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Archiv für April 2019

Anspruchsvolle Malerarbeiten in einer repräsentativen Residenz

26. April 2019 by Alex Holzhammer

Die Serviceresidenz Schloss Bensberg ist eine Wohnstätte der Superlative: Direkt hinter dem Bensberger Schloss, eingebettet in erholsames Grün, reihen sich hier mehr als zwei Dutzend moderne, mehrstöckige Villen. Die meisten beherbergen Miet- und Eigentumswohnungen, die allesamt barrierefrei ausgebaut sind; dazu gibt es ein Ärztehaus, einen ambulanten Pflegedienst, ein Schwimmbad, Restaurants, Veranstaltungsräume und viele Leistungen, die Wohnen zu einem Erlebnis der Extraklasse machen. Die Heidecke Malerwerkstätten sind nicht nur für die Renovierung der Wohnungen nach Auszug zuständig, sondern werten auch die Gemeinschaftsbereiche auf.

Wer in diese Residenz zieht, muss auf keinerlei Komfort verzichten. Eine zentrale Rezeption kümmert sich um alle Belange von Mietern und Gästen – letzteren stehen sogar eigene Suiten zur Übernachtung zur Verfügung. In insgesamt 23 Häusern wird gewohnt: Mieter und Eigentümer sind zu einem großen Teil Senioren, die Ruhe, Sicherheit und direkt erreichbare Gesundheitsversorgung schätzen. Aber auch viele andere zieht es hierhin, etwa Menschen mit Behinderungen – oder einfach nur solche, die besonders hohe Ansprüche an das Wohnen haben.

Wohnungen und Treppenhäuser in fast 30 Gebäuden streichen

Die Serviceresidenz in Bensberg

Seit Ende letzten Jahres kümmert sich unser Malerbetrieb um die Wände und Decken in dieser privilegierten Anlage. Sobald ein Mieterwechsel ansteht, übernehmen unsere Mitarbeiter die Renovierung der Wohnungen. Hier ist vor allem Weiß gefordert – die Standardfarbe für Wohnen, die für Helligkeit sorgt und den Mietern allen Raum zur persönlichen Gestaltung lässt. Es muss bei aller Akkuratesse zugleich schnell gehen, denn angesichts der Mietpreise ist ein längerer Leerstand nicht erwünscht. Daneben sind wir auch für die gemeinschaftlich genutzten Bereiche zuständig, allen voran die Treppenhäuser, die ja die Visitenkarte eines Hauses darstellen.

Zwei unserer Mitarbeiter waren den ganzen Winter allein dafür abgestellt, denn es gab viele Treppenhäuser zu streichen: Neben den Wohnhäusern stehen auf dem Gelände noch sechs größere Gemeinschaftsbauten, die vom Veranstaltungszentrum bis zur Kaffeebar, von der Tagespflege bis zur Akademie der AachenMünchener ein breites Spektrum an Dienstleistung und Gastronomie beherbergen. In der Physiotherapie-Praxis war zudem noch ein Wasserschaden aufgetreten, der saniert werden musste.

Eine ganz besondere Gestaltung für den Eingangsbereich

Das Logo der Serviceresidenz im Schloss Bensberg

Ein besonderes Projekt war der Eingangsbereich, in dem die Rezeption und die Verwaltung untergebracht sind. Hier wünschte der Eigentümer eine einfallsreiche Wandgestaltung und ein repräsentatives Ambiente. Wir entschieden uns dafür, das Logo der Serviceresidenz auf eine Wand über dem Treppenabgang aufzuschablonieren, um die Corporate Identity sichtbar zu unterstützen. Die Rezeption erhielt eine große Stirnwand ganz in Betonoptik – ein interessanter und ästhetisch reizvoller Kontrast zur ansonsten gediegen-klassischen Atmosphäre der Wohnresidenz.

Für dieses Projekt waren mehrere Arbeitsgänge erforderlich, denn Betonoptik – gerade auf solch großen Flächen – ist ein aufwändiges Verfahren. Wir trugen verschiedene Schichten auf, zogen Sie mit Folie ab, um ein authentisches Bild mit Zementschlieren und Lunkern zu erhalten und versiegelten sie anschließend mit mehreren Schutzschichten. Einen besonderen optischen Effekt erreichten wir auf einer Teilfläche, die sich in mehreren Windungen über die Wand zog: Hier hielten wir den Grundton dunkler und trugen die Spachtelmasse dicker auf. In den noch feuchten Spachtel drückten wir Schablonen mit Mustern im Vintage-Stil, die dort ein edel-antik wirkendes Relief hinterließen – ein schöner Kontrast. Es dauerte mehrere Wochen, bis das Ensemble zur Perfektion gereift war, doch das verursachte keine Zeitprobleme, denn wir konnten zwischen den anderen Arbeiten immer wieder einen der Arbeitsgänge für die Rezeptionswand durchführen.

Betonoptik in der Serviceresidenz

An Handwerkskunst sieht man sich nicht satt

Betonoptik in der Serviceresidenz
Betonoptik Relief Detailansicht

Der Auftraggeber war begeistert, nicht nur von der zügigen, sorgfältigen Arbeit in den Wohnungen und Treppenhäusern, sondern gerade auch von der ungewöhnlichen Lösung für die anspruchsvolle Gestaltung des Entrees. Auch wenn manche Bewohner zunächst noch nachfragten, wann denn die Arbeiten endlich fertig seien – denn sie hielten die Betonwand für echten Rohbeton und die Reliefapplikation von weitem für Feuchtigkeit. Aber das war für uns wie für den Kunden vor allem der Beweis dafür, dass das Ergebnis täuschend echt wirkte. Tatsächlich ist auch dieses Element längst von allen Bewohnern freundlich angenommen worden. Denn auch wenn innovative Gestaltung zunächst gewöhnungsbedürftig sein mag: an guter handwerklicher Arbeit kann man sich nicht satt sehen.

Kategorie: Allgemein, kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, News

Art Cologne: 35.000 Quadratmeter tapezieren, kleben, streichen – und abreißen

20. April 2019 by Alex Holzhammer

180 Galerien, über 2.000 Künstler: In der Halle 11 der Koelnmesse gab es wieder fünf Tage Kunstschau der Superlative. Für unser Messeteam galten andere Zahlen: 35.000 Quadratmeter Tapete gab es innerhalb weniger Tage zu kleben – eine Aufgabe, die konzentriertes und abgestimmtes Arbeiten erforderte. Auch während und nach der Messe waren unsere Truppen im Einsatz: in den Servicezeiten belegten sie schichtweise die Ausbesserungs- und Umbauteams, danach gilt es, die Ausstellungswände wieder frei und sauber zu bekommen.

Christopher Simons war das zweite Mal als Maler in Köln dabei; schon im Oktober war er bei dem Messeaufbau der Cologne Fine Art im Einsatz gewesen. „Dieses Mal waren die Arbeiten ähnlich, aber die Messe ist natürlich größer“, fasst er zusammen, „dafür ging es beim Streichen etwas entspannter zu. Insgesamt haben wir die Aufgabe in kürzerer Zeit hinbekommen, denn unsere Teams sind gut eingespielt.“ Im Ergebnis wurden sämtliche Aufbauarbeiten ohne Überstunden und ohne Hektik durchgeführt.

Unser Team für Messeaufbau bei der Art Cologne
Unser Mitarbeiter beim Aufbau der Art Cologne

Es gibt bei einer Messe solchen Formats drei wichtige Abschnitte: Der Aufbau, die Betreuung während der Ausstellung und den Abbau. „Wir hatten allein drei Klebeteams mit je zwei Kollegen“, so Simons, „einer klebte oben auf einem Gerüst, einer stand unten. Denn die Bahnen waren immerhin dreieinhalb Meter lang. Außerdem hatten wir ein Tisch-Team, wie wir es nennen, gebildet. Diese zwei Kollegen standen den ganzen Tag am Tisch und kleisterten die Bahnen ein. Dafür nutzen wir eine Kleistermaschine.“ Das Tischteam bediente alle Kleberteams, so dass immer acht Mann ununterbrochen arbeiten konnten. „Zu Stoßzeiten arbeiteten allerdings an die 20 Kollegen parallel. Die Wandplatten mussten ja vorher auch entsprechend vorbereitet werden.“

Grüner Zettel: Tapezieren! – Roter Zettel: Warten!

  • Tapezieren für die Art Cologne

Solche intensiven Phasen entstehen insbesondere dann, wenn die Schreiner die ersten Gänge aufgebaut haben. Dann kommt ein Abnahmeteam von der Messe vorbei und inspiziert die einzelnen Stände. Sind sie abgenommen, erhalten sie grüne Zettel, die den Malern signalisieren, dass sie mit der Arbeit beginnen können. Rote Zettel dagegen bedeuten, dass zunächst gewartet werden muss. „Mit dem ersten grünen Zettel bekamen wir dann grünes Licht“, so Simons. “Abends tragen wir alle Zettel zusammen und können daran erkennen, wieviel von unserem Pensum wir geschafft haben, ob die Teams gut zusammenarbeiten und ob wir im Plan liegen. Manchmal disponieren wir dann um, aber es hat alles wie am Schnürchen geklappt.“ Das liege daran, dass die Schreiner ebenfalls koordiniert vorgingen: „Weil sie gleichmäßig von einer zur anderen Seite aufbauen, müssen wir nicht kreuz und quer durch die Halle laufen.“

In der Aufbauphase läuft die Arbeit schnell, zielgerichtet und standardisiert ab. „Die Teams haben größtenteils eine so große Routine, dass sie praktisch von selbst laufen“, sagt Simons. „Morgens teilen wir ein, ab und zu sehen wir nach dem Rechten und abends tragen wir die Ergebnisse zusammen.“ Vier Tage vor Eröffnung treffen dann die Galeristen ein und hängen die Bilder auf – der Beginn der zweiten Phase. „Wir haben dann zwei dreiköpfige Serviceteams, die sich um die Wünsche der Aussteller kümmern – oft sind dies Umbauten oder Ausbesserungen. Diese arbeiten in Schichten, die sich tagsüber großzügig überschneiden; von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends sind wir da.“

Service für die Aussteller – für Maler kein Problem

Auch während der Art Cologne bleiben vier Mitarbeiter vor Ort. Dann kann es passieren, dass Wände neu hergerichtet werden, etwa weil ein Bild verkauft wurde und ein neues, anderes gehängt werden muss. Manchmal wird nur ausgebessert, fallweise auch eine Bahn neu geklebt. Die dritte Phase sieht dann kein Besucher mehr: dann wird abgebaut. „Die Paneele müssen natürlich wieder von den Tapeten befreit werden, allein dafür stellen wir meist an die zehn Mitarbeiter ab“, berichtet Simons. „Nächste Woche müssen wir bis Freitag mit allem fertig sein. Manchmal ist es ganz leicht, die Bahnen abzuziehen, manchmal aber hängen die Reste fest, dann haben wir mehr Arbeit.“ Den Unterschied mache, ob die Wände gut gewachst seien.

Der Abbau auf der Art Cologne
Beim Abbau der Messe werden 35.000qm Tapete abgerissen

Niederlassungsleiter Tilo Wagner ist stolz auf das gesamte Team: „Wir freuen uns immer wieder auf die Kunstmessen – denn es gibt für den Kunden nie Anlass zur Beschwerde. Auf unsere Truppe kann man sich hundertprozentig verlassen.“

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Tapezierarbeiten, Team

Heidecke beim BNI: Was ein „Frühstücksdirektor“ erreichen will

15. April 2019 by Alex Holzhammer

Jeden Dienstag treffen sich die Mitglieder der BNI-Unternehmergruppe „Balthasar“ zum Netzwerkfrühstück – und jedes Jahr wechselt zum 1. April deren Führungsteam, das dieses Treffen leitet. Dem Direktor fällt die Aufgabe zu durch das Treffen zu moderieren und die Begeisterung für den Austausch von Empfehlungen aufrecht zu erhalten. Denn es geht um viel zusätzlichen Umsatz für alle: Im letzten Jahr haben die knapp 40 Unternehmer etwa drei Millionen Euro durch gegenseitige Empfehlungen generiert. Seit diesem Monat ist Niederlassungsleiter Tilo Wagner der Direktor.

Seit knapp zwei Jahren ist Heidecke wieder im BNI vertreten. Wagner zieht eine positive Bilanz: „Zunächst war es für uns sehr hilfreich, kompetente Dienstleister zu finden, denn die Mitglieder halten sich an strenge Qualitätskriterien. Mit unseren vielfältigen Verbindungen fiel es uns auch ziemlich leicht, Empfehlungen in die Runde zu geben. Nun profitiert unser Unternehmen auch durch Aufträge: Wir sind mit den anderen Handwerkern eng verbunden, bekommen aber auch Aufträge aus der ganzen Runde.“ Und weil Wagner ein Talent hat zu präsentieren und zu kommunizieren, lag die Idee nahe, das er die Nachfolge der scheidenden Direktorin für das laufende Jahr erhält. „Das war natürlich zunächst mal eine unverhoffte Ehre für mich“, sagt er, „aber von mir wird natürlich mehr erwartet als Entertainment. Ich will die Gruppe weiter voranbringen.“

Heidecke beim BNI: Was ein „Frühstücksdirektor“ erreichen will

Maler empfehlen Optiker, Rechtsanwälte empfehlen Maler

Sein Ziel: Aus der Unternehmergruppe dauerhaft die Nummer Eins im Rheinland zu machen. Wagner: „Bei uns liegt ein großes Potenzial. Wir haben viele langjährige Mitglieder, die Empfehlungen beisteuern und das Auftragsvolumen steigt stetig. Andere, etwa in schwieriger zu erklärenden Gewerken, möchten davon mehr profitieren. Dazu möchte ich beitragen, denn die Zahl der Empfehlungen kann man noch beträchtlich steigern. Maler können auch Optiker weiterempfehlen und Rechtsanwälte Maler.“ Eine Empfehlung pro Mitglied und Frühstück müsse immer möglich sein.

Die erste Amtshandlung des neuen Führungsteams war die Verabschiedung des alten – Partyfässchen und Blumen als Anerkennung inklusive. In die neue Aufgabe hat Wagner schnell hineingefunden: „Beim ersten Mal hatte ich noch Lampenfieber. Aber jetzt merke ich, dass ich den positiven Schwung, der bei uns im Betrieb herrscht, auch gut auf die Unternehmergruppe übertragen kann. Wir haben bei Heidecke eine inspirierende Mischung aus Coolness und Leistungsbereitschaft gefunden. Ich glaube, dass ich von hier aus einige Impulse einbringen kann.“ Diese seien auch eigenverantwortlich handelnden Unternehmern wichtig, daher sei der regelmäßige Wechsel des Führungsteams eine gute Sache. „Natürlich bringe ich mich mit meiner Rolle erst einmal mehr ein, als ich im selben Moment zurückerhalte“, zieht er eine erste Bilanz seines Pensums, „aber wir handeln beim BNI nach dem Prinzip: Wer gibt, gewinnt.“

Ideen statt Anweisungen

Der Direktor kann den Unternehmern keine Anweisungen geben. Aber das will Wagner auch gar nicht: „Ich bin im besten Sinne ein Frühstücksdirektor“, lacht er, „ich muss die Köpfe bewegen, indem ich Präsenz zeige und für Ideen werbe. Und ich bin natürlich nicht allein!“ Ihm zur Seite stehen Business Coach Sina Vogt und Personal Trainer Daniel Hirschinger, der sich um betriebliche Gesundheit kümmert; hinzu kommen Besucherbetreuer, ein Mitgliederausschuss und Koordinatoren für Training, Events, Medien oder Mentoren. „Da machen die verschiedensten Leute mit: Steuerberater, Autohändler, Innenraumbegrüner…so etwas ist gut für den Ideenaustausch.“ Auf jeden Fall kommt seine Art bei den Unternehmern an: Direkt auf dem zweiten Treffen durfte er wieder den Pokal für die beste Präsentation mitnehmen. Diesmal nicht für die Unternehmensdarstellung, sondern für die Moderation.

Beim BNI sind alle Unternehmer und Freiberufler willkommen, jedes Mitglied vertritt ein Gewerk und genießt darin Exklusivität. Gäste können sich unverbindlich hier zur Teilnahme anmelden.

Kategorie: Allgemein, News, Unternehmen

Renovierung: Das Rondorfer Pfarrheim eröffnet in neuem Glanz

7. April 2019 by Alex Holzhammer

Pfarrheime sind Begegnungsstätten für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Entsprechend lebhaft geht es dort zu – und von Zeit zu Zeit muss einmal eine Generalüberholung durchgeführt werden. In Rondorf war das Pfarrheim Heilige Drei Könige über die Jahre intensiv genutzt worden. Zeit für einen Umbau und eine anschließende gründliche Renovierung. Unser Trupp für den Innenbereich kümmerte sich vor allem um die Restaurierung der Wände, aber auch um deren Belebung mit verschiedenen Techniken.

Renovierung: Das Rondorfer Pfarrheim eröffnet in neuem Glanz
Der Start der Renovierungsarbeiten

Das Gebäude bietet mehr Platz, als man es ihm von außen ansieht: Nur der Eingang zeigt mit einer bis zum Spitzdach reichenden Fensterverglasung, dass hier ein Ort der Zusammenkunft ist, dahinter schließt sich ein verklinkerter Flachbau an. Allerdings liegt unter dem Erdgeschoss ein ebenso großes Kellergeschoss – hier sind die Jugendräume untergebracht, die tagsüber von quirligem Leben erfüllt sind. Im Erdgeschoss befinden sich unter anderem eine Bibliothek, die Cafeteria und auch eine Kindertagesstätte. Viel Platz, der auch notwendig ist, denn das Pfarrheim ist nicht nur für Rondorf eine Begegnungsstätte, sondern auch für die benachbarten Stadtteile Immendorf, Godorf und Meschenich.

Lichte Wände mit optischen Effekten

Dieses geräumige Innenleben galt es neu zu gestalten. Zwei Monate am Stück waren wir im Einsatz: Die Wände benötigten einen neuen Anstrich, und weil der Putz an vielen Stellen mürbe geworden war, ersetzten wir ihn bei dieser Gelegenheit zu großen Teilen. Denn häufig erwies er sich als nicht tragbar – und an manchen Stellen kam der darunter liegende Gipsputz gleich mit. Anschließend trugen wir neuen Putz auf oder spachtelten die Wände bei, glätteten sie und strichen sie dann. Während die Räume größtenteils in klassischem Weiß gehalten waren, trugen wir auf die Wände in den Fluren und im Treppenhaus ein Kreativ-Flocksystem auf.

Dies funktioniert so: Im ersten Arbeitsgang tragen wir einen haftenden Anstrich mit einer Rolle auf die Wände auf. Danach werden mit einer Druckpistole in die noch feuchte Schicht Flocken eingeschossen, die einen interessanten optischen Effekt ergeben. Sie wirken wie Chips, die der Wand ein unregelmäßiges Muster geben und sie so beleben. Allzu bunt wurde es dabei allerdings nicht, denn wir verwendeten Flocken in Weiß, Schwarz und Grau. Damit betonten wir vor allem die Effekte, die durch unterschiedliche Lichtabsorption und -brechung entstehen. Nach dem Einschießen wird die Wandfläche abgerakelt und abgefegt. Zum Schluss trugen wir eine seidenmatte, scheuerbeständige Schutzschicht auf, die sich sehr leicht reinigen lässt.

Mustertapeten setzen Akzente

Mustertapete

„Einschießen“ hört sich ein wenig martialisch an, allerdings ist dies ein für Maler relativ unspektakuläres Verfahren, bei dem wir mit einem Kompressor und einem Schlauch für die Flocken arbeiten. Diese treten mitsamt der Druckluft aus einer Pistole aus – daher das Bild vom Schießen. Im Grunde handelt es sich um eine regelbare Düse.

Im Gemeindesaal war auch die Holzdecke fällig, die wir über eine Hebebühne erreichten und mit einem Spritzgerät neu lackierten. Das Naturholz erhielt auf die Art einen Auftrag mit wasserverdünnbarem Lack. Drei Arbeitsgänge sind dafür notwendig: Nach dem Holzisolier-Primer wird mit Vorlack gearbeitet und erst zum Schluss der Endlack aufgebracht.

Weil unifarbene Wände allein noch keinen Aha-Effekt auslösen, gestalteten wir einige Bereiche mit einer Mustertapete, wie sie in letzter Zeit wieder sehr im Kommen ist. Neben der Garderobe schmückten wir vor allem die Jugendräume mit einzelnen Akzenten. Ende März waren unsere Arbeiten abgeschlossen und die Räume soweit bezugsfertig. Bald wird das Pfarrheim wieder seine Türen öffnen – derzeit laufen noch letzte Arbeiten vor allem im Eingangsbereich. Auf die Gemeindemitglieder wartet jedenfalls ein neues, frisches Ambiente.


Kategorie: Renovierung, Allgemein, Malerarbeiten, Sanierungen

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