wände begradigen? Um Himmels Willen, hieß es da, wenn wir nur einen Fehler machen, sind wir direkt pleite.“

Wand-Renovierung in den Hallen von LSD
Gewollt kreativ und zum großen Teil mit der Hand gezeichnet.

Als Heidecke den Zuschlag erhielt und die Mitarbeiter die Baustelle einrichteten, war allen Beteiligten klar, was zu tun war. „Natürlich haben wir den Auftrag ausgeführt wie vorgegeben“, sagt Binder, „und ich habe bei der Gelegenheit noch einmal betont, dass sich Grate oder Unregelmäßigkeiten durch die Tapete drücken werden und das keinen Anlass zur Klage geben darf.“ Zugleich, so Binder, sei ihm klar gewesen, dass so hochrangige Designer genau diesen Effekt einkalkuliert haben müssten. Und so war es auch: Mit zunehmendem Fortschritt wurde das Konzept der Renovierung immer deutlicher. „Es wirkt kongenial ineinander und macht einen außergewöhnlichen Eindruck“, fasst Binder zusammen.“

Beamereinsatz und Handarbeit bei der Renovierung

LSD-Renovierung-Heidecke-Flur-Beamer
Hier im Flur haben wir einen Schriftzug vom Beamer entlang der Projektion nachgemalt.

Die Beschriftung einer Raumecke mit Treppenunterzug und Türöffnung in ungewöhnlicher perspektivischer Ansicht war eine andere große Herausforderung bei unserer Renovierung. Hier halfen nämlich keine vorgefertigten Schablonen. Freihändig an die Wand zu malen war nicht denkbar. „Wir haben also den Schriftzug als Datei über einen Beamer an die Wand projiziert“, so Binder. „Zunächst richteten wir ganz akkurat den Lichtstrahl im richtigen Winkel aus. Danach haben wir mit dem Pinsel sehr sorgfältig entlang der Projektion nachgemalt. Manchmal halfen spezielle Schablonen, die wir vor Ort in Handarbeit hergestellt haben.“ Jeder Schriftzug stellte die Truppe vor neue Herausforderungen.

Weit über 100 Mitarbeiter zählt die Firma. Als die Renovierung der Räume beendet war, stieg eine große Einweihungsparty mit gleichzeitiger Hausmesse, Live-Musik und Streetfood. Nicht nur Niederlassungsleiter Tilo Wagner war mit von der Partie, sondern das ganze Malerteam. „Das macht nicht jeder“, sagt Wagner anerkennend. „Ich fand es einen sehr feinen Zug von LSD, gerade auch die Mitarbeiter einzuladen. Denn denen haben wir ja das Ergebnis zu verdanken.“

Kategorie: Renovierung, Allgemein, Fassadenarbeiten, kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten Stichworte: Business Network International, Handarbeit, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Kreativität, LSD, Malen, Renovierung, Wandgestaltung

Betonböden – wir verbessern das Original

15. Oktober 2018 by von Kalben

Beton hat längst einen Imagewandel durchgemacht: vom reinen – eher ungeliebten – Baumaterial zum gestalterisch einflussreichen Werkstoff mit eigener ästhetischer Aussage. Kein Wunder, dass nicht nur an Innenwänden immer mehr Betonoptik nachgefragt wird, sondern auch auf Böden. Betonböden werden immer beliebter. Nun sind viele von ihnen zwar ohnehin schon aus Beton, aber das reicht noch nicht zum Wohnen.

Unser Gestaltungsfachmann Jochen Binder bereitet sich gerade auf eine mehrtägige Fortbildung zum Thema Betonböden vor, denn die Aufträge werden stetig mehr und immer vielseitiger. „Heute bekennen sich viele zum Material und möchten es wirksam in Szene setzen“, berichtet Binder. „In der Tat sind gerade viele neuere Bauten ein gutes Beispiel dafür, wie edel Beton wirken kann. Er vermittelt Solidität, Qualität und einen gewissen Minimalismus. Die Geste des Understatements ist gerade in Deutschland recht beliebt, wenn sie mit Hochwertigkeit einhergeht.“

Betonböden-Heidecke-verschiedene Versieglungsmöglichkeiten.
Bei Betonböden versiegeln wir mit verschiedenen Materialien.

Betonböden gibt es in zwei Varianten: Entweder wird vorhandener Estrich glattgespachtelt und mit Epoxidharz überzogen, oder die Fläche wird als Beton gestaltet und danach versiegelt. Das Epoxidharz selbst ist farblos, was bedeutet, dass man durch Zugabe von Farbtönen weitere Effekte erzielen kann.

Bei Betonböden wirken durchgehende Flächen edel

Im Grunde verfährt der Maler wie bei Betonoptik an der Wand in Kombination mit fugenlosen Bädern. Denn Betonböden werden vor allem im Bad nachgefragt: Eine einheitliche, glatte und durchgehende Fläche, die möglichst noch eine bodengleiche Dusche integriert, kann in jedem Bad realisiert werden und erzielt denselben noblen Effekt wie fugenlose Wände. „Dehnungsfugen müssen wir natürlich schon beachten. Ansonsten aber haben wir auf bei Betonböden sogar mehr Möglichkeiten als an der Wand“, so Binder: „Wir können nicht nur Farbtöne in die Epoxidharzschicht einarbeiten, sondern sogar Verläufe darstellen, zum Beispiel eine Marmorierung oder expressive Muster. An Wänden würde uns das herunterlaufen.“

Betonböden Heidecke klassiche Variante
Deutsche bevorzugen den klassischen Betonboden ohne intensive Farbbeimischungen.

Was die Farben angeht, bevorzugen die Deutschen bei Betonböden eher gedämpfte Töne – im Unterschied etwa zu Frankreich oder Italien, wo auch kräftige Farben beliebt sind. Das geht so weit, dass manche Hersteller für verschiedene Länder sogar unterschiedliche Farbkarten ausgeben. „Die Deutschen sind da eher konservativ“, bestätigt Binder, „wenn es zu bunt wird, empfinden viele die Wertigkeit nicht mehr. Ich kenne einen italienischen Hersteller, der die kräftigen Farben in Deutschland gar nicht erst anbietet.“

Betonoptik verschönert sogar richtigen Estrich

Jeder Boden eignet sich für den Auftrag der Zementschichten, natürlich auch richtige Betonböden – die wir vor Ort häufig vorfinden. Aber nicht jeder Estrich gefällt den Auftraggebern. Oft ist er zu roh, zeigt Schleier oder Inklusionen. Wenn selbst Betonkosmetik nicht mehr hilft, wird eben Betonoptik auf Beton aufgetragen.

In der Regel kann dies in einem Zug geschehen. „Wir beraten unsere Kunden eingehend in Bezug auf Betonböden“, erklärt Binder, „zwar sind sie gut zu realisieren, aber es gibt doch Unterschiede zu Wänden. Von Lunkern beispielsweise raten wir ab, denn diese Porenlöcher – die wir ja künstlich erzeugen würden – sind auf dem Boden unpraktisch. Sie fangen einfach zu viel Schmutz und fühlen sich auch seltsam an. In manchen Fällen imitieren wir größere Lunker einfach, indem wir sie perspektivisch mit dem Pinsel auftragen. Die Illusion ist perfekt!“ Wer sagt, dass man das Original nicht noch verbessern kann?

Kategorie: Allgemein Stichworte: Beton, Betonböden, Betonestrich, Betonoptik, Epoxidharzschicht, Estrich, Farbtöne, Marmorierung

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