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Archiv für Januar 2020

Nachts im Hürth-Park – Wenn Maler durch die Passage spuken

21. Januar 2020 by Alex Holzhammer

Schleifgeräusche, metallische Gerüche, aufwirbelnder Staub: ein solches Szenario stellt man sich gerne zur Geisterstunde vor. Im Hürth-Park, dem großen Einkaufszentrum in der Kölner Nachbarstadt, war allerdings kein Gespenst am Werk, sondern ein Kollege von den Heidecke Malerwerkstätten, der in nächtelanger Arbeit Stahlrahmen sanierte. Insgesamt arbeitete das Team zweieinhalb Wochen in einer Seitenpassage des Handels-, Freizeit- und Dienstleistungskomplexes.

Über 40 Jahre steht der riesige Komplex bereits in der neuen Stadtmitte von Hürth – und ist nach wie vor der beliebteste Treffpunkt der Stadt. Hier sind über 150 Geschäfte untergebracht, dazu Restaurants, Ärzte, Bankfilialen und ein großes Multiplexkino.

Der Hürth-Park wurde über die Jahre immer wieder erweitert, aber bei einer derart langen Betriebszeit sind auch regelmäßig Erhaltungsmaßnahmen notwendig. In einem 11 Meter langen Querflur waren unsere Kollegen im Dauereinsatz. Und weil dort Publikumsverkehr herrscht, arbeiteten sie vorwiegend abends und nachts.

Nachts im Hürth-Park – Wenn Maler durch die Passage spuken
Nachtschicht im Hürth-Park: Allein auf weiter Flur

Sechs Arbeitsgänge an schmalen Metallstegen

„Wir waren in einem Teil des Gebäudes eingesetzt, in dem vor allem das gynäkologisch-operative Zentrum untergebracht ist“, erklärt Teamleiter Thorsten Schmidt. „Weil dort nur Publikumsverkehr bis 17 Uhr herrscht, konnten wir kurz darauf unsere Arbeit beginnen. Der Kollege war bis 2 Uhr nachts mit der Stahlkonstruktion beschäftigt. In den Bereichen mit Einzelhandel wäre es noch später geworden, denn die Läden haben an sechs Tagen die Woche bis 20 Uhr geöffnet.“

Im ersten Abschnitt wurde das Glasdach saniert – schmale Stahleinfassungen halten die Fenster der rundbogenförmigen Überdachung. Dafür hatte der eingesetzte Maler anderthalb Wochen Zeit.

Hürth-Park Überdachung
Rundbogenförmige Überdachung im Hürth-Park

Diese Arbeit erforderte eine Menge Akribie. Zunächst musste der Altanstrich abgeschliffen werden – eine staubige und lärmende Angelegenheit. Danach folgte eine so genannte ammoniakalische Netzwäsche, die den verzinkten Stahl von Fetten und Rückständen säuberte.

Auf das so freigelegte Metall wurde ein 2-komponentiger Epoxid-Haftgrund als Grundanstrich aufgetragen, bevor ein zweimaliger Lackanstrich den Abschluss bildete. Dabei musste der Kollege in einer Höhe von etwa drei Metern arbeiten und zugleich darauf achten, dass die Glasflächen nicht beeinträchtigt wurden.

Nach dem Glasdach kommen Wände und Boden dran

In der darauffolgenden Woche rückte dann Verstärkung an: Zunächst erhielten die Sockelflächen einen neuen Anstrich und zum Schluss wurde der gesamte PVC-Boden neu verlegt – nicht nur im Querflur selbst, sondern auch in Teilen der vorgelagerten Passage. Diese Arbeit konnte während der Tagschicht erfolgen, weil hier keine unangenehmen Auswirkungen auf die Gäste des Einkaufszentrums zu befürchten waren.

Der Kunde zeigte sich rundum zufrieden: Ohne den Betriebsablauf zu stören, waren die Arbeiten fertig geworden – akkurat, sauber und pünktlich. Niederlassungsleiter Tilo Wagner: „Projekte wie diese erfordern Einsatz und Sorgfalt zugleich. Ich bin stolz darauf, dass wir so viele engagierte und zuverlässige Kollegen haben.“ Dabei sei die Grundeinstellung das Entscheidende. „Es gibt nicht viele Kunden, die verglaste Passagen in Nachtarbeit lackieren lassen – aber unsere Mannschaft macht niemals Abstriche bei der Qualität. Auch nicht bei kleineren Arbeiten in Privatwohnungen.“

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Sanierungen

Römisch-Germanisches Museum im Belgischen Haus: Die Sockel sind fertig!

7. Januar 2020 by Alex Holzhammer

Für sechs Jahre werden zwei kulturelle Institutionen in Köln gemeinsam zu bestaunen sein: Das Römisch-Germanische Museum wird geschlossen und ausgesuchte Exponate finden während der umfangreichen Sanierung eine neue Heimat – und zwar im ehrwürdigen Belgischen Haus. Dafür wurden die beiden unteren Etagen nun eingerichtet; Ende des Jahres wird das provisorische Museum seine Türen öffnen. Daran haben auch die Heidecke Malerwerkstätten ihren Anteil: Drei Wochen lang richteten wir die eigens gebauten Sockel her.

Römisch-Germanisches Museum im Belgischen Haus: Die Sockel sind fertig!
Der Eingang des Belgischen Hauses

Das Römisch-Germanische Museum ist in die Jahre gekommen. Der gesamte Bau aus den siebziger Jahren wird komplett renoviert und der Brandschutz auf den neuesten Stand gebracht. Lange suchte man nach einem Ausweichstandort und hatte ihn schließlich im kürzlich geschlossenen Belgischen Haus gefunden – einer jahrzehntelangen kulturellen Institution in bester Citylage.

Römisch-Germanisches Museum im Belgischen Haus: Die Sockel sind fertig!
Hier finden Exponate des Römisch-Germanischen Museums Platz

Die Stadt Köln mietete das ganze Haus an. Oben zieht die Verwaltung ein, die beiden unteren Geschosse nehmen ausgesuchte Stücke der römisch-germanischen Sammlung auf.

Für jedes Objekt ein individueller Sockel                    

Im Erdgeschoss stehen hauptsächlich die steinernen Objekte, auf der ersten Etage wird eine Auswahl der Glas- und Keramikkunst gezeigt. Ein Schreiner stellte die Sockel auf Maß für jedes einzelne Stück her, danach mussten sie in einem speziellen Mattlack gestrichen werden. Gennaro Somma war – meist alleine, zum Schluss mit einem Kollegen – drei volle Wochen im Einsatz.

Römisch-Germanisches Museum im Belgischen Haus: Die Sockel sind fertig!

Römisch-Germanisches Museum im Belgischen Haus: Die Sockel sind fertig!
Extra angefertigte Sockel und Plätze für jedes der wertvollen Exponate

„Als erstes haben wir die Sockel geschliffen, danach grundiert und zum Schluss zweimal lackiert“, berichtet er. „Es gab zwischendurch Unterbrechungen, wenn der Schreiner bauen musste, denn das Lackieren geht schneller als das Bauen. Auch die Wände haben wir neu gestrichen.“

Ein Architekt plante die gesamte Ausstellung und machte Pläne, wo welches Exponat untergebracht wird. Dies war die Grundlage, auf der sowohl Schreiner als auch Maler arbeiten konnten. „Wir haben komplett selbstständig und Hand in Hand gearbeitet“, so Somma. „Es war ein angenehmes Arbeiten. Zum Schluss haben wir den Takt leicht erhöht, damit die Kollegen vom Museum schon beginnen konnten, die Stücke aufzustellen. Schließlich soll der Standort schon um Weihnachten herum für die Besucher geöffnet werden.“

Zum Schluss werden die Schrammen und Macken ausgebessert

Weil die schweren Gegenstände nicht immer unfallfrei auf den Sockel gehoben werden konnten, gibt es noch einige Nacharbeiten zu erledigen. „Manchmal wurde beim Aufstellen ein Sockel oder die Wand beschädigt“, berichtet Somma. „Die Stellen werden wir jetzt noch alle ausbessern und nachbehandeln. Auf jeden Fall hat das hier alles schon sehr konkrete Formen angenommen. Am Anfang konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, wie die Räume nachher aussehen würden. Jetzt schon. Es ist wirklich beeindruckend geworden.“

Römisch-Germanisches Museum im Belgischen Haus: Die Sockel sind fertig!
Noch wird hier gearbeitet, bald dürfen Besucher hier für sechs Jahre rönisch-germanische Ausstellungsstücke bestaunen

Niederlassungsleiter Tilo Wagner ist stolz auf das Ergebnis. „Wir bekommen immer wieder auch solche Aufträge, wo unsere Arbeit anschließend von vielen Menschen – zumindest beiläufig – wahrgenommen wird. Wenn wir einen Ort mitgestalten dürfen, wo Kunst und Kultur in Szene gesetzt werden, ist das immer ein besonderer Moment.“

Zugleich gelte aber für jeden Auftrag, dass die Qualität untadelig sein müsse: „Auch wenn wir nur ein Wohnzimmer streichen, machen unsere Leute das immer unter Einsatz ihres ganzen Könnens. Das ist auch der Grund, warum wir so viele verschiedene Aufträge haben: Unsere Kunden vertrauen uns im Kleinen wie im Großen.“

Kategorie: Allgemein

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