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Archiv für September 2019

Schule hat begonnen – in frischen Farben!

27. September 2019 by Alex Holzhammer

Die Renovierung von Schulen ist ein Thema, das uns jedes Jahr wieder beschäftigt. Die Zeitungen berichten davon, dass der Zustand vieler Schulen zu wünschen übrig lässt – und viele Eltern in Eigeninitiative Klassenräume und Treppenhäuser streichen. Dabei tut sich einerseits durchaus etwas bei der Renovierung der Kölner Schulen. Andererseits bleibt Malerbetrieben dafür meist nur die Zeit in den Ferien. Unsere Kollegen haben in diesem Sommer richtig Gas gegeben, damit die Schüler in angenehmer Atmosphäre lernen können.

Grundschulen oder Gymnasien, Klassenräume, Turnhallen und Flure – in Köln gibt es viel zu verschönern. Denn die Schulgebäude in Köln leiden häufig unter einem Renovierungsrückstau. Die meisten Gebäude wurden in den Fünfziger und Sechziger Jahren errichtet, als die geburtenstarken Jahrgänge dringend mehr Platz brauchten. Seitdem ist vieles vernachlässigt worden: Die Bauten veralteten und leiden heute oft unter Schadstoffbelastung, mangelnder Isolierung, veralteter Elektrik oder undichten Fenstern. Eine riesige Aufgabe für die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln.

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Nur in den Ferien sind die Räume frei

Schülern, Eltern und Lehrern ist schon lange klar, dass etwas passieren muss. Viele sind empört, dass noch nicht einmal Wände und Decken gestrichen worden sind. Aber auch die Verwaltung musste mit unvorhergesehenen Entwicklungen kämpfen: Entgegen aller Schätzungen steigen die Schülerzahlen wieder deutlich, statt zurückzugehen. Und jahrelang wurden Turnhallen zu Notquartieren für Geflüchtete umfunktioniert. Die Raumnot sorgte dafür, dass dringende Renovierungen teils erneut zurückgestellt wurden. Aber nun bewegt sich einiges: Dieses Jahr wurde Heidecke gleich für mehrere Kölner Schulgebäude beauftragt.

Aber erst mit den Sommerferien fiel der Startschuss für die Renovierungsarbeiten. Sechs Wochen blieben Malerbetrieben wie uns, die Arbeiten abzuschließen, denn bei laufendem Betrieb kann nicht gearbeitet werden – jeder Klassenraum wird gebraucht. Manche Grundschulen haben 2019 einen ganzen Zug zusätzlich eingerichtet, oft müssen Container auf dem Schulhof genutzt werden. Unsere Teams arbeiteten mit Hochdruck.

Hell und freundlich sollen Klassenräume sein

Beim Innenanstrich gingen wir systematisch vor und arbeiteten uns von Klassenraum zu Klassenraum. Zunächst müssen alle Klassenzimmer ausgeräumt werden – nicht nur Möbel, sondern auch Dekoration, Unterrichtsgegenstände und Spielecken – und zwar so, dass es keine Verwechslungen beim Einräumen geben kann. Danach machten sich unsere Teams an die eigentliche Malerarbeit: Abkleben, Wände vorbereiten, Türen, Rahmen und Wandregale abschleifen. Das eigentliche Streichen und Lackieren stand erst danach an.

Schule hat begonnen – in frischen Farben!
Die Renovierung des Klassenzimmers ist im Gange

In den meisten Fällen strichen wir die Wände weiß, setzten danach einzelne Gestaltungselemente in den jeweils gewünschten Farben ab, etwa Regalbretter, Fußleisten und Einfassungen. Denn die Räume sollen hell sein, aber nicht steril wirken. Oft sind die Türen zur besseren Orientierung je nach Etage und Trakt in bestimmten Farben gehalten. Wichtig war uns, dass das Ergebnis lange hält, denn gerade in Schulgebäuden sind die Flächen großen Beanspruchungen ausgesetzt. Wir verwendeten ausschließlich hochdeckende, meist auch scheuerbeständige Farben höchster Qualität, die noch nach Jahren ein gutes Bild abgeben. Am Ende wurden die Klassenzimmer wieder eingeräumt.

Handwerksarbeit hält länger

„Dass Eltern- oder Lehrerinitiativen die Schulen selbst streichen, kann ich gut verstehen“, sagt Niederlassungsleiter Tilo Wagner, „vor allem dann, wenn jahrelang nichts passiert und die Farbe schon abblättert.“ Allerdings sei Renovierung in Eigenarbeit nur selten professionell ausgeführt. „Wir sehen natürlich in den Schulen auch vereinzelt die Ergebnisse der Selbsthilfe: Meist wurde der Untergrund nicht sorgfältig bearbeitet, die Farbe oft im Baumarkt beschafft und nur einmal aufgetragen. Im Vergleich zu vorher sieht das dann zwar trotzdem viel besser aus. Aber der Effekt hält meist nicht lange, die Wände beginnen schnell wieder unansehnlich zu wirken.“

Manchmal sei es besser, einige Monate länger zu warten und dafür ein professionelles Ergebnis zu haben. „Hinzu kommt, dass wir Handwerker eventuelle Wasserschäden oder Schimmelpilzbefall sofort erkennen und melden, statt sie womöglich einfach zu überstreichen“, so Wagner. Auf das Ergebnis in den Schulräumen ist das Team von Heidecke stolz: Trotz straffer Zeitvorgaben sind die Projekte pünktlich zu Ende geführt worden. Mittlerweile wird in den frisch renovierten Räumen wieder gelernt.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Renovierung, Wandanstrich

Hin und Weck: Wenn ein Stuck- und Akustikunternehmen den Firmensitz gestaltet

20. September 2019 by Alex Holzhammer

Stuck & Akustik Weck ist ein renommierter Anbieter für Stuck, Putz, Fassaden, Brandschutz, Trockenbau und weitere ganzheitliche Lösungen für Gebäude. Selbst Malerarbeiten bietet die Firma mit an. Dass Heidecke trotzdem daran beteiligt wurde, den Firmensitz repräsentativ zu gestalten, liegt daran, dass wir in bestimmten Disziplinen eine ganz besondere Kompetenz unter Beweis stellen. Welche das sind? Das verraten wir gerne.

Mit der Firma Weck arbeiten wir schon seit einiger Zeit immer wieder projektbezogen zusammen. Daher kennen wir uns auch persönlich und vertrauen uns gegenseitig. Schließlich sind die Schnittmengen groß, denn beide haben wir mit Wänden zu tun – und pflegen ein besonderes Verhältnis zu Qualität. Daher war es nicht unbedingt überraschend, aber trotzdem eine gewisse Ehre, dass wir mit dabei waren, als Weck den früher eher schmucklosen Firmensitz in Neu-Ehrenfeld mit viel Aufwand und Geschmack zu einem Raumerlebnis der besonderen Art gestaltete.

Kompetenz Nummer eins: Das Aufbringen von hochwertigen Tapeten

Wie die meisten Projekte begann auch dieses für uns mit eher unspektakulärer Arbeit. Sämtliche Wände und Decken wurden teils ausgespachtelt, teils auch vollflächig verspachtelt und anschließend in einem strahlenden Weiß gestrichen. Dann kam der handwerklich anspruchsvollste Teil unserer Arbeit: Das Aufbringen von eigens aus Italien eingeführten Maßtapeten. Unsere Lieblingstapete war eine Ausführung von Wall & Deco, die ganz in Schwarz und Weiß gehalten war und aussah, wie auf Papyrus gedruckt. Darauf waren alte römische Architekturzeichnungen abgebildet. Sie war dem Eingangsbereich vorbehalten.

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Hochwertige Tapeten brachten wir aber auch im Treppenhaus und in den Büros an: Dies waren Modelle von Elitis in Grün. Eine der Kopfwände erhielt dafür ein besonders ausdrucksstarkes Blau. Das Ergebnis wirkte, als hätten wir eine Luxuswohnung mitgestaltet, denn der Inhaber Thomas Haider kümmerte sich persönlich um jedes Einrichtungsdetail. Er wählte sehr edel wirkende Fliesen als Bodenbelag und kümmerte sich auch um die Möbel. Die Decken wurden in Betonoptik gestaltet, auf denen eine Folie aufgebracht war und die außerdem dezent hinterleuchtet werden.

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Kompetenz Nummer zwei: Das fachgerechte Versiegeln von gewerblichen Böden

Auch in der hauseigenen Werkstatt war unsere Kompetenz gefragt. Hier wurde ein neuer, schöner Boden realisiert. Die Beschichtung mit einem Zwei-Komponenten-Epoxidharz war unsere Aufgabe. Dieses verleiht dem Boden nicht nur einen besonderen Glanz, sondern macht ihn praktisch unverwüstlich. Die extrem robuste Versiegelung hält Jahrzehnte und hält nahezu jeder üblichen Belastung im gewerblichen Bereich stand.

Insgesamt ist dies ein Projekt, das mit einem seltenen Aufwand und großer Detailfreude realisiert wurde. Sicherlich ist dies ein echtes Repräsentationsobjekt geworden, an dem sich nicht nur ein ausgeprägtes Stilbewusstsein, sondern auch das handwerkliche Können der Firma Weck ablesen lässt, die selbstverständlich ebenfalls selbst an der Ausführung mitgewirkt hat. Vor allem aber war unser Gedanke, dass die tägliche Arbeit in so einem Objekt den Mitarbeitern wirklich Spaß machen muss. Oder, um es mit dem Wahlspruch des Auftraggebers zu sagen: Wir waren hin und Weck.

Kategorie: Allgemein

Ein Sommerfest wie ein kleines Stück Urlaub

9. September 2019 by Alex Holzhammer

Was brauchen Maler um glücklich zu sein? Gutes Essen, nette Gespräche und eine schöne große Wiese, wo im Hintergrund das Meer rauscht – oder zumindest der Verkehr. Also haben wir uns dieses Jahr einfach hinter unsere Lagerhalle gesetzt und aufgetischt. Fazit am Ende des Abends: Gerne wieder! Es muss nicht immer Bespaßung sein, ein netter Abend unter Kollegen ist genau das, was am besten ankommt. Vor allem, wenn die neuen Kollegen sich schon dazugesellen.

Ein Sommerfest wie ein kleines Stück Urlaub
Gutes Wetter und gute Laune auf dem Sommerfest

Von Anfang an war die Stimmung so heiter wie das Wetter. Fast alle waren gekommen, Maler wie Bürokräfte; es fehlte praktisch nur, wer krank gemeldet war. Als Ort des Sommerfestes hatten wir die große Wiese ausgesucht, die hinter unserem Lager liegt und auf der bis zum Abend die Sonne liegt. Das verschaffte dem Fest eine besondere Atmosphäre. Niederlassungsleiter Tilo Wagner begrüßte auch die neu hinzugekommenen Azubis, die erst seit einem knappen Monat bei Heidecke arbeiten – und einen neuen Meister, der sogar erst in der Woche darauf seinen ersten Arbeitstag hatte. Sie waren gleich mittendrin im Kreis der Kollegen, tauschten sich aus und feierten zusammen.

Ein Sommerfest wie ein kleines Stück Urlaub
Manchmal ist weniger Programm mehr Unterhaltung

„Das erste Halbjahr ist gut gelaufen“, bedankte sich Wagner bei der Belegschaft. Dann ging er darauf ein, dass sich die Auftragslage auch bei erfreulicher Entwicklung zunehmend auch im Sommer oft schwankend darstelle: „Das bedeutet, dass wir darauf achten müssen, nicht nur wie bisher im Winter die Stundenguthaben genau nachzuverfolgen, denn die sind schneller ab- als aufgebaut. Meist ist es ja so, dass sich Guthaben schubweise bilden, wenn zum Beispiel ausnahmsweise am Samstag gearbeitet wird. Wenn man dann die Woche über ein bis zwei Stunden früher geht, was ja bei dem Wetter verlockend ist, wundert man sich andererseits, wie schnell die Gut-Stunden wieder weg sind.“ Die Flexibilität solle nicht zu Frust führen, so Wagner: „Mancher hat vielleicht mehr davon, wenn er zu Stoßzeiten etwas länger auf der Baustelle bleibt und sich dafür einen ganzen Tag freinimmt, wenn wenig los ist. Dann kann er die Freizeit richtig auskosten.“

Ein Sommerfest wie ein kleines Stück Urlaub

Azubis lernen ihre Kollegen kennen

Auf dem Sommerfest war von Frust aber ohnehin nichts zu spüren. Erstmals sorgte Filius Catering für die Verpflegung bei Heidecke – und landete mit einem Grill-Buffet einen echten Treffer. Eine Grillstation mit Dip-Schüsseln, Salaten und Kartoffeln von der Plancha kamen ebenso gut an wie Vanilleeis-Hörnchen vom Grill zum Nachtisch. „Das war mal richtig was Besonderes“, fasste es ein Mitarbeiter zusammen, „das können wir gerne noch einmal so machen.“ Auch sei die lockere Atmosphäre genau der richtige Abschluss eines warmen Sommers: „Wenn man die Augen zumachte, konnte man glauben, man wäre im Urlaub am Meer. Zwar kam das Rauschen nicht von den Wellen, sondern von der Durchgangsstraße, aber das hat uns nichts ausgemacht.“

Ein Sommerfest wie ein kleines Stück Urlaub

Großen Spaß hatten auch die Auszubildenden, die das Fest nutzten, die neuen Kollegen näher kennenzulernen und sich in lockerer Runde über ihren Berufsstart auszutauschen. Ihre Teamleiter nahmen manche von ihnen, nachdem die Feier vorbei war, buchstäblich in die Pflicht: Es wurde berichtet, dass einige noch mit ihnen gemeinsam eine ausführliche Runde durch die Kölner Innenstadt anhängten. Aber auch die, die noch fahren mussten, kamen voll auf ihre Kosten und genossen die entspannte Stimmung. Besondere Attraktionen vermisste niemand. „Lieber etwas kleiner…und dafür öfter“ – so brachte es einer unserer Maler zum Abschluss auf den Punkt.

Kategorie: Allgemein

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