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Archiv für Februar 2020

„Classic Blue“ – die Farbe des Jahres 2020 ist wärmer, als man denkt

17. Februar 2020 by Alex Holzhammer

Jedes Jahr recherchiert das Farbinstitut Pantone die Trends in Mode, Kunst, Architektur und Inneneinrichtung – und destilliert aus den Erkenntnissen eine „Farbe des Jahres“. Viele Menschen nutzen diese Impulse gerne, um Akzente in ihrem Wohnumfeld zu setzen. Dieses Jahr präsentiert Pantone ein klassisches Blau und merkt an, dass die Farbe angesichts der Umbrüche und Unruhe in der Welt einen beruhigenden Gegenpol setzen kann. Wir haben uns mit der Kölner Architektin und Feng-Shui-Expertin Ricarda Grothe unterhalten, wie dieses Blau in Räumen wirkt.

Dass Classic Blue gut in die Zeit passe, kann Grothe gut nachvollziehen: „Blau wirkt im Allgemeinen eher beruhigend, fokussierend, ordnend. Konzentrationsfähigkeit und innere Ruhe werden unterstützt. Classic Blue ist als Farbton heller als zum Beispiel ein Stahlblau oder Ultramarin und vermittelt eher den Eindruck eines klaren Himmels. Dadurch wirkt er weniger knallig, eher luftig und nicht einmal wie eine kalte Farbe.“

Mit Blau ein Stück Himmel in die Wohnung holen                                   

Eine feste Vorstellung, was kalte und warme Farben seien, habe sich über Jahrhunderte in unseren Köpfen festgesetzt: Blau werde mit Kühle verbunden, Rot dagegen mit Wärme.

„Aber wenn man sich den Himmel ansieht, wirkt er oft gar nicht kalt – allein die Sonne sorgt schon dafür. Oder nehmen Sie einmal die Bilder, die wir vom Mittelmeer im Kopf haben: da ist so vieles blau, vom Meer bis zu den Kuppeln und Fensterläden griechischer Häuser. Nichts davon empfinden wir als kalt.“

Ein blauer Himmel birgt positive Assoziationen
Ein blauer Himmel birgt positive Assoziationen

Grothe gefällt der Gedanke, dass man sich mit Classic Blue sozusagen ein eigenes Stück Himmel in die eigenen vier Wände holt: „Der Himmel steht für Verlässlichkeit, für einen weiten Horizont und immer neue Perspektiven. Das sind positive Bilder, die Kraft spenden.“

Blau ist in der traditionellen Feng-Shui-Lehre allgemein mit dem Norden verbunden, mit dem Winter, mit Wasser, mit Wissen, Ruhe und Klarheit. „Das lässt sich in Räumen atmosphärisch gut übersetzen“, so Grothe. „In Arbeitszimmern etwa kann ein als angenehm empfundenes Blau den Gedankenfluss unterstützen und das Lernen fördern. In einem Schlafzimmer kommt Classic Blue dem Bedürfnis nach Ruhe und Sammlung entgegen.“

Farben sollen Menschen in ihren Bedürfnissen unterstützen

In Wohnungen seien Räume, die nach Norden hinausgehen, gut für eine Gestaltung mit Classic Blue geeignet: „Der Norden steht in der Harmonielehre für Rückzug und Nachdenklichkeit. Das ist ein wichtiger Teil unserer Erlebniswelt. Weil wir uns im Alltag oft vielen Reizen aussetzen, kann ein Kontrapunkt sehr gut tun. Ohne inneres Gleichgewicht und gedankliche Klarheit fällt es schwer, Erholung zu finden und tragfähige Entscheidungen zu treffen.“

Dies sei aber kein Gesetz, das man strikt befolgen müsse, erklärt Grothe: „Manche Wohnungen haben zum Beispiel gar kein Zimmer nach Norden, da könnte zum Beispiel die Gestaltung einer Nordwand ähnliche Wirkung haben. Entscheidend ist aber letztlich, ob die Farbe dem Menschen gut tut, der sich mit ihr umgibt. Im Feng Shui sprechen wir manchmal von Wassertypen, also eher ruhigen, ordnungsliebenden Charakteren, die von Blautönen eher gestärkt werden. Feuertypen dagegen brauchen Dynamik und Anregung. Hier würde zu viel Wasser das innere Feuer löschen – also kontraproduktiv wirken.“

