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Archiv für September 2020

Die fugenlose Treppe: So wird ein Aufgang zum Blickfang

26. September 2020 by Matthias Lerich

Wer hochwertige Lösungen für Innenräume sucht, die zugleich modern und ästhetisch wirken sollen, entscheidet sich häufig für fugenlose Flächen. In Bädern sind sie schon seit einiger Zeit begehrt und ersetzen dort die klassische Fliese – aber auch Wohnräume können deutlich aufgewertet werden. So geschehen in einem offen gebauten Einfamilienhaus in Neuss, in dem eine Treppe frei im Raum steht. Der aus Fertigbeton gegossene Aufgang, zuvor mit Teppich belegt, wurde durch den Einsatz unserer Spezialisten zu einem repräsentativen Design-Stück.

Unser Kunde wusste genau, was er wollte. Er googelte gezielt nach der Leistung, fand die Heidecke Malerwerkstätten und ließ sich von uns ein Angebot erstellen. 29 Treppenstufen waren insgesamt zu bearbeiten – denn es waren eigentlich zwei Treppen. Vom Obergeschoss führte noch eine weitere Treppe auf den Dachboden. „Das Entfernen des Teppichbodens übernahm der Eigentümer selbst, um seinen Budgetrahmen zu schonen“, berichtet Christopher Simons, der bei Heidecke Spezialist für fugenlose Flächen ist. „Allerdings sagte er uns später, dass er mit dem Entfernen der Kleberreste so eine Arbeit hatte, dass er die Position womöglich doch lieber bezahlt hätte.“

Die fugenlose Treppe: So wird ein Aufgang zum Blickfang

Dass eine fugenlose Treppe nicht billig zu haben ist, liegt in der Natur der Sache: Es sind viele Arbeitsgänge nötig, um makellose Glätte, absolute Robustheit und einzigartiges Aussehen der Flächen herzustellen.


Zwölf Arbeitsgänge für ein perfektes Erscheinungsbild

Und weil der Kunde auch geschmacklich genaue Vorstellungen hatte, wurde es eben eine fugenlose Treppe. Auch wenn sämtliche Teppich- und Pattex-Reste bereits entfernt waren, blieben immerhin noch zwölf Arbeitsgänge zu erledigen. „Bevor überhaupt der Frescolori-Spachtel aufgetragen wird, muss der Untergrund vorbereitet werden“, sagt Simons. „Das bedeutet: Wir grundieren den Beton und setzen dann Eckschienen für einen schönen Winkel. Dann gleichen wir die Flächen mit Fußbodenspachtel aus. Danach wird alles noch einmal geschliffen und kleinere Unebenheiten nochmals nachgespachtelt. Wir können das nicht auf einmal machen, weil wir noch Aushärtezeiten beachten müssen. Daher waren wir häufig vor Ort.“

Die fugenlose Treppe: So wird ein Aufgang zum Blickfang

Die vorbereitete Treppe erhielt dann die Grundierung für den Spachtelauftrag. „Allein hier haben wir dreimal die ganze Treppe behandelt“, erläutert Simons. „Als erstes haben wir einen Grundspachtel aufgetragen, danach erfolgte die Zwischenspachtelung mit 5er-Körnung und dann erst die Schlussspachtelung. Der Kunde wollte es besonders glatt, deswegen hat er hierfür die feinste Stufe gewählt, die 3er-Körnung. Die gewünschte Farbe ist erst in Zwischen- und Schlussspachtel enthalten und die typischen Effekte – Maserungen, Spiegelungen, Muster – entstehen in der letzten Schicht.“


Der Spachtelstil macht die Treppe zum Unikat

Auch damit ist das Objekt noch nicht fertig. Nach dem Aushärten werden die Stufen noch einmal angeschliffen und mit einem Staubbindetuch gereinigt, bevor eine weitere Grundierung aufgetragen wird, nämlich die für die Versiegelung. „Zwei Durchgänge sind Pflicht“, sagt Simons: „Zuerst tragen wir den Epoxidharz-Klarlack mit der Rolle auf, danach folgt eine zweite Schicht mit Spachtel.“ Das Ergebnis ist auch deshalb so beeindruckend, weil der Auftraggeber sich entschlossen hat, die Treppe in Szene zu setzen wie ein Kunstwerk. „Sie ist tatsächlich völlig frei“, so Simons. „Nicht einmal ein Handlauf soll angebracht werden, nur eine Glaswand wird noch davor gesetzt. Das Ergebnis wirkt sehr edel.“

Die fugenlose Treppe: So wird ein Aufgang zum Blickfang

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Teamgeist

Denkmalgeschützte Fassade: Ein Sommer im Dienst der Harmonie

10. September 2020 by Matthias Lerich

Wer einen Spaziergang durch die Kölner Innenstadt unternimmt, bemerkt, dass es durchaus noch schöne Gründerzeitfassaden gibt. Vor allem zwischen Ring und Grüngürtel haben erstaunlich viele Häuser ihren Charme bewahrt und werden immer häufiger mit einem Fassadenanstrich wieder richtig in Szene gesetzt. In der Nähe des Mediaparks waren wir an einer denkmalgeschützten Fassade im Einsatz. Die Mission: der sechsstöckige, stuckverzierte Prachtbau aus der vorletzten Jahrhundertwende sollte wie neu erscheinen – und dabei zugleich ein harmonisches Ensemble mit dem Nachbarhaus bilden.

Unsere Maler haben schon einiges an Fassaden in Köln gesehen und entsprechend Erfahrung mit der Sanierung und Renovierung von gründerzeitlichen Bauten. Vor allem, wenn diese denkmalgeschützt sind, ist eine enge Abstimmung mit der Behörde notwendig, die häufig der Architekt übernimmt. Wir erhalten dann von Architektenseite meist sehr genaue Vorgaben zur Ausführung. Wir legen Musterflächen an, um die Wirkung von Farben und Materialien am realen Objekt zu sehen und setzen dann nach Absprache das Farb- und Gestaltungskonzept um. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, sowohl was die handwerkliche Ausführung angeht als auch die Projektorganisation.

Denkmalgeschützte Fassade: Ein Sommer im Dienst der Harmonie


Die Fassadenkacheln mussten fallen

Uns war das Haus gleich vertraut, als hätten wir es schon einmal gesehen. Tatsächlich ähnelte es einem anderen Gründerzeithaus ganz in der Nähe, dessen Fassade wir schon einmal für die Deutsche Annington erneuert hatten: Im Stil der Neorenaissance gehalten, mit farbigen Klinkern und Stuckbändern gegliedert und spiegelbildlich zum linken Nachbarhaus geplant und gestaltet. Während das Nachbarhaus gelbe Klinker besaß, waren die an unserem Objekt in Rot gehalten. Diese Art „ungleiche Zwillinge“ gibt es vereinzelt noch im Kölner Häuserbestand, und sie verfehlen ihre Wirkung nie.

Denkmalgeschützte Fassade: Ein Sommer im Dienst der Harmonie

Ende Mai standen die Gerüste. Wir begannen mit der Reinigung der Fassade, wobei wir die Klinker außerdem neu verfugten. Der Sockel des Gebäudes war vor Jahrzehnten mit reizlosen Keramikfliesen verkleidet worden, die unansehnlich wirkten und die wir deshalb herunterstemmten. Man hätte sie auch grundieren und armieren können, um Putz darauf anzubringen, aber dann wäre die Fassade noch weiter nach außen gewachsen. Das ist nicht nur ärgerlich für Fußgänger, sondern es hätte auch die Harmonie zum Nachbargebäude empfindlich gestört.


Die ganze Fassade musste eine Nuance dunkler werden

Danach begannen die Renovierungsarbeiten. Von unserer Seite wurden glatte Flächen neu verputzt, außerdem mussten neue Stuckelemente angebracht werden. Die Renovierung insgesamt war noch umfassender: Alle Fenster wurden ausgetauscht und der Dachdecker versah das Gebäude mit einer neuen Dachblende. Unser Kollege verbrachte letztlich den ganzen Sommer auf dem Gerüst. Das Verfugen und Beiputzen konnte er auch bei schlechtem Wetter erledigen, denn das Gerüst war gegen Regen abgeschirmt. Wenn gestrichen wurde, half ihm ein zweiter Maler. Die Stuckelemente wurden in Handarbeit strahlend weiß gestrichen, ebenso die Dachunterzüge.  

Denkmalgeschützte Fassade: Ein Sommer im Dienst der Harmonie


Bei Fassaden geht die Arbeit häufig schnell voran, je nachdem können wir selbst Hochhäuser in wenigen Wochen komplett neu streichen. An diesem Mehrfamilienhaus aber verbrachten wir über zwei Monate. Das lag zum einen an der kleinteiligen Arbeit, zum anderen daran, dass sich der Architekt, als alles fertig war, für einen zweiten Anstrich entschied. Die Farbe der Klinker war ihm letztlich doch eine Nuance zu hell.


Von Ende Mai bis Anfang August auf dem Gerüst

Anfang August konnten wir das Gerüst verlassen. Das tat den Kollegen gut, denn zum Schluss war es hier schon sehr heiß geworden, weil der Sommer 2020 doch noch den Hitzeturbo eingelegt hatte. Vier Vollgeschosse waren fertig, dazu noch das Dachgeschoss. Das Sockelgeschoss, in dem ein Fahrradladen und die Souterrain-Wohnungen untergebracht sind, wird noch gestaltet, dann wird es als Letztes den finalen Anstrich erhalten. Das geht bequem mit einer Arbeitsbühne, das Gerüst ist mittlerweile abgebaut.

Denkmalgeschützte Fassade: Ein Sommer im Dienst der Harmonie

Wenn Sie demnächst einmal durch die wilhelminischen Stadtviertel – Agnesviertel, Belgisches Viertel, Quartier Latin oder Südstadt – spazieren gehen, achten Sie doch einmal darauf, wie viele Gründerzeitfassaden mittlerweile wieder in ihren historischen Originalzustand zurückversetzt wurden. Noch vor 20 Jahren galt Köln als die Hauptstadt der Fassadenkachel. Heute ist diese fast aus dem Stadtbild verschwunden. Und daran hat auch die Malertruppe von Heidecke ihren Anteil.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Teamgeist

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