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Archiv für Juli 2020

Die Messehallen machen sich schick – ganz in Schwarz

30. Juli 2020 by Matthias Lerich

Corona hat das Messegeschäft in diesem Jahr weitgehend lahm gelegt. Kein Grund zu verzagen: die KoelnMesse, Stammkunde seit vielen Jahren, nutzt die Zeit um die Hallen zu modernisieren und aufzufrischen. Wobei in diesem Fall viel frisches Schwarz zum Einsatz kommt. Die Kollegen von den Heidecke Malerwerkstätten waren im Sommer vor allem in der Halle 2 im Einsatz, in der neue Leitungen und ein Lüftungssystem installiert worden waren.

Schwarz ist die Farbe, die alle Hallen auf dem Kölner Ausstellungsgelände innen tragen. Das hat Vorteile: Zum einen rücken die Messestände ideal in den Mittelpunkt, weil der Blick nicht abgelenkt wird. Zum anderen kaschiert Schwarz jeden Eindruck von Uneinheitlichkeit – seien es Schrammen und Kratzer auf dem Boden oder nachträglich ausgeführte Installationen an Wänden und Decken.

Die Messehallen machen sich schick – ganz in Schwarz


Viele Nachtschichten für die Steiger mit den Spritzmaschinen

Die Halle 2 gehört zu den kleineren im Bestand der KoelnMesse – und hat trotzdem zweimal knapp 10.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche zu bieten.  Das macht insgesamt fast drei Fußballfelder. „In der Halle waren neue Leitungsführungen und Lüftungsstrecken an der Decke installiert worden“, berichtet Patrick Roels, der dort mit seinen Kollegen über zwei Monate im Einsatz gewesen ist, „und diese fielen vor der schwarzen Grundfarbe natürlich auf. Also hat sich unser Auftraggeber entschlossen, sämtliche Decken, Wände und Säulen bei der Gelegenheit neu einzuschwärzen.“

Dass die Wände stolze sechs Meter hoch sind, gab dem Projekt zusätzliche Würze, denn es wurde fast ausschließlich in großer Höhe gearbeitet. Roels übernahm mit einem Kollegen die Nachtschichten, in denen die Decke bearbeitet wurde. „Das bedeutete für uns beide acht Stunden Steigerarbeit“, sagt er. „Wir mussten das in den Nachtstunden machen, weil auch außerhalb der Messezeiten viel Verkehr in den Hallen ist. Da können wir nicht riskieren, dass Menschen in den Sprühnebel geraten oder uns Maschinen über die Schläuche fahren.“

Die Messehallen machen sich schick – ganz in Schwarz


Die Innenarbeiten gingen für die Maler über Monate

Das Projekt war in jeder Hinsicht groß dimensioniert. Die Farbe kam im 750-Liter-Kanister. Daran wurden die Schläuche angeschlossen, die die Spritzgeräte versorgten. Im Zweierteam wurde die Farbe dann auf die Decke aufgetragen, wobei der Arbeitsbereich regelmäßig abgesperrt wurde. „Immer wenn die Wände mitbearbeitet werden konnten, hat uns ein dritter Kollege unterstützt“, so Roels.


Mit Spritzgeräten geht die Arbeit zügig voran. „Allerdings bedeutet das nicht, dass die Halle in einem Rutsch fertig wird“, erklärt Roels. „Häufig sind noch andere Gewerke in der selben Halle tätig und es kann sein, dass sich deren Arbeit verzögert. In diesem Fall wird natürlich auch unsere Arbeit unterbrochen.“ So verlängerte sich der Gesamteinsatz auf über zwei Monate. „Aber jetzt stehen wir kurz vor dem Abschluss. Das ist ein gutes Gefühl.“

Die Messehallen machen sich schick – ganz in Schwarz


Die Zeit wird zum Modernisieren und Renovieren genutzt

Die Maler rechnen damit, nach und nach weitere Hallen zu renovieren, denn das ganze Gelände soll in der nächsten Zeit modernisiert werden.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Teamgeist

So entsteht in 5 Wochen eine komplette Physio-Praxis

2. Juli 2020 by Matthias Lerich

Leverkusen, am Tag nach Weiberfastnacht: In den Räumen eines ehemaligen Sportstudios stehen Teamleiter Marcus Gentsch, ein Installateur, ein Trockenbauer, ein Fliesenleger und ein Elektriker. Sie alle haben auf das Feiern verzichtet, um morgens um sieben Uhr die Angebotsaufnahme zu beginnen. Und während sich kurz darauf Corona auf das Land legt, wird auf der Etage mit insgesamt 12 Mann unter Hochdruck gearbeitet. Ziel: Vor Mai muss hier eine hoch moderne Physio-Praxis stehen, fertig zur Abnahme und Einrichtung.

Und nicht irgendeine. Hier, direkt neben der BayArena, wird unter anderem die Behinderten-Basketball-Mannschaft von Bayer Leverkusen betreut. Das hoch moderne, wissenschaftlich umfassend fundierte Konzept beinhaltet neben Behandlungsräumen und unterstützenden Geräten unter anderem Therapien mit Fango. Die fünf Handwerker begutachten die Räume, lassen sich die Planung erklären, nehmen Aufmaß, schätzen ab. In der letzten Märzwoche sollen die Arbeiten beginnen; Heidecke wird für alle Gewerke die Angebote abgeben und die Arbeiten anschließend koordinieren.