„Classic Blue“ – die Farbe des Jahres 2020 ist wärmer, als man denkt
Feng Shui: Farben als wichtiger Bestandteil der Harmonielehre

Als Architektin beschäftigt sich Grothe seit Langem mit der chinesischen Harmonielehre, in der Farben und ihre Wirkungen auf den Menschen eine wichtige Rolle spielen. „Deshalb greifen mittlerweile viele auf die Erkenntnisse aus Feng Shui zurück, zunehmend auch Unternehmen“, sagt sie. „Eine Feng-Shui-Beratung geht dabei immer zuerst auf den Menschen ein. Sein Geschmack, aber auch sein Charakter und die Art, wie er einen Raum nutzt, sind dabei wichtiger als Farbmoden.“

Kategorie: Allgemein, News

Renovierung in Köln: Eine neue Fassade zu Weihnachten – und ein kleines Familientreffen

3. Februar 2020 by Alex Holzhammer

In Köln tut sich einiges, was Fassaden angeht: Vorbei ist die Zeit, als die Stadt als „Heimat der Fassadenkachel“ verspottet wurde. Vor allem im Zuge energetischer Sanierungen entstehen viele Fassaden praktisch neu. Und unser Malerbetrieb gestaltet den Wandel mit. Eine Familie im Germanenviertel in Deutz, einer beliebten Wohnlage, hatte sich bei einer Grundrenovierung ihres Eigenheimes dafür entschieden, das dreistöckige Reihenhaus von 1930 nicht einfach nur neu zu streichen, sondern bei der Gelegenheit auch energetisch auf den Stand der Technik zu bringen. Das Haus war nicht gefliest, sondern hübsch verputzt – und das blieb es auch mit einem neuen Wärmedämmverbundsystem.

Es war ein größeres Projekt, das die Familie Dries-Hahnewinkel in Angriff genommen hatte: das ganze Haus sollte renoviert werden, innen wie außen, während die Familie weiter darin wohnte. Also wurde in Abschnitten gearbeitet. Im Sommer hatten die Renovierungsarbeiten begonnen, im Herbst stand das Gerüst für die Fassade. Zunächst wurden sämtliche Fenster ausgetauscht, auf einen einheitlichen Standard gebracht und teils verbreitert. Nachdem das Dach gedämmt war, kam die Außenhaut an die Reihe.

Der Kontakt zur Familie war über den Architekten Jens Rottland zustande gekommen, der das Projekt betreute. Denn ursprünglich waren die Arbeiten nicht so umfangreich geplant; es sollten nur die Fenster getauscht und die Fassade gestrichen werden.

Renovierung in Köln: Eine neue Fassade zu Weihnachten – und ein kleines Familientreffen

„Der Gedanke an eine vollständige Dämmung entwickelte sich, als wir vorab feststellten, dass die Fensterlamellen auf dem ursprünglichen Putz nicht halten würden“, erklärt Rottland. „Also verbanden wir die Notwendigkeit der Stabilisierung mit dem nützlichen Effekt einer neuen Dämmung, die guten Halt und Isolierung zugleich bot.“ Der Kontakt zu Heidecke kam über Rottland zustande, Malermeister Thorsten Schmidt übernahm das Projekt.

