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Archiv für November 2018

Was macht eigentlich ein Ausbildungsbotschafter?

30. November 2018 by von Kalben

Titelbild: Arne Schröder, Handwerkskammer zu Köln

Er wird nicht mit „Exzellenz“ angesprochen, aber exzellent muss man durchaus schon einmal sein, wenn man an einem Tag vor drei verschiedenen Schulklassen steht und den Beruf des Malers erklärt. Denn das ist die Aufgabe eines Ausbildungsbotschafters: Schülern, die vor ihrem Abschluss stehen, Berufsbilder vorstellen und so Orientierung zu geben. Für die Heidecke Malerwerkstätten tut dies Dominik Vallender, selbst Auszubildender im dritten Lehrjahr.

„Ganz alleine bin ich meistens nicht“, berichtet Vallender von seinen Einsätzen an Schulen, „manchmal stehe ich zusammen mit drei oder vier anderen Ausbildungsbotschaftern vor der Klasse – Bäcker, Steuerfachkräfte, medizinische Assistentinnen, Elektriker … die Vielfalt ist groß. Oft haben die Lehrer uns gemeinsam eine Schulstunde gewidmet. Wir tragen vor, mit Beamer und allem, was dazugehört. Nachher gibt es eine Fragerunde.“ Die meisten Einsätze finden in Haupt- und Realschulen in den Abschlussklassen statt – klassische Situationen, in denen man über eine Ausbildung entscheidet.

Als Ausbildungsbotschafter muss man Spaß am Beruf haben

Urkunde-Initiative-Ausbildungsbotschafter
Wir haben von der Handwerkskammer sogar eine Urkunde für unsere Ausbildungsbotschaftertätigkeit bekommen.

Um ein Ausbildungsbotschafter zu werden, reicht es nicht, von einer Firma abgestellt und losgeschickt zu werden. „Wir bekommen eine eintägige Schulung bei der Handwerkskammer“, so Vallender. „Schließlich sollen wir ja unser Gewerk souverän vor einer Gruppe präsentieren können.“ Die Handwerkskammer koordiniert auch die Ausbildungsbotschaftereinsätze zwischen Betrieb und Schule.

Auf die Reaktionen seitens der Schüler müsse man vorbereitet sein, denn längst nicht immer schlagen dem Ausbildungsbotschafter spontane Begeisterungswellen entgegen. „Da habe ich aber keinen Bock drauf“, ist so eine typische Entgegnung, wenn Schüler erfahren, dass Arbeitsbeginn um sieben Uhr morgens ist oder das Azubi-Gehalt nicht zu den höchsten zählt. Vallender nimmt es sportlich: „Der Malerberuf ist ja tatsächlich nicht jedermanns Sache. Aber es gibt jedes Mal zwei bis drei, manchmal auch mehr Schüler, die sich tiefer interessieren. Die wollen dann wissen, wie die Ausbildung abläuft oder wie unser Arbeitsalltag bei Heidecke aussieht.“

Vielfältigkeit ist das Tolle am Malerberuf – das vermittelt der Ausbildungsbotschafter

Vallender selbst steht unmittelbar vor seiner Gesellenprüfung. Er ist nach der Bundeswehr zum Handwerk gekommen. Weil ihm dort wider Erwarten keine Ausbildung angeboten wurde, orientierte er sich anhand eines Praktikums schnell ins Maler- und Lackiererfach, begann dort auch die Ausbildung und wechselte kurz darauf zu Heidecke. „Ich werde nach der Prüfung übernommen und  dann im Gespräch mit meinen Vorgesetzten über meinen weiteren Weg beraten“, sagt er. „Mein Traum ist es natürlich, irgendwann den Meister zu machen.“

Für ihn selbst sei bei der Berufswahl hilfreich gewesen, schon etwas älter gewesen zu sein. „Man darf mit den Schülern nicht so streng sein“, resümiert er seine Ausbildungsbotschafter-Tätigkeit. „Sie sind ja noch ganz am Anfang ihres Erwerbslebens und häufig erst 14 oder 15 Jahre alt. Da darf man durchaus mal Schwierigkeiten haben, das Richtige für sich zu finden. Ich gehe mit der Einstellung in die Klasse: Hey, hör dir das doch erst einmal an, vielleicht ist es ja etwas für dich!“

Er selbst geht in seiner Tätigkeit vollkommen auf. „Was ich am Malerberuf so liebe, das ist die Vielfältigkeit“, so Vallender, „man hat jeden Tag neue Herausforderungen und macht keine zwei Tage dasselbe.“ Und wenn man dazu noch Ausbildungsbotschafter ist, dann trifft das erst recht zu.

 

Kategorie: Allgemein, Ausbildung, Team, Teamgeist, Unternehmen Stichworte: Ausbildungsbotschafter, Dominik Vallender, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Maler, Malerberuf

Cologne Fine Art: 15.000 Quadratmeter Tapeten

24. November 2018 by von Kalben

Die Cologne Fine Art ist an den Start gegangen – und auch diesmal war unsere Messetruppe entscheidend am Aufbau mitbeteiligt. Seit vielen Jahren setzt die Koelnmesse auf unsere Profis um Teamleiter Marcus Gentsch. Und auch diesmal war rechtzeitig alles vorbereitet: 15.000 Quadratmeter Tapete – so viel wie zwei Fußballfelder – wurden tapeziert und mit zwei Kilometern Teppichsockelleisten vom Boden abgesetzt. Das entspricht zwölfmal der Länge der Hohenzollernbrücke. Und das alles auf Knien!

18 Mitarbeiter stark war die Mannschaft, die insgesamt zehn Tage für den Aufbau auf der Cologne Fine Art Zeit hatte. „Hinzu kommt, dass wir für die Aussteller meist jemanden ins Service Center abstellen“, berichtet Gentsch, „das ist jedes Jahr so: Die Galeristen brauchen ja schließlich jemanden, der besondere Wünsche aufnimmt und die Umsetzung organisiert. Es dient auch als Beschwerdestelle – etwa wenn ein Schaden entstanden ist und Reparaturen fällig werden.“ Dieses Jahr sei aber sehr wenig zu tun gewesen: „Das liegt daran, dass die Aufbaufirmen gut aufeinander eingespielt sind und viel Erfahrung mitbringen“.

Auf der Cologne Fine Art werden fast 40 Prozent der Stände individuell gestrichen

Cologne Fine Art Messestand Farben
Die Aussteller wählten für ihre Messestände fast alle individuelle Farben.

Denn das ist bei jedem Messegeschäft das absolute Muss. Zur Eröffnung muss alles perfekt sein, da kann man sich keine Ausfälle im Aufbau leisten. Daher nimmt bei Heidecke niemand eine Messe auf die leichte Schulter: „Schon einen Monat vor der Messe steigen wir intern in die Planung ein“, so Gentsch, „wir beraten uns, wie wir die Prozesse noch beschleunigen können und an welchen Stellschrauben man drehen kann, um die Qualität noch besser sicherzustellen. Das gilt auch für die Cologne Fine Art. Mit Frank Pahsen haben wir einen sehr fähigen Aufmaßtechniker, so dass wir das Volumen unserer Arbeit sehr gut einschätzen können.“

Genau 100 Aussteller sind auf insgesamt 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche der Cologne Fine Art dabei. 16.000 Besucher werden erwartet: vom privaten Sammler und Kunstfreund bis zu Museumsexperten, Auktionatoren und Investoren. „Die Galeristen überlassen nichts dem Zufall“, so Gentsch. „Etwa 35 bis 36 Stände streichen wir nach dem Tapezieren noch in bestimmten, von den Ausstellern gewünschten Farben. Die richten sich ganz nach deren Geschmack, farblichen Konzept – oder sind passend zum Unternehmensauftritt gestaltet.“

Gas geben muss man trotzdem                                    

Zehn Tage Aufbauzeit – das hört sich wenig an angesichts eines solchen Aufwandes. Trotzdem haben alle

Cologne Fine Art: 15.000 Quadratmeter Tapeten
Am Ende glänzen viele Messestände auf der Cologne Art Cologne durch stille Eleganz.

eingesetzten Maler auch dieses Jahr ihre Wochenenden frei halten können. „Wir sind mittlerweile sehr routiniert“, erklärt der Teamleiter, „Wir waren dieses Jahr schon nach neun Tagen fertig und davon haben wir drei Tage nicht gearbeitet, weil Wochenende war.“ Auch das Verhältnis zu den Galeristen sei sehr entspannt: „Wir kennen uns oft schon seit Jahren und haben deshalb ein genaues Bild davon, was von uns erwartet wird.“ Trotzdem ist der Job in der Messehalle der Cologne Fine Art nichts für jedermann: „Es geht halt um viel Menge in knapper Zeit “, so Gentsch, „das ist nicht jedermanns Sache. Und Gas geben muss man bei aller Routine halt trotzdem.“

Das Ergebnis fand nicht nur das Lob der Aussteller, sondern auch von Niederlassungsleiter Tilo Wagner. „Ich bin immer wieder davon beeindruckt, was unsere Mitarbeiter alles auf die Beine stellen“, sagt er bei der Abnahme kurz vor der Eröffnung. „Vorbereitung und Logistik haben wir zusammen geplant, aber das entscheidende sind begeisterte Mitarbeiter, die an einem Strang ziehen!“.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Tapezierarbeiten, Team, Teamgeist, Wandanstrich Stichworte: Cologne Fine Art, Farbe, Koelnmesse, Malerarbeiten, Messe, Messearbeiten, Messegeschäft, Tapeten, Tapezieren

Fassadenrenovierung: 2018 war der Jahrhundert-Fassadensommer

16. November 2018 by von Kalben

Langsam geht das Jahr zu Ende – und es wurden reihenweise Wetterrekorde gebrochen. Der Sommer begann kurz nach Ostern und zog sich weit bis in den Oktober. Viele, die im Büro arbeiteten, wünschten sich an einen Arbeitsplatz an der „frischen Luft“. Unsere Mitarbeiter auf den Gerüsten bei der Fassadenrenovierung allerdings hatten es oft sogar noch heißer. Und auf die Farbe mussten sie dabei ebenfalls gewaltig aufpassen.

Die Fassadensaison hatte gerade erst begonnen, als die Temperaturen sprunghaft anstiegen und in der Innenstadt schon im April tagelang auf nahe 30 Grad anstiegen – und monatelang oben blieben. Gut für Außenarbeiten bei der Fassadenrenovierung, sollte man meinen. Aber Fassaden zu streichen ist etwas anderes als im Biergarten zu sitzen: Die Arbeit ist anstrengend, die Pausen kurz und manchmal kann man der Sonne überhaupt nicht aus dem Weg gehen.

Thermometer
Unsere Maler haben diesen Sommer teilweise bei über 40 Grad auf den Gerüsten gearbeitet.

Gennaro Somma kann davon ein Lied singen: „Auf dem Gerüst bei der Fassadenrenovierung hatten wir zeitweise Temperaturen von 42 Grad“, berichtet er. Er war auf einer Baustelle an der Robert-Koch-Straße in Lindenthal eingesetzt. „Hinzu kam, dass wir auf der Sonnenseite arbeiteten. Zwar hing ein Netz vor dem Gerüst, aber das schützt ja nicht vor Hitze. Wir mussten sogar aufpassen, dass wir nicht an die Gerüststangen kamen, denn die waren glühend heiß.“ Bei solchen Jobs gibt es nur wenig Abhilfe: „Wir haben enorme Mengen Wasser getrunken und uns mehrmals am Tag eingecremt“, so Somma. „Meistens waren wir schon zum Frühstück völlig verschwitzt.“

Bei der Fassadenrenovierung gilt: Die Fassadenfarbe darf nicht aufbrennen

Wenn ein Rekordsommer regiert, lässt man sich manches einfallen. „Auf einigen Baustellen konnten wir unsere Einsätze zeitlich nach vorne legen“, sagt Niederlassungsleiter Tilo Wagner, „die Kollegen sind dann um 5 Uhr morgens erschienen und hatten um 14 Uhr Feierabend – so konnten wir der Nachmittagshitze entgehen. Außerdem haben wir allen, die draußen im Einsatz waren, kurze Hosen gestellt.“ Manche Vorarbeiter brachten den Kollegen auch frisches Wasser mit aufs Gerüst. Denn an den heißesten Tagen konnten bei der Fassadenrenovierung nicht viele Pausen gemacht werden.

Eingerüstete Fassade in der Sonne
Unsere Mitarbeiter mussten schnell arbeiten, damit die Farbe bei der starken Sonneneinstrahlung nicht aufbrennt.

„Das liegt an der Verarbeitbarkeit der Farbe“, erklärt Somma. „Wenn die Temperaturen über 30 Grad steigen, muss man die Fassadenfarbe wesentlich zügiger verarbeiten, denn sie trocknet natürlich viel schneller. Je nach Untergrund kann sie sogar aufbrennen!“ Solche Aufbrennstellen können sich bilden, wenn starke Sonneneinstrahlung auf Farbe trifft, die nicht mehr feucht genug ist. Sie wird förmlich an der Wand gebacken! Das Aufbrennen gilt es bei Fassadenrenovierungen tunlichst zu vermeiden, denn dies stört das Farbbild so sehr, dass die Farbe wieder herunter muss.

Eincremen, trinken, luftig kleiden bei Fassadenrenovierungen im Sommer

Selbst angetrocknete Farbansätze führen bei der Fassadenrenovierung schon zu unschönen Streifen und lassen sich durch Überstreichen nicht mehr korrigieren. „Also haben wir die Zigarettenpausen ausfallen lassen und, solange wir an einer einheitlichen Fläche waren, durchgearbeitet. Es ging nicht anders“, so Somma. Eine Fassade bei solchen Temperaturen gleichmäßig zu bearbeiten, ist auch für den Profi eine Herausforderung. Privatleuten rät der Hersteller nicht umsonst dazu, bei Sommerhitze nicht zur Farbrolle zu greifen.

Fertig renovierte Fassade im Sommer
Trotz der Hitze – und den damit verbundenen Problemen – haben wir unsere Fassadenrenovierungen alle professionell und zeitgerecht fertig gestellt.

Eincremen, trinken, luftig kleiden: Mehr ist auf einem Gerüst kaum zu machen. „Manchmal haben wir uns ein Wasserbecken gewünscht“, lacht Somma, „aber das bekommt man leider nicht die Leiter hoch. Im September war es sogar bei den Fassadenrenovierungen am heftigsten, weil die Sonne dann tiefer steht und uns direkt bestrahlt. Da hilft nur Augen zu und durch.“ In der Niederlassung gab es dafür durchaus Mitgefühl. Niederlassungsassistentin Anke Finken: „In den Büros hatten wir es auch heiß – aber wir mussten dabei wenigstens nicht körperlich hart arbeiten. Ich war eigentlich froh, nicht auf einem Gerüst zu stehen.“

Kategorie: Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Renovierung Stichworte: Farbe, Fassaden, Fassadenfarbe, Fassadenrenovierung, Fassadensommer, Hitzesommer, Sommer 2018, Wetterrekorde

Virtual Reality: So haben Sie Ihr Projekt noch nie gesehen!

11. November 2018 by von Kalben

Ab sofort bieten wir einen ganz besonderen Service: Die Visualisierung von Projekten mit Hilfe von Virtual Reality. Dabei nutzen wir eine VR-Brille. Diese Brillen werden heute häufig auf Messen oder Events angeboten. In 3D sehen unsere Kunden mit Hilfe der Brille eine täuschend echte Umgebung um sich herum – und zwar eine andere als die wirkliche. In unserem Fall heißt das: Die Umgebung, die wir als Maler erst schaffen werden! Wir bieten diesen Zusatzservice an, weil es im Zuge komplexer Vorhaben immer wieder Nachfragen gab, wie man sich den gewünschten Zustand denn vor Augen führen könne.

So sind wir Menschen fast alle: Mehr als 80 Prozent können sich, wenn sie einen bestehenden Raum sehen, nicht vorstellen, wie er anders aussehen könnte. Nicht einmal dann, wenn er leer ist. Bei komplexen Projekten wie Immobilienverkäufen greift man dann oft zum Home Staging, also der verkaufsorientierten Raumgestaltung. Malerarbeiten sind allerdings bereits Teil des Home Stagings, wir mussten vorher ansetzen. Also haben wir bereits vor einigen Wochen einige VR-Brillen beschafft und uns auf das Zeichenprogramm CAD-Programm „Palette“ schulen lassen. Hier ist es möglich, jede Wandgestaltung sichtbar zu machen – in beeindruckend realistischer Qualität.

Virtual Reality: So haben Sie Ihr Projekt noch nie gesehen!
1. Foto eines Büros im Originalzustand.
Virtual Reality: So haben Sie Ihr Projekt noch nie gesehen!
2. Per Computer visualisiertes Büro.
VR-Brille-schafft-Virtual-Reality
3. VR-Brille aufsetzen.
Büro-Virtual-Reality
4. Im virtuell renovierten Büro spazieren gehen.

Virtual Reality: Man sieht alles, als ob es schon fertig ist

Wir geben, um unseren Kunden einen guten Vorausblick zu verschaffen, sämtliche Abmessungen der Räume in das Programm ein, inklusive der Fenster- und Türöffnungen. Das Virtual Reality Programm erlaubt uns auch, bestehende Möbel abzubilden, so dass unsere Kunden ihre angestammte Umgebung zweifelsfrei wiedererkennen. Dann wählen wir gemeinsam aus, welche Maßnahmen wo durchgeführt werden – Anstriche, Lackierungen, Tapezierarbeiten etc. – und welche Farben bzw. Muster zum Einsatz kommen sollen.

Das Ergebnis hat uns selbst vom Hocker gehauen. Wenn man die Brille anzieht, taucht man sofort in eine andere Welt ein. Denn das Bild bewegt sich mit der Blickrichtung mit: Legt man den Kopf in den Nacken, sieht man die (virtuelle) Zimmerdecke. Dreht man sich, erkennt man die gegenüberliegende Seite. Und wenn man durch die Räume geht, dann wechselt man auch innerhalb der VR-Brille das Zimmer.

Ab November liegen die Virtual Reality Brillen bereit

Manchen wird dabei regelrecht schwindlig, so täuschend echt ist das Ergebnis. Für diese Kunden haben wir natürlich dieselbe Animation auch im Computer darstellbar. Hier klickt man sich per Richtungstasten durch sein neues Reich und besucht sich praktisch selbst per virtuellem Rundgang.

Den Virtual Reality Service führen wir ab November für alle Kunden ein, die ein Interesse an anschaulicher Visualisierung haben. Weil wir für die aufwändige Aufbereitung der Daten entsprechend Zeit einkalkulieren müssen, werden wir die Dienstleistung gegen Bezahlung anbieten. Für Sie wird es sich in jedem Falle lohnen, wenn Sie vorab unschlüssig sind, welche Ausführung wirklich gut bei Ihnen zuhause oder im Büro aussieht. Auch bei größeren Projekten mit entsprechenden Budgets empfiehlt sich eine Vorab-Visualisierung. Und nicht zuletzt macht es einen großen Spaß, sich selbst in der Zukunft zu besuchen!

Kategorie: Malerarbeiten, News Stichworte: Virtual Reality, VR-Brille

Willkommenspaket für Auszubildende

2. November 2018 by von Kalben

Auszubildende haben am Anfang immer viele Fragen. Sie sind neu im Unternehmen, und mancher traut sich nicht, seine Fragen auch zu stellen.  Schließlich ist auf der Baustelle immer viel zu tun. Deshalb haben wir in der Geschäftsstelle ein informatives Willkommenspaket angelegt. Neue Gesellen sowie Führungskräfte möchten ebenfalls Informationen – und bekommen sie selbstverständlich auch.

„Hol mal aus dem Lager fünf Lufthaken von Bosch“ – solche „Scherze“ auf Kosten der frisch angekommenen Auszubildenden gibt es bei Heidecke nicht. Wir wissen, wie wichtig das Engagement der jüngeren Kollegen ist – und geben ihnen lieber unsere volle Unterstützung.

Die Fragen der Auszubildenden betreffen fachliche und organisatorische Belange, beispielsweise:

• „Wer macht denn hier die Fassaden?“
• „Wann und wo gebe ich eigentlich meinen Urlaubsantrag ab?“
• „Brauche ich als Maler Sicherheitsschuhe?“

Solche und ähnliche Fragen gibt es immer wieder, wenn jemand bei uns anfängt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es gerade solche – eigentlich einfach zu beantwortenden – Fragen sind, die im Alltag oft spät oder ungenau beantwortet werden. Das muss nicht sein, denn mit der richtigen Auskunft ist den Kollegen schnell geholfen.

Wichtig für Azubis: sofort mit den Richtigen sprechen

Im Büro vor ihrem PC nimmt sich Anke Finken gern Zeit, Fragen persönlich zu beantworten. Das rundet das Willkommenspaket für Ausbildende ab.
Anke Finken beantwortet Fragen gern persönlich. Hier berät sie einen neuen Gesellen.

Anke Finken und Janine Görtz aus dem Niederlassungsbüro von Heidecke sind einerseits für solche Fragen die Ansprechpartner. Andererseits halten sie sich nur sehr selten auf Baustellen auf, wo diese Fragen spontan entstehen. Daher haben sie eine Einarbeitungsinformation erarbeitet. Diese bekommen alle, die neu bei Heidecke anfangen, in einem Ordner überreicht. Darin sind sämtliche Formulare enthalten, die man als Arbeitnehmer benötigt: Wochenzettel, Urlaubsanträge, Kundenwerturteil und vieles mehr.

„Wir haben direkt auf die erste Seite eine Übersicht geheftet, die einen schnellen Überblick über die häufigsten und dringendsten Fragen gibt“, erklärt Finken, „das fängt schon mit einer aktuellen Telefonliste an.“ Schließlich brauche man häufig einen kurzen fachlichen Rat von Kollegen, die auf anderen Baustellen tätig seien.

Willkommenspaket für Auszubildende – Einweisung für alle neuen Kollegen

„Solche Infos sind schnell erstellt und kommen gut an“, ergänzt Görtz, seit einigen Monaten selbst Ausbilderin. „Unsere Azubis wollen sich ja als Maler bewähren und sich nicht erst mühsam durchfragen.“ Der Einarbeitungsordner versorgt die Auszubildenden außerdem mit Prozess-Infos: Ausdrucke für Materialbestellung, Ansprechpartner auf Lieferantenseite und Hinweise für den Zugang zum Lager sind ebenso aufgeführt wie betriebliche Formalitäten, etwa für die Änderung der persönlichen Daten.

Die neuen Kollegen erhalten die Informationen zusammen mit ihrer ersten Arbeitsausrüstung und der Arbeitskleidung. Niederlassungsleiter Tilo Wagner: „Das ist sozusagen ein Willkommenspaket. Uns ist wichtig, dass jeder sich ab dem ersten Moment an bei uns zu Hause fühlt.“ Jeder – das heißt: Auch unsere neuen Gesellen und Führungskräfte werden willkommen geheißen und eingewiesen.

Kategorie: Allgemein, Ausbildung, Unternehmen Stichworte: Azubis, Fragen, Führungskräfte, Gesellen, Kollegen, Maler, Ordner, zuhause

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