Rollierendes Arbeiten minimiert die Ansteckungsgefahr

Der 30. April ist der anvisierte Abnahmetermin, fünf Wochen bleiben Zeit vom ersten Schlag mit dem Vorschlaghammer gegen die alten Wände bis zur letzten Unterschrift auf dem Abnahmeprotokoll. Denn die ganze Fläche wird zunächst komplett entkernt und dann vollständig neu aufgebaut: Wände, Böden, Decken, Installationen, Armaturen, Möblierungen. Der Einsatztrupp von Heidecke ist drei Mann stark; Marcus Gentsch leitet nicht nur sie, sondern auch die Gesamtmaßnahme.

„Wir haben ein großes Netzwerk im Handwerksbereich“, erläutert er. „Dass wir innerhalb der eigenen Unternehmensgruppe gute Beziehungen unterhalten, ist klar. Andere Gewerke kommen zum Beispiel über unsere BNI-Mitgliedschaft hinzu. In diesem Fall haben wir die Firma Pollack für Sanitär und Heizung und den Fliesenlegerbetrieb Horst Wagner beauftragt. Mit beiden arbeiten wir schon lange zusammen, das macht die Baustellenkoordination natürlich viel angenehmer.“ Die Gewerke arbeiten vor allem zu Beginn meist nacheinander, damit ist auch gewährleistet, dass die Ansteckungsgefahr minimal bleibt.

So entsteht in 5 Wochen eine komplette Physio-Praxis


Zuerst müssen alle Wände neu gebaut werden

Um Entkernung und Trockenbau kümmert sich die Niederlassung der Heinrich-Schmid-Gruppe. Die drei Kollegen sind es auch, die zuerst fertig sind, denn nur wenn die neuen Wände stehen, kann die Installation beginnen. Diese gliedern die Praxis in einen Empfangsbereich, drei Behandlungsräume, einen Physio-Bereich mit Geräten und einen großen Sanitärbereich mit behindertengerechten Badezimmern, WCs und einem Fango-Aufbereitungsbecken. Auch Personalräume mit Teeküche und eigenen WCs sind vorgesehen.

So entsteht in 5 Wochen eine komplette Physio-Praxis


Pünktlich zum 1. April rücken die Sanitär- und Heizungs-Fachkräfte an und bleiben zwei Wochen. Die Laufwege und Sanitärräume werden abgedeckt und die Abbrucharbeiten durchgeführt um die sogenannte Rohmontage vorzunehmen. „In dieser Phase montieren wir die Sanitär-Vorwand-Elemente und verlegen die Abwasser-, Warm- und Kaltwasser-Versorgungsleitungen, demontieren in den Praxisräumen Heizkörper und stellen Übergangsanschlüsse für die Heizungserweiterungen her, richten neue Heizkörper im Eingangs-Sichtbereich an der Rezeption vor, ergänzen in den Behandlungsräumen weitere erforderliche Heizflächen und installieren Anschlüsse im Versorgungsraum für Waschmaschine und Trockner, für die Fangoaufbereitung und die Personal-Teeküche“, erklärt  Inhaber Hans-Joachim Pollack.

Erst nach Abschluss der Arbeiten der anderen Gewerke im Fliesen-, Elektro- und Malerbereich findet die Fertigmontage statt: Dies ist das Anbringen von Waschbecken und Toiletten im Kundenbereich behindertengerecht und für das Personal in normaler, komfortabler Ausführung, sowie den Armaturen  für die Fango- Aufbereitung und der Personal Teeküche. Dieser Aufwand wird in nur drei Tagen bewerkstelligt.

Die Maler übernehmen auch das Legen der Böden

In der Phase zwischen Roh- und Endmontage haben die Fliesenleger Zeit, die Nassbereiche auszustatten. Je nach Fortschritt kann auch dies rollierend geschehen. „Wenn wir einen engen Zeitplan haben, dann geben wir den Gewerken so mehr Spielraum“, erklärt Gentsch. Parallel zu den Fliesenlegern, aber immer in einem anderen Raum, arbeiten die Elektriker, die die gesamte Verstromung und Beleuchtung der Praxis verantworten. Sobald ein Raum fertig ist, kommen die Maler von Heidecke ins Spiel: Sie haben die Aufgabe, alle Wände zu verspachteln, mit Malervlies zu tapezieren, anschließend zu streichen, die Türzargen zu lackieren und den Boden neu zu legen.

So entsteht in 5 Wochen eine komplette Physio-Praxis


Alle Handwerker arbeiten konsequent auf den 30. April hin. Zwar hatte der Auftraggeber von sich aus gesagt, dass dies nur sein Wunschtermin und eine weitere Woche für ihn durchaus zu verschmerzen sei. Umso begeisterter ist er, als die Abnahme pünktlich erfolgt. Dabei war dies für die beteiligten Betriebe eine Selbstverständlichkeit: „Die Kunden zahlen uns gutes Geld, für das sie hart arbeiten“, fasst es Pollack zusammen, „deshalb haben sie Anspruch auf gute und pünktliche Arbeit.“ Auch Gentsch zeigt sich hochzufrieden: „Wir haben eine saubere Teamleistung hingelegt. Es macht einfach Spaß, mit Kollegen zu arbeiten, die fachliches Können und Handwerkerehre mitbringen.“

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Teamgeist

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