Auf Nordseiten sollte das Wärmedämmverbundsystem algenfest sein                           

Insgesamt sechs Wochen verbrachten die Maler vor Ort. Das Gerüst stand noch und direkt nachdem die Fenster eingesetzt waren, begann die Fassadenarbeit. „Wir haben die alte Fassade zunächst hochdruckgereinigt und dann mit einem Algizid desinfiziert“, berichtet Schmidt. „Weil wir bei der Begehung festgestellt hatten, dass die Fassade uneben war, haben wir diese zunächst mit einem Vorputz versehen, so dass eine klebefähige Fläche entstand. Danach haben wir 18 Zentimeter dicke Steinwolle der Brandschutzklasse A angebracht und die Fassade doppelt armiert.“

Weil das Haus zum Garten hin nach Norden ausgerichtet ist, entschieden sich die Projektbeteiligten beim Oberputz für ein hoch alkalisches mineralisches System, das die Ansiedlung von Algen oder Schimmelpilz zuverlässig unterbindet. „Der Norden ist sonnenabgewandt und dem Wetter ausgesetzt“, erklärt Schmidt, „wir wollten hier von Anfang an dafür sorgen, dass die Fassade ansehnlich und frei von Feuchtigkeit bleibt.“ Zum Schluss wurde ein Finish aus Silikatputz aufgetragen.

Ein Bruder arbeitet innen, einer außen

Das Streichen der Fassaden bildete den letzten großflächigen Arbeitsgang. „Weil die Fenster nach außen versetzt wurden, haben wir bei der Gelegenheit auch Trockenbauarbeiten ausgeführt“, so Schmidt, „das sind Leistungen, die wir als Malerbetrieb mittlerweile standardmäßig mitanbieten.“

Hier konnten die Kollegen innen arbeiten – und bei dieser Gelegenheit kam es zu einer kleinen Familienzusammenführung: „Mein Bruder arbeitet als selbständiger Malermeister und hatte bereits Kontakt zum Architekten“, erklärt Schmidt. „Weil er noch mit den Renovierungsarbeiten auf den Etagen beschäftigt war, haben wir uns unverhofft jeden Tag gesehen.“

Renovierung in Köln: Eine neue Fassade zu Weihnachten – und ein kleines Familientreffen

Zur Abnahme waren die Beteiligten mehr als zufrieden. Hausherrin Dagmar Hahnewinkel konnte sich bei der Gerüstabnahme ein Lächeln nicht verkneifen: „Ich wusste vorher nicht, dass hier gleich mehrere begabte Malermeister aus einer Familie arbeiten. Das Ergebnis ist jedenfalls ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe.“

Lob gab es auch vom Architekten: „Weil der Einsatz reibungslos von Statten ging, konnten wir schon nach zweieinhalb Monaten das Gerüst wieder abbauen. Jeder Tag kostet, und gerade wenn der November kommt, kann man sich nicht darauf verlassen, dass das Wetter immer mitspielt.“

Weihnachten in einem Haus ohne Gerüst – eine Sache der Abstimmung

Nach dem Gerüstabbau waren noch Restarbeiten zu erledigen: Es gab einen neuen Sockelanstrich in den Farben der Fenster, es wurden noch Löcher geschlossen, die die Gerüstarmierung hinterlassen hatte, und der Eingangsbereich erhielt ebenfalls ein neues Erscheinungsbild.

„Wir haben Geländer und Haustür neu lackiert“, sagt Schmidt, „und weil der Treppenaufgang noch die alte, um einige Töne hellere Farbe behalten hatte, haben wir diesen auch noch angepasst.“ Dafür musste unter anderem eine stattliche Zypresse im Vorgarten eingepackt werden, damit sie keine Farbspritzer abbekam.

Als dann das Material weggeräumt und die Flächen gesäubert waren, bot sich das ganze Bild eines schmucken, modernisierten Eigenheims. Weihnachten in einem rundum neu gemachten Haus zu verbringen, war der Familie wichtig – und dieser Wunsch war im Zusammenspiel mit allen Beteiligten nie in Gefahr.

„Wir wohnen seit knapp 20 Jahren hier“, fasst Hahnewinkel das Projekt zusammen, „haben die Modernisierung über Jahre geplant und dann innerhalb weniger Monate durchgezogen. Das war die richtige Entscheidung und ich bin froh, dass wir so gute Leute hier hatten. Jetzt ist erst einmal Ruhe.“

Kategorie: Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Malerarbeiten, Renovierung

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