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Archiv für Oktober 2020

Eine Kirche ganz aus Holz – Heidecke bei Kirchen Gemeinde im Bergischen Land

26. Oktober 2020 by Matthias Lerich

Eigentlich ist es schade, dass heutzutage nicht mehr sehr viele Kirchen gebaut werden. Denn sobald sich eine Gemeinde doch für einen Neubau entscheidet, entstehen häufig erstaunliche Bauten mit ungewöhnlicher Ästhetik. Eine Kirchen Gemeinde im Bergischen Land hat ihren Neubau lange und gründlich vorbereitet und sich für eine Konstruktion ganz aus Holz entschieden. Zugleich wurde die Pfarrei umorganisiert und der Standort an der Kirche komplett kernsaniert. Unsere Maler sind seit dem Sommer Teil des Projekts.

Eine Kirche ganz aus Holz – Heidecke bei Kirchen Gemeinde im Bergischen Land

Eigentlich wollte die Kirchengemeinde schon in der neuen Kirche feiern, aber Corona machte einen Strich durch die Rechnung. Die Arbeiten verlangsamten sich und es wird wohl 2021, bis wirklich alles fertig ist. Aber die Büro- und Gemeinschaftsräume sind bereits bezugsfertig. „Wir kommen als Maler immer relativ spät ins Spiel“, berichtet Gennaro Somma, der die Baustelle betreut, „das heißt in diesem Fall, dass wir ungestört und zügig arbeiten konnten. Die anderen Gewerke waren größtenteils fertig mit der Arbeit.“


Kernsanierte Pfarrei, nagelneue Kirche

Trotzdem gab es eine Menge zu tun: Mehr als 1.000 Quadratmeter Fläche waren insgesamt zu bearbeiten. In Mitarbeiterräumen, Pfarrbüros, Gruppenräumen und Bädern mussten die Wände gespachtelt, abgeschliffen, grundiert und neu gestrichen werden, um die Pfarrei bezugsfertig zu machen. Im Juli rückten zwei Maler an, mittlerweile sind die Arbeiten fertig und abgenommen. Ende September wird die Gemeinde aus den provisorischen Räumen zurück an die Kirche ziehen.

Eine Kirche ganz aus Holz – Heidecke bei Kirchen Gemeinde im Bergischen Land

Nun ist der Kirchbau selbst dran. Die Holzkonstruktion steht bereits, auch wenn das Richtfest im Sommer wegen Corona ausfallen musste. „Wir sind vor allem damit beschäftigt, das ganze Holzwerk zu lasieren“, berichtet Somma. „Der Zimmermann ist mit seiner Arbeit fertig, das Architekturbüro  hat die Bauleitung an Kölner Kollegen abgegeben, so dass es auch hier zügig vorangeht. Wenn die Fassade wie geplant errichtet wird und wir durcharbeiten können, dauert das nur noch zwei Wochen.“


Eine interessante Baustelle für neue Azubis

Die Arbeit selbst ist Routine: abdecken und die Balken maschinell spritzen. Da trifft es sich gut, dass im Sommer drei Azubis neu angefangen haben. „Zwei von ihnen haben wir schon auf der Baustelle gehabt, denn hier können sie gut die Grundtechniken lernen“, so Somma. „Mit vorbereitenden Arbeiten wie Abdecken, Abkleben, Schleifen und Spachteln beginnt die Malerausbildung. Und die Jungs haben sich dabei gut angestellt.“

Eine Kirche ganz aus Holz – Heidecke bei Kirchen Gemeinde im Bergischen Land

Wenn die Balkenkonstruktion und die Holzoberflächen fertig behandelt sind, bleibt noch ein Treppenhaus zu streichen. Dann kommt die eigentlich motivierende Zeit für die Gemeinde, denn der Raum wird anschließend noch möbliert und ausgestattet. Das Presbyterium ist schon voller Vorfreude, dass der Prozess, der vor zehn Jahren begonnen hat, endlich mit der Eröffnung des Kirchneubaus zu Ende geht. Und hier kommt noch ein wichtiger Schritt für die Gemeinde: das Gotteshaus braucht nämlich noch einen Namen.

Kategorie: Allgemein, Ausbildung, Team, Teamgeist

Die neuen Azubis sind da – und schon mittendrin

12. Oktober 2020 by Matthias Lerich

Zwei begannen im August, einer im September: Mit Dario Pall, Tobias Jansen und Mohammad Nourouzi sind die Ausbildungsplätze bei Heidecke auch dieses Jahr mit guten Leuten besetzt. Sie haben große und kleine Baustellen kennengelernt, waren in der KölnMesse, bei Privathaushalten und Neubauprojekten eingesetzt und haben bereits gezeigt, was in ihnen steckt. Schleifen, spachteln, streichen, tapezieren – das geht ihnen bereits gut von der Hand. Vor allem aber loben sie die gute Atmosphäre und die herzliche Aufnahme, die die Kollegen ihnen boten.

Den weitesten Weg zur Malerausbildung hat wohl Mohammad Nouzouri gemacht. Mit 16 musste er aus seiner Heimat fliehen und lebt seit vier Jahren in Deutschland. Anfangs hatte er damit zu tun, die deutsche Sprache zu lernen. „Ich bin hier noch einmal zwei Jahre zur Schule gegangen“, sagt er, „und habe mich dann nach einem Ausbildungsberuf umgesehen. Bei einigen Malerfirmen habe ich mich vorgestellt und war ganz überrascht, dass sie mir alle eine Zusage gaben. Schließlich habe ich mich für Heidecke entschieden. Der Malerbetrieb ist nicht weit weg von zuhause, bei den anderen hätte ich einen weiten Weg gehabt.“ Er leistete ein kurzes Praktikum ab, war begeistert – und stieg ein.


Die Kollegen helfen – auf der Baustelle und bei der Sprache

Zunächst stehen die Grundtätigkeiten an: Spachteln, Schleifen, Verputzen. „Vor allem geschliffen habe ich schon viel.“ Handwerklich habe er keine Probleme gehabt, berichtet Nouzouri: „Trotzdem helfen mir die Kollegen, vor allem auch sprachlich. Ich muss die ganzen Fachbegriffe noch lernen.“ Auch in der Schule habe er manchmal noch Probleme: „Wenn mir ein Wort fehlt, dann google ich es schnell. Trotzdem nehme ich noch Nachhilfestunden. Es geht schon viel besser als zu Anfang, aber ich schreibe noch nicht genug in mein Berichtsheft. Daran arbeite ich noch.“ Dafür sei die Stimmung richtig gut: „Wir verstehen uns alle und mit einem Azubi-Kollegen besuche ich gemeinsam die Berufsschule. Das hilft mir.“

Dieser Kollege ist Tobias Jansen, der am gleichen Tag seine Ausbildung begonnen hat. „Was mir wirklich gefällt, ist, dass ich gleich zu Anfang schon auf verschiedenen Baustellen eingesetzt wurde“, berichtet er. „Wir waren in einer Kirche in Overath, auf der Kölner Messe und in mehreren Privatwohnungen. Das liegt daran, dass ich nicht immer mit derselben Truppe rausfahre. Das Durchwechseln verschafft mir in recht kurzer Zeit eine Menge neuer Perspektiven.“


Viele Teams, viele Baustellen, viele Perspektiven

Es komme auf die Pläne an, in welchem Team er eingesetzt werde: „Die Kollegen entscheiden anhand der Wochenpläne, mit welchem Gesellen ich mitkomme, denn es kommt darauf an, dass ich auch etwas lernen kann.“ Entsprechend hat er bereits einiges erlebt. „Am Anfang war das Abkleben dran, dann das Schleifen und Spachteln. Streichen durfte ich aber auch schon.“ Besonders gut gefällt ihm die Kollegialität: „Die Leute, mit denen ich unterwegs bin, sind super. Ich bekomme auf der Arbeit wirklich viel erklärt, das hilft mir, gut in die Tätigkeiten hineinzufinden.“

Der jüngste Neuzugang ist eigentlich der dienstälteste – das liegt daran, dass Dario Pall, bevor er am 1. September die Ausbildung begann, schon ein neunmonatiges Langzeitpraktikum als Einstiegsqualifikation bei Heidecke abgeleistet hatte. „Da habe ich einige richtige Einsätze gehabt: ein halbes Jahr auf der KölnMesse, dann drei Monate auf einer Großbaustelle in Ehrenfeld, wo eine Menge Wohnungen hergerichtet wurden: schleifen, grundieren, tapezieren, anstreichen. Große Baustellen liegen mir.“


Es gibt schon die ersten Lieblingsjobs

Vor allem das Tapezieren hat es ihm angetan. „Das kann ich richtig gut“, bekennt Pall, „und bei Heidecke gibt es gerade in diesem Bereich auch eine Menge zu tun; alleine das Messegeschäft, wo zum Teil tausende Quadratmeter Ausstellerstände tapeziert werden. Aber letztlich mache ich
natürlich alles. Je mehr Erfahrungen, desto besser.“ Seine Ziele hat er klar definiert: in drei Jahren will er die Gesellenprüfung ablegen und dann am liebsten in der Firma bleiben. „Aber zunächst ist einmal der Führerschein dran. Wenn ich den habe, kann ich endlich selbst auf die Baustellen fahren.“

Kategorie: Allgemein, Ausbildung, Team, Teamgeist

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