• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen

Telefon: +49 2234 2095-120     E-Mail: info@heidecke.com

Facebook Instagram

Telefon: +49 2234 2095-120     E-Mail: info@heidecke.com

logo-heidecke
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
    • Vinyl
    • Betonoptik
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
    • Vinyl
    • Betonoptik
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
    • Vinyl
    • Betonoptik
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
    • Vinyl
    • Betonoptik
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
logo-heidecke

Alex Holzhammer

Vom Niederlassungsleiter zum Unternehmens-Scout: Tilo Wagner geht neue Wege

22. Mai 2020 by Alex Holzhammer

Die sechs Jahre hätte er am 1. Juli vollgemacht – aber Tilo Wagner hat sich für einen ganz speziellen Job entschieden. Ab sofort sucht er für die Heinrich-Schmid-Gruppe bundesweit nach Handwerksunternehmen, wie Heidecke früher selbst eines war: gutgehend, solide, aber ohne Nachfolger oder längere Perspektive. Ihnen möchte er eine Zukunft im Unternehmensverbund eröffnen. Bei Heidecke rückt derweil die nächste Generation nach vorne.

„Kein Nachfolger: Das ist so etwas wie die Begleitmelodie meines Berufslebens als Maler“, sagt Wagner über seinen bisherigen Karriereverlauf. Noch während er in den Neunziger Jahren in Chemnitz Elektrotechnik studierte, entdeckte er seine Liebe zum Malerhandwerk – im Betrieb seines ersten Schwiegervaters.

„Mir machte es einfach viel mehr Spaß als die Theorie“, erinnert sich Wagner, „und es gab gutes Geld zu verdienen.“ Er schloss sein Studium ab, schloss eine Malerausbildung an und stieg in den Betrieb ein. „Die Wege zwischen uns trennten sich irgendwann wieder; ich hätte sonst wohl die Nachfolge übernommen. Später fand das Malerunternehmen keinen Nachfolger und musste schließen.“

„Kein Nachfolger“ – Das Problem zu lösen ist jetzt Hauptberuf

Nach der Meisterprüfung in Chemnitz wechselte Wagner mehrmals und stieg vor 15 Jahren in die Heinrich-Schmid-Gruppe ein: „In Leverkusen arbeitete ich in einer Niederlassung als Abteilungsleiter. Das war eine schöne Zeit und das Geschäft lief gut. Deshalb rang ich mit mir, ob ich nach Köln gehen sollte, aber die Herausforderung war zu schön: Die Firma Heidecke war gerade übernommen worden, weil sie keinen Nachfolger finden konnte. Ich wurde ins kalte Wasser geworfen, aber ich konnte viel bewegen.“ Vor einigen Jahren gliederte Heidecke den Malerbetrieb Blum aus Odenthal ein. Der Inhaber war verstorben und auch hier fand sich kein Nachfolger.

Die Stelle des Unternehmens-Scouts war eigentlich extern ausgeschrieben, aber als Wagner sie entdeckte, gab es für ihn nur eins: Er bewarb sich. Und er wurde genommen:

„Ich bin jetzt hauptberuflich auf der Suche nach Firmen, die keinen Nachfolger finden“, sagt er, „und damit in einem Job, der mir praktisch in die Biographie gelegt worden ist.“ Dabei beschränkt er sich nicht auf die Region und nicht auf das Malerhandwerk, sondern sucht auch nach Gewerken, mit denen die Gruppe ihr Portfolio sinnvoll ausweiten kann.

Heidecke ist moderner geworden

Dabei ist vieles neu: „Ich bin jetzt sozusagen mein eigener Chef und arbeite von zuhause aus – nicht nur wegen Corona, sondern weil ich völlig unabhängig agiere und viel unterwegs sein werde. Es ist ein ganz anderes Arbeiten, ich recherchiere derzeit viel und baue mir ein neues Netzwerk auf. Es fühlt sich trotz der Freude an meiner Aufgabe seltsam an, keine Mitarbeiter mehr zu haben. Die Leute bei Heidecke waren wirklich super, ich vermisse jeden einzelnen von ihnen.“ 

Auf seine Tätigkeit als Niederlassungsleiter blickt er mit Zufriedenheit zurück: „Es fällt schwer, die Firma zu verlassen, weil wir hier eine Menge im Team erreicht haben. Wir haben die Niederlassung modernisiert, neue Kunden dazugewonnen, alte behalten und unsere Größe dabei konstant gehalten. Auch der ganze Außenauftritt ist jetzt zeitgemäß, die Website ist professionell und wird auch gut gefunden. Ich bin zuversichtlich, dass es positiv weiterläuft: Wir haben schließlich Führungskräfte, die den Betrieb kennen und bereits aktiv mitgeleitet haben. Heidecke ist bei ihnen in besten Händen.“ 

Kategorie: Allgemein, News, Unternehmen

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder

8. Mai 2020 by Alex Holzhammer

Eine Kindertagesstätte zu renovieren, erfordert Zeitmanagement und Fingerspitzengefühl. Die Betriebs-Kita der RheinEnergie, ein weitläufiger, ebenerdiger, holzverkleideter Bau mit etwa 1.000 Quadratmetern Grundfläche, sollte nach fünf Jahren das erste Mal grundüberholt werden. Dabei wurden sämtliche Flächen, innen und außen, mit neuer Farbe versehen. Eigentlich kein komplizierter Auftrag. Was ihn anspruchsvoll machte, war die Projektplanung bei laufendem Betrieb, denn Kinder leben komplett anders als Erwachsene.

Die RheinEnergie hat bei der Errichtung ihrer Zentrale innovative Wege gewählt: Eine futuristische, ansprechende Architektur, ein revolutionärer energetischer Gebäudestandard und die konsequente Ausrichtung auf die Ansprüche und Bedürfnisse der Mitarbeiter setzten Standards, als das Unternehmen den neuen Hauptsitz bezog. Da durften auch die Kinder nicht zu kurz kommen: Der Betriebskindergarten der RheinEnergie steht für Angestellte und Auszubildende zur Verfügung, so dass sie ihre Kinder in der Nähe des Arbeitsplatzes betreut wissen und Wege sparen.

Anstrich im laufenden Betrieb – Maschinenstopp beim Mittagsschlaf

Und auch dieser Kindergarten setzt Standards: Er ist als eigenständiges Gebäude außen komplett mit Holz verkleidet. Die hochwertige Verbretterung mit Feder und Nut lässt ihn so wirken, als sei er direkt aus Skandinavien hierher versetzt worden. Die Pultdächer sind weit vor das Gebäude gezogen, im Inneren gibt es einen überdachten Hof.

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder
Die RheinEnergie-Kita

„Das alles galt es neu zu streichen“, berichtet Daniel Weesbach, der die Arbeiten vor Ort leitete. „Außerdem haben wir sämtliche Fenster und Türen lackiert und den Geräteschuppen gestrichen. Größtenteils habe ich die Außenarbeiten selbst übernommen.“

Es galt, das Holz mit einem dünnfilmigen Anstrich zu versehen, so dass es weiter atmen konnte. Dabei hielt Weesbach ein klares Farbkonzept ein: Alle Dachunterzüge sollten weiß sein, die Fassade gelb und rot gestrichen werden. „Das gibt dem Gebäude ein fröhliches Ambiente“, fasst er zusammen, „und die Farbauswahl erinnert tatsächlich an die Häuser, die man aus Schweden oder Finnland kennt.“

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder
Auch im Außenbereich wurde gestrichen

Und tatsächlich: Viel mehr noch als draußen war es in den Innenräumen nötig, auf den Betrieb Rücksicht zu nehmen. „Wir alle haben im Grunde während des Mittagsschlafes unsere Arbeit auf das Minimum heruntergefahren, damit wir die Kinder nicht aufweckten. Schleifen oder die Spritzmaschine anzuwerfen war tabu“, ergänzt Weesbach.

Kinder staunen noch, wenn die Maler kommen

In den Innenräumen kam hinzu, dass ständig Kinder unterwegs waren. „Da kann man als Handwerker nicht einfach durch die Gänge trampeln. Wenn man da plötzlich mit lauter Material um eine Ecke kommt, erschrecken sich die Kinder ja zu Tode“, lacht Weesbach.

Also musste der Fortschritt mit den Betreuerinnen und Betreuern abgesprochen werden – und die Kollegen bewegten sich in Anwesenheit der Kinder deutlich langsamer und vorsichtiger. „Allerdings lief uns so die Zeit weg, also packten wir die Geschwindigkeit anschließend doppelt drauf.“

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder

Raum für Raum arbeitete sich das Team innen voran, während außen eine Wand nach der anderen einen frischen Farbton erhielt. „Das war eigentlich mit Abstand das Schönste an der Baustelle“, bilanziert Weesbach, „dass uns die Kinder die ganze Zeit zugesehen haben. Kinder staunen noch richtig und drängen sich ans Fenster, damit sie alles mitbekommen. Das täglich so hautnah mitzuerleben, war für mich etwas ganz Besonderes.“

Kategorie: Allgemein, Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Malerarbeiten, Renovierung

Mehr Glanz für Düsseldorf: ein Bürokomplex im Wandel

30. April 2020 by Alex Holzhammer

Wir Kölner lieben es Witze über unsere Nachbarstadt zu machen, aber Heidecke ist durchaus öfter in Düsseldorf im Einsatz. Und ein wenig stimmt es, was man so sagt: In der Landeshauptstadt ist alles etwas exklusiver, schicker und anspruchsvoller. Deswegen sind wir gerne dort. Manchmal nehmen wir sogar Kollegen aus anderen Gewerken mit, wie bei einem Projekt im Internationalen Handelszentrum nahe dem Düsseldorfer Hauptbahnhof.

Das Objekt wird von verschiedenen Mietern belegt – sowohl Unternehmen als auch der Stadtverwaltung und der Bezirksdirektion. Als eine Eigentümergesellschaft das Gebäude kaufte, wurde alles auf den Prüfstand gestellt.

Das alte Konzept überzeugte die neuen Eigentümer nicht; sie wollten vor allem den Eingangsbereich und die Flure deutlich moderner und repräsentativer gestaltet haben. Wände mussten entfernt oder versetzt werden, die Elektrik wurde erneuert, der Boden neu gemacht, der Brandschutz auf den neuesten Stand gebracht. 

Kölner Handwerker tun sich zusammen, um Düsseldorfer Bürogebäude zu gestalten 

So kamen unsere Mitarbeiter zu einer Baustelle, wo nicht sofort gestrichen wurde, sondern zunächst einmal Abbrucharbeiten anstanden. Glasscheiben wurden entfernt, Pfeiler und Wände eingerissen und teils neue in Trockenbau errichtet. Dann mussten Brandschutztüren bündig mit der Wand eingesetzt werden. Erst nach diesen baulichen Maßnahmen stand die optische Aufwertung an.

Mehr Glanz für Düsseldorf: ein Bürokomplex im Wandel
© Elektro-Installation Raabe GmbH

Bei der Beleuchtung konnten wir helfen, denn wir arbeiten seit Jahren vertrauensvoll mit Elektro Raabe zusammen, die ihren Sitz ebenfalls in Köln haben. Der Kontakt war schnell hergestellt und die speziellen Anforderungen konnten die Kollegen eins zu eins erfüllen.“

Innovatives Lichtkonzept – auf Maß hergestellt und konfektioniert

Die Lösung: Elektro Raabe tat sich mit einem Hersteller zusammen und entwickelte eigens für das Projekt so genannte LED-Tubes mit Plexiglas, die einbaufertig an die Baustelle geliefert wurden.

Mehr Glanz für Düsseldorf: ein Bürokomplex im Wandel
© Elektro-Installation Raabe GmbH

„Wir  haben insgesamt 120 laufende Meter LED-Profile verbaut“, berichtet Geschäftsführer Jürgen Brabender, der selbst vor Ort dabei war. „Diese haben wir zum einen winkelartig an Decke und Wand angebracht und dabei mal die eine, dann die andere Seite länger gelassen. Das ergibt ein bewegtes und ansprechendes Bild. Zum anderen haben wir gegenüber von den Winkelreihen im Deckenbereich der Hauptwege ein verspringendes Lichtband an der Decke angebracht, so dass die Wegemarkierung praktisch im Zickzack verläuft.“

Mehr Glanz für Düsseldorf: ein Bürokomplex im Wandel
© Elektro-Installation Raabe GmbH

So erhielt nicht nur die Halle, sondern auch das Gangsystem ein ungewöhnliches, futuristisches Lichtambiente. 

Mit den Malerarbeiten war Gennaro Somma betraut. Er kümmerte sich mit zeitweise zwei weiteren Gesellen darum, dass Wände, Decken und Böden vollständig erneuert wurden.

Mehr Glanz für Düsseldorf: ein Bürokomplex im Wandel
© Elektro-Installation Raabe GmbH

Mehr Glanz für Düsseldorf: ein Bürokomplex im Wandel
© Elektro-Installation Raabe GmbH

„Wir haben die neu errichteten Wände komplett verputzt und nach Q3 verspachtelt. Das ist eine aufwändigere Spachteltechnik, weil wir anschließend mit Malervlies gearbeitet haben. Da ist jede Unebenheit sichtbar. Danach wurden die Angrenzungen abgeklebt und sämtliche Wände und Decken in den vorgesehenen Farbtönen gestrichen.“

Zurückhaltend und ultramodern zugleich

Mehr Glanz für Düsseldorf: ein Bürokomplex im Wandel
© Elektro-Installation Raabe GmbH
Mehr Glanz für Düsseldorf: ein Bürokomplex im Wandel
© Elektro-Installation Raabe GmbH
Mehr Glanz für Düsseldorf: ein Bürokomplex im Wandel
© Elektro-Installation Raabe GmbH
Mehr Glanz für Düsseldorf: ein Bürokomplex im Wandel
© Elektro-Installation Raabe GmbH
Mehr Glanz für Düsseldorf: ein Bürokomplex im Wandel
© Elektro-Installation Raabe GmbH

Das Geschäftsleben im Bürokomplex geht unterdessen weiter – in einem Ambiente, das selbst für Düsseldorfer Verhältnisse aufsehenerregend ist. Ausgeführt mit gebündelter und organisierter Fachkompetenz aus Köln.

Kategorie: Allgemein

Malerarbeiten in den Zeiten von Corona – was geht, was nicht?

17. März 2020 by Alex Holzhammer

Wochenlang sah es so aus, als würde uns in Köln das Coronavirus nicht viel anhaben können. Mittlerweile schließen in Köln die meisten Geschäfte und alle Restaurants, Museen, Kinos und Bars. Auch einen Malerbetrieb wie uns trifft die Epidemie. Wir halten unseren Betrieb aufrecht und sorgen zugleich vor, damit Mitarbeiter und Kunden gesund bleiben.

Jetzt ist es amtlich: Die Art Cologne wird verschoben. Die größte und traditionsreichste Kunstmesse Deutschlands verschiebt sich in den Herbst, zeitgleich mit der Cologne Fine Art and Design. Einerseits ist es eine gute Nachricht für uns, dass sie nicht ganz abgesagt wird, denn hier tapezieren und streichen wir mit einer Mannschaft von 10 bis 15 Malern zwei Wochen lang die Ausstellungsstände. Es ist unser größter fester Einzelauftrag in diesem Jahr – ihn zu verlieren, würden wir schmerzlich bei den Einnahmen spüren.

Andererseits können wir uns nicht sicher sein, dass diese Messe wirklich stattfindet – so wie viele andere Messen, Events und Veranstaltungen auch. Vieles wird davon abhängen, wie sich Covid-19 weiterverbreitet und wann die Epidemie ihren Höhepunkt überschreitet. Eines ist in jedem Fall klar: Gesundheit geht vor. Wir werden sicher nicht jammern oder protestieren, sondern vertrauen auf die Weitsicht der Behörden.

Vorsichtsmaßnahmen und Notfallpläne sind in Kraft

Intern sind wir auf alles vorbereitet. Die Heinrich-Schmid-Gruppe, zu der Heidecke gehört, hat an alle Niederlassungen Verhaltensrichtlinien ausgegeben, die wir genau befolgen. Dazu gehören die Regeln, die man bereits kennt: häufiges Händewaschen und Desinfizieren von gemeinschaftlich genutzten Gegenständen, die Einhaltung der Nies- und Hustenetikette und das Vermeiden von Körperkontakt und zu geringem Abstand. Bei Anzeichen von Erkältungssymptomen oder sogar Fieber dürfen unsere Mitarbeiter nicht zur Arbeit erscheinen.

Größere Meetings und Workshops sind bis auf Weiteres abgesagt
Schulungen und standortübergreifende Meetings sind bis auf Weiteres abgesagt

Außerdem sind alle standortübergreifenden Meetings abgesagt. Es gibt keine Kurse mehr, keine Schulungen, keine Azubi-Ausflüge. Jede Niederlassung ist gehalten, einen Notfallplan aufzustellen, falls Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Corona-Grippe erkranken. Mit diesen Vorsichtsmaßnahmen sehen wir uns gut gerüstet, unserer Arbeit wie gewohnt nachzugehen.

Fassadenarbeiten sind unkritisch, Innenarbeiten nicht immer

Die Auftragslage hat sich bislang bei uns nicht geändert: Wir arbeiten nach wie vor sowohl bei Privatkunden als auch in Unternehmen – bislang meist im Innenbereich. Deshalb weisen wir unsere Kunden ausdrücklich darauf hin, dass sie sich nicht im selben Raum aufhalten sollen wie unsere Handwerker. Weil ältere oder vorerkrankte Menschen sich unbedingt freiwillig isolieren sollten, können Verwandte oder gute Freunde für sie die Arbeiten überwachen. Auch sie sollten sich dabei aber nicht während der Arbeiten im Raum aufhalten.

Außenarbeiten sind für Maler weiterhin unbedenklich
Außenarbeiten wie diese sind weiterhin unbedenklich

Unbedenklich dagegen sind Außenarbeiten. Der Winter neigt sich dem Ende zu und bald beginnen wieder erste Fassadenrenovierungen und Außenanstriche. Hier sind Ansteckungsrisiken sehr gut einzugrenzen, denn die Arbeit findet im Freien statt und die Mitarbeiter halten sowohl untereinander großen Abstand ein als auch mit Kunden, mit denen auf dem Gerüst ohnehin kein Kontakt stattfindet. Auch bei leerstehenden bzw. ungenutzten Wohnungen und Büros ist die Ansteckungsgefahr überschaubar.

Gesundheit geht vor – wir tun alles dafür

Insgesamt rechnen wir damit, dass unsere Kunden – so wie wir – sehr vorsichtig agieren. Manche haben bereits alle laufenden Projekte gestoppt. Manche Experten rechnen damit, dass die Infektionswelle in der warmen Jahreszeit abebbt. Bis dahin werden wir als weitere Vorsichtsmaßnahme unsere bestehenden Aufträge, soweit möglich, konzentrierter und schneller abarbeiten. Weil wir einen großen Mitarbeiterstamm haben, können wir das gut einrichten.

Bleiben Sie gesund, beugen Sie Risiken vor und halten Sie sich an die allgemeinen Vorsichtsregeln. Wir hoffen, dass sich die Situation wieder normalisiert.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten

Notfall in Marienburg – Wie ein Büro mit Heidecke seinen Auszug rettete

4. März 2020 by Alex Holzhammer

„Können Sie uns spontan helfen?“ Nicht jeden Tag gehen Anfragen wie diese bei uns ein. In diesem Fall war es eine Immobilienverwaltung mit Sitz im feinen Kölner Stadtteil Marienburg: Der Auszug aus den Räumlichkeiten stand unmittelbar bevor und die beauftragte Firma – ein Ein-Mann-Malerbetrieb aus Düsseldorf – war nach ersten Arbeiten nicht mehr vor Ort erschienen. Was tun? Keine Frage: da hilft man. Und als Handwerksbetrieb mit Ehrbegriff hilft man erst recht.

„Es kommt wirklich nicht oft vor, aber letztlich kann das jedem passieren“, erzählt Niederlassungsleiter Tilo Wagner, „man beauftragt guten Gewissens ein Malerunternehmen und verlässt sich auf die Zusagen – und dann geht der Auftrag trotz aller Umsicht schief. So dachten wir zumindest.“

Die Verwaltung hatte vor ihrem Auszug die Büroräume vertragsgemäß renovieren lassen wollen, der neue Standort war bereits bezugsfertig. „Der Kunde berichtete uns, dass der Umzug bereits zum Wochenende anstand und der Maler einfach die Zelte abgebrochen hatte.“ Nachfragen per Telefon und Mail gingen ins Leere.

Vier Tage Zeit für makellose Büroräume

Teamleiter Marcus Gentsch kümmerte sich um den Auftrag. „Der Anruf kam am Montag, Dienstag standen wir auf der Matte.“ Dort bot sich den Mitarbeitern ein unfertiges Bild: „Viele Wände waren gar nicht gestrichen worden, andere hatten noch sichtbare Schäden im Putz. In einigen Räumen war zwar gearbeitet worden, aber es bot sich auch hier ein unfertiger Eindruck.“

Viel Zeit blieb nicht: Schon am Freitag derselben Woche mussten die Räume hergerichtet sein, denn der Nachfolger stand schon bereit und wollte die Möbel anliefern.

Notfall in Marienburg – Wie ein Büro mit Heidecke seinen Auszug rettete
Die Heidecke Mitarbeiter waren schnell vor Ort und begannen mit der Arbeit

Vier Mitarbeiter wurden in den Büroräumen eingesetzt und machten sich unverzüglich an die Arbeit. „Wir mussten praktisch alles noch einmal machen: die Wände haben wir beigespachtelt und glattgezogen, dann grundiert und schließlich gestrichen. Gut, dass die Möbel schon weg waren, das hat uns viel Arbeit gespart. Die hätten wir ja alle abdecken müssen.“

Auch war die Anfahrt für die Kollegen relativ kurz. „Wir waren in zehn Minuten am Einsatzort“, berichtet Gentsch. „Unter diesen Umständen fällt spontane Hilfe natürlich wirklich leicht.“

Der Maler war nur krank gewesen – zum ungünstigsten Zeitpunkt

Vom Ergebnis waren die Auftraggeber begeistert. Das Projekt lief glatt und am Freitag waren die Räume fertig zum Bezug. „Im Nachhinein haben wir herausgefunden, dass wir den Malerkollegen zu Unrecht im Verdacht hatten den Auftrag einfach liegenzulassen“, so Gentsch, „es stellte sich heraus, dass der Kollege einfach erkrankt war und deshalb nicht weiterarbeiten konnte. Er hatte auch keinen richtigen Profi-Malerbetrieb, sondern war mehr ein Hausmeister, der sein Unternehmen sozusagen im Nebenerwerb führte.“

Auch Wagner freut sich, dass alles geklappt hat: „Es hat einfach Vorteile, einen professionellen Malerbetrieb zu beauftragen, das gilt ganz besonders für Geschäftsleute. Zwar können Einzelunternehmer ihre Leistungen meist recht günstig anbieten, aber dafür stoßen sie sehr schnell an ihre Grenzen, wenn etwas dazwischenkommt – schließlich kann jeder einmal krank werden. Wir haben über dreißig Malerkollegen, die sich bei Aufträgen, wenn es brennt, auch gegenseitig helfen und verstärken können. Weil wir diese Flexibilität haben, konnten wir selbst diesen Blitzauftrag sauber ausführen.“

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Renovierung, Sanierungen, Team

„Classic Blue“ – die Farbe des Jahres 2020 ist wärmer, als man denkt

17. Februar 2020 by Alex Holzhammer

Jedes Jahr recherchiert das Farbinstitut Pantone die Trends in Mode, Kunst, Architektur und Inneneinrichtung – und destilliert aus den Erkenntnissen eine „Farbe des Jahres“. Viele Menschen nutzen diese Impulse gerne, um Akzente in ihrem Wohnumfeld zu setzen. Dieses Jahr präsentiert Pantone ein klassisches Blau und merkt an, dass die Farbe angesichts der Umbrüche und Unruhe in der Welt einen beruhigenden Gegenpol setzen kann. Wir haben uns mit der Kölner Architektin und Feng-Shui-Expertin Ricarda Grothe unterhalten, wie dieses Blau in Räumen wirkt.

Dass Classic Blue gut in die Zeit passe, kann Grothe gut nachvollziehen: „Blau wirkt im Allgemeinen eher beruhigend, fokussierend, ordnend. Konzentrationsfähigkeit und innere Ruhe werden unterstützt. Classic Blue ist als Farbton heller als zum Beispiel ein Stahlblau oder Ultramarin und vermittelt eher den Eindruck eines klaren Himmels. Dadurch wirkt er weniger knallig, eher luftig und nicht einmal wie eine kalte Farbe.“

Mit Blau ein Stück Himmel in die Wohnung holen                                   

Eine feste Vorstellung, was kalte und warme Farben seien, habe sich über Jahrhunderte in unseren Köpfen festgesetzt: Blau werde mit Kühle verbunden, Rot dagegen mit Wärme.

„Aber wenn man sich den Himmel ansieht, wirkt er oft gar nicht kalt – allein die Sonne sorgt schon dafür. Oder nehmen Sie einmal die Bilder, die wir vom Mittelmeer im Kopf haben: da ist so vieles blau, vom Meer bis zu den Kuppeln und Fensterläden griechischer Häuser. Nichts davon empfinden wir als kalt.“

Ein blauer Himmel birgt positive Assoziationen
Ein blauer Himmel birgt positive Assoziationen

Grothe gefällt der Gedanke, dass man sich mit Classic Blue sozusagen ein eigenes Stück Himmel in die eigenen vier Wände holt: „Der Himmel steht für Verlässlichkeit, für einen weiten Horizont und immer neue Perspektiven. Das sind positive Bilder, die Kraft spenden.“

Blau ist in der traditionellen Feng-Shui-Lehre allgemein mit dem Norden verbunden, mit dem Winter, mit Wasser, mit Wissen, Ruhe und Klarheit. „Das lässt sich in Räumen atmosphärisch gut übersetzen“, so Grothe. „In Arbeitszimmern etwa kann ein als angenehm empfundenes Blau den Gedankenfluss unterstützen und das Lernen fördern. In einem Schlafzimmer kommt Classic Blue dem Bedürfnis nach Ruhe und Sammlung entgegen.“

Farben sollen Menschen in ihren Bedürfnissen unterstützen

In Wohnungen seien Räume, die nach Norden hinausgehen, gut für eine Gestaltung mit Classic Blue geeignet: „Der Norden steht in der Harmonielehre für Rückzug und Nachdenklichkeit. Das ist ein wichtiger Teil unserer Erlebniswelt. Weil wir uns im Alltag oft vielen Reizen aussetzen, kann ein Kontrapunkt sehr gut tun. Ohne inneres Gleichgewicht und gedankliche Klarheit fällt es schwer, Erholung zu finden und tragfähige Entscheidungen zu treffen.“

Dies sei aber kein Gesetz, das man strikt befolgen müsse, erklärt Grothe: „Manche Wohnungen haben zum Beispiel gar kein Zimmer nach Norden, da könnte zum Beispiel die Gestaltung einer Nordwand ähnliche Wirkung haben. Entscheidend ist aber letztlich, ob die Farbe dem Menschen gut tut, der sich mit ihr umgibt. Im Feng Shui sprechen wir manchmal von Wassertypen, also eher ruhigen, ordnungsