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Archiv für Februar 2019

Von Mettbrötchen und Rollgerüsten: Schulung im Dreierpack

15. Februar 2019 by Alex Holzhammer

Schulungen sind in jedem Betrieb wichtig und zu vielen Themen auch vorgeschrieben. Weil wir bei Heidecke besonderen Wert darauf legen, unsere Mitarbeiter gründlich zu schulen und fortzubilden, haben wir uns in diesem Jahr entschlossen, die Maßnahmen in Pakete zu schnüren. So haben die Mitarbeiter weniger Termine und können effizienter arbeiten. Das bedeutet auf der anderen Seite viel Inhalt pro Schulungstermin: Im Februar waren es gleich drei Themen – und auch das im Handwerk so beliebte Brötchen mit „Männermarmelade“ spielte dabei eine Rolle.

Auf dem Lernzettel standen Ernährungsberatung, Handhabung von Rollgerüsten und Sicherheitsunterweisung. Damit es nicht zu voll wurde, hatten wir zwei Termine mit identisch aufgebautem Programm eingerichtet. So konnten wir die Belegschaft in Gruppen von angenehmer Größe aufteilen – eine Teilnehmerzahl von etwa 12 bis 15 Personen gilt als besonders günstig fürs Lernklima.

Von Mettbrötchen und Rollgerüsten: Schulung im Dreierpack
Daniel Hirschinger über den Energiehaushalt bei der Arbeit

„Ernährung ist ein Thema, auf das Handwerker häufig weniger vorbereitet sind als zum Beispiel Büroangestellte“, erklärt Daniel Hirschinger, Inhaber von GO! Gesundheitsoptimierung, der als Referent vor Ort war. „Denn hier spielt der Bewegungsmangel im Vergleich zu Schreibtischjobs kaum eine Rolle. In der Regel bewegt man sich recht viel, so dass eine entsprechende Kalorienzufuhr auch nötig ist.“ Ein Mettbrötchen zur Frühstückspause sei vom Kaloriengehalt her also grundsätzlich kein Problem. Dies liege ganz woanders: „Es ist die Ausgewogenheit, die im Alltag oft zu kurz kommt. Das schnelle Fertigessen zwischendurch enthält meist viel zu viel Zucker, schlechte Fette und Salz, dafür zu wenig Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente. Das führt oft zu Beschwerden: Konzentrationsmangel, Müdigkeit und Verdauungsprobleme senken das Wohlbefinden – und langfristig wird man schnell anfällig für Bluthochdruck, Diabetes, Gelenkbeschwerden und andere Zivilisationsleiden.“

Handwerker mögen auch Obstspieße

Mitarbeiterschulung Ernährung
Das Team hört gespannt zu

Die Reaktionen waren überraschend positiv: „Gerade weil wir bisher noch kein vergleichbares Thema hatten, sind die Kollegen sehr interessiert bei der Sache gewesen“, so Niederlassungsleiter Tilo Wagner. „Auch uns selbst fiel plötzlich einiges auf: Wir hatten zur Pause reichlich belegte Brötchen da – und die mit Käse hatten alle einen großen Klacks Remoulade abbekommen. Dagegen hatten wir gar nichts Frisches und Gesundes besorgt.“ Beim zweiten Termin war das anders: Da standen dann auch frische Obstspieße bereit – und wurden alle gegessen!

Über die Gesundheit wurde die fachliche Fortbildung nicht vergessen: Der Lehrgang zu Rollgerüsten ist allein schon deshalb notwendig, damit ein Unternehmen den Nachweis erbringen kann, befähigte Mitarbeiter einzusetzen. Denn das ist Pflicht, will man ein Rollgerüst aufstellen. Schließlich gibt es einiges an Sicherheitsvorschriften zu beachten.

Rollgerüste – Leichte Allzweckwaffen für Wände und Fassaden

Von Mettbrötchen und Rollgerüsten: Schulung im Dreierpack
Bei der Schulung zu Rollgerüsten

Rollgerüste sind unschlagbar in Innenbereichen und können, wenn der Grund eben ist, auch für Arbeiten an relativ niedrigen Fassaden eingesetzt werden. Die Arbeitshöhe variiert zwischen zwei und über fünf Metern Höhe. Der große Vorteil: Rollgerüste lassen sich schnell auf- und abbauen, sind nicht schwer, benötigen keine Versorgung und bewegen sich mit dem Arbeitsfortschritt an den Wänden entlang.

Im Innenbereich setzt man sie gerne bei hohen Decken ein – etwa im Altbau, in Treppenhäusern oder im Gewerbe- und Industriebereich. Bei hohen Technikgeschossen in oberen Stockwerken lassen sie sich mühelos in Einzelteilen hochtragen und vor Ort zusammenbauen. Damit Aufbau und Sicherung unfallfrei vonstattengehen, enthielt die Schulung mehrere praktische Übungen.

Routine kann leichtsinnig machen

Einmal im Jahr ist eine allgemeine Sicherheitsunterweisung Pflicht. Dies war der dritte Teil des anspruchsvollen Lerntages. Michael Jung, Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Heinrich-Schmid-Gruppe, frischt das Wissen unserer Mitarbeiter jedes Jahr auf und wählt dabei gerne Schwerpunkte, um die Aufmerksamkeit auf bestimmte Verhaltensweisen zu lenken. Mal ist dies der Umgang mit Gerüsten, mal die Handhabung von Gefahrenstoffen, mal die Ladungssicherung.

Die Leiter als ständiger Begleiter des Malers ist sogar im Volksaberglauben eine Quelle des Unglücks. In der Tat gehen von Leitern oft Gefahren aus – und zwar häufig auch bei routinierten Kräften. Denn mit dem routinierten Einsatz schleichen sich immer wieder Nachlässigkeiten ein und selbst erfahrene Mitarbeiter sind vor Leichtsinn nicht geschützt, wenn sie sich überschätzen.

Am Ende des Schulungstages waren die Kollegen zwar geschafft, aber zufrieden. „Das Feedback war gut“, so Wagner. „Die Idee, Schulungen zusammenzulegen, hat sich bewährt. Es ist zwar anstrengend, aber die Teilnehmer bleiben fokussiert, weil sie vom Arbeitsalltag komplett entkoppelt sind. Wir werden das sicher weiter so handhaben.“

Kategorie: Team, Allgemein, Ausbildung, News, Teamgeist, Unternehmen

„Melden Sie sich, wenn’s wieder kommt“ – Schimmelpilzbekämpfung braucht Sachverstand

8. Februar 2019 by Alex Holzhammer

Der Winter ist die große Zeit des Schimmelpilzbefalls. Häufig erreichen uns Anfragen von Vermietern, in deren Wohnungen sich muffiger Geruch und schwarze Flecken an Wänden oder Fensterlaibungen breit machen. Die Gründe für die Ausbreitung von Schimmelpilzbefall sind vielfältig, die Schadensmuster genauso. Man sollte meinen, dass die Eigentümer Sorge um die Bausubstanz ihrer Immobilien haben, aber häufig wollen sie nur ihre Ruhe. Niederlassungsleiter Tilo Wagner und der Sachverständige für Feuchte- und Schimmelpilzschäden Wolfgang Maasjost berichten im Interview, worauf es bei der Schimmelpilzbekämpfung wirklich ankommt.

Warum schlägt der Schimmelpilz so gerne im Winter zu?

„Melden Sie sich, wenn’s wieder kommt“ – Schimmelpilzbekämpfung braucht Sachverstand

Wolfgang Maasjost: Vorab: Schimmelpilzbefall kommt zu allen Jahreszeiten vor. Die Sporen finden sich überall in der Luft; damit Schimmelpilz aber wachsen kann, müssen mehrere Faktoren zusammenkommen. Erstens benötigt der Pilz ein bestimmtes Milieu. Die meisten Arten wachsen ab einer Luftfeuchtigkeit von 80 Prozent. Außerdem brauchen sie ein Substrat für die Ernährung – zum Beispiel Tapete – und eine Umgebung, die nicht zu alkalisch ist.

Tilo Wagner: Von Vermieterseite hören wir oft, dass die Mieter nicht richtig lüften. Das stimmt aber nicht immer. Natürlich: Wer im Winter zu wenig heizt und zu wenig lüftet, riskiert tatsächlich einen Befall, weil dann in der warmen Zimmerluft die relative Feuchte ansteigt und sich an zu kühlen Wänden niederschlägt. Genauso gut kann aber die Ursache im Bau selbst liegen. Es ist wichtig, die genaue Ursache zu ermitteln und abzustellen, sonst kommt der Pilz immer wieder.

Wolfgang Maasjost: Der Wasserdampf, der in der Raumluft enthalten ist, kondensiert dort, wo der Taupunkt erreicht wird. Früher waren das meist die Fenster. Seit diese recht gut gedämmt sind, finden sich solche Orte eher an der Außenwand, zum Beispiel hinter Möbeln, wo die Temperatur niedriger bleibt.

Haben Maler die Möglichkeit, die Ursache herauszufinden?

Tilo Wagner: Nein, nicht wirklich. Weder können wir die Art des Pilzes bestimmen noch haben wir Datenlogger, um das Nutzerverhalten nachzuverfolgen. Außerdem sind häufig Baumängel die Ursache. Dies zweifelsfrei festzustellen, ist Sache eines Gutachters. Wenn wir Schäden einfach überstreichen, kommen sie wieder, deshalb nehmen wir solche Aufträge auch nicht an.

Andere Maler haben da weniger Bedenken…

Tilo Wagner: …das stimmt. Es ist verführerisch, einen Stammkunden zu gewinnen, dem man immer wieder dieselben Stellen überstreicht. Aber das wird ja nicht dem Bewohner gerecht, er muss doch in den Räumen leben!

Wolfgang Maasjost: Als Sachverständige treffen wir öfter auf Malerunternehmen, die einfach mit einem Fungizid arbeiten. Die sagen dann nach getaner Arbeit: „Melden Sie sich, wenn’s wieder kommt.“ Wenn aber zum Beispiel Feuchtigkeit von außen eintritt, dann wird man die Ursache nicht durch eine Flasche Schimmel-Ex und etwas Streichen los.

Wie gehen denn Sachverständige vor?

Wolfgang Maasjost: Ein Sachverständiger sollte alle Ursachen untersuchen, dazu gehört die Messung von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit und gegebenenfalls die Bestimmung der Schimmelpilzart über Laborproben. Wir machen im Winter oft Aufnahmen mit der Wärmebildkamera, um Wärmebrücken aufzudecken. Feuchtigkeit in der Wand kann auch von Spritzwasser, Schlagregen, fehlerhaft eingebauten Fenstern oder versteckten Rohrbrüchen kommen. Dann hilft oft nur eine Sanierung.

Wie sieht die aus?

„Melden Sie sich, wenn’s wieder kommt“ – Schimmelpilzbekämpfung braucht Sachverstand

Wolfgang Maasjost: Nachdem die Ursachen beseitigt sind, müssen die befallenen Oberflächen zurückgebaut werden – in fast allen Fällen ist die Tapete betroffen. Darunter kann sich Gipsputz befinden, der muss dann meist auch abgetragen werden. Es gibt zu diesem Thema detaillierte Empfehlungen, nach denen sich Sanierer richten, etwa vom Bundesumweltamt, vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg oder auch in der VDS-Richtlinie 3151.

Tilo Wagner: Gute Maler wissen das auch, weil das Teil ihrer Ausbildung ist. Wir treten grundsätzlich erst in einer späteren Phase in Aktion, wenn nämlich die neuen Oberflächen aufgetragen werden. Wichtig für die Prävention ist, entweder gleich alkalische Baustoffe zu verwenden oder sie mit alkalischen Farben zu streichen.

Woran erkennt eigentlich ein Maler einen kompetenten Sachverständigen?

Tilo Wagner: Wir achten auf eine aussagekräftige Zertifizierung. Außerdem machen wir unsere Erfahrungen mit Sachverständigen und können beurteilen, wer wirklich kompetent ist.

Wolfgang Maasjost: Das ist ein guter Hinweis, denn auch in unserer Branche gibt es Blender. Eine gute Reputation muss man sich erarbeiten. Nach einiger Zeit eilt uns dann ein Leumund voraus.

Und umgekehrt?

Wolfgang Maasjost: Das erkennt man im Gespräch schnell. Wer zum Beispiel die Gesetze besser kennt als die Baustoffe, macht erst einmal keine gute Figur.

Tilo Wagner: Maler, die „nein“ sagen können, wenn reine Kosmetik verlangt wird, dagegen schon. Das ist übrigens in allen Branchen so.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Sanierungen, Unternehmen

Winterzeit – Malerzeit: So beschleunigen Sie Ihr Projekt

1. Februar 2019 by Alex Holzhammer

Ist es nicht herrlich? Auch in Köln kamen endlich die ersehnten Schneeflocken vom Himmel, die Facebook-Seiten waren voll mit Winterbildern. Einige Rodelhügel in den Parks werden schon besucht – und die Handwerkerautos brauchten in dieser Woche meist etwas länger, bis sie durch den seltenen, aber zuverlässigen Kölner Schnee-Stau zu den Kunden gefunden hatten. Jetzt, wo die Straßen wieder frei sind, ist die Normalität zurück. Und da kam uns die Idee: Warum geben wir als Maler in Köln unseren Kunden nicht einmal einen Tipp? Denn im Winter geht das Malen schneller, auch wenn man es zunächst nicht glauben möchte.

Die Logik dahinter ist einfach – und Sie kennen sie auch aus anderen Handwerksbereichen. Der Heizungsinstallateur hat seine Stoßzeit im Herbst, wenn die Heizperiode beginnt. Der Kältetechniker muss dagegen im Sommer ran. Und der Dachdecker weiß in den stürmischen Übergangszeiten häufig nicht, wo ihm der Kopf steht. Handwerk hat oft saisonalen Charakter, und das gilt auch für uns Maler. Denn im Winter ruhen alle Außenbaustellen, während wir im Sommer die Aufträge wie am Fließband abarbeiten.

Jetzt sind Treppenhäuser, Wohnungen und Büros an der Reihe

Natürlich nutzen wir die Zeit: Viele Weiterbildungen und Kurse finden derzeit statt, vom Gerüstbau bis zur Ersten Hilfe. Was aber für Sie als Kunde besonders interessant ist: Wir verstärken unsere Trupps im Innenbereich. Im Sommer können wir Wartezeiten nicht immer vermeiden. Jetzt dagegen können Sie damit rechnen, dass wir nicht nur besonders schnell die Arbeiten beginnen, sondern auch besonders schnell damit fertig werden.

Winterzeit – Malerzeit: So beschleunigen Sie Ihr Projekt
Exklusive Badtapete

Typische Arbeiten im Winter betreffen die Innenbereiche, in denen weder Kälte noch Schnee eine Rolle spielen. Wir renovieren Treppenhäuser, tapezieren und streichen Wohnungen, verschönern Büros. Wir gießen ein fugenloses Bad, tragen Beton- und Rostoptik auf Wände auf, gestalten Räume mit Farbe und setzen innenarchitektonische Konzepte um. Natürlich sind diese Arbeiten mit Einschränkungen verbunden, denn während der Arbeiten sind Räume oft nicht oder nur teilweise nutzbar.

Renovierungen sind schneller fertig

Winterzeit – Malerzeit: So beschleunigen Sie Ihr Projekt
Gothaer Versicherung Köln

Diese Begleiterscheinungen fallen im Winter viel milder aus – einfach, weil wir mehr Personal schicken, um Projekte schneller fertig zu bekommen. Damit sind Räume zügig wieder voll nutzbar. Das ist für Privatkunden eine große Erleichterung und für Geschäftskunden sogar ein wichtiger betriebswirtschaftlicher Faktor, denn die Nutzung von Büroraum ist Bestandteil der Kostenkalkulation. Besonders günstig ist es genau jetzt: Vor Karneval sind Mitarbeiter (und manche Kunden) häufig im Winterurlaub, dadurch können Arbeitsplätze provisorisch umorganisiert werden – und sind nach kurzer Zeit trotzdem wieder bezugsfertig.

Schon im März ist die ruhige Zeit meist wieder vorbei: Das boomende Frühjahrsgeschäft macht Renovierungspausen schwieriger zu organisieren – und wenn die schöne Jahreszeit mit Macht ins Land kommt, stehen auch die Verstärkungstruppen dort, wo sie eigentlich ihren Platz haben: auf dem Außengerüst.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Unternehmen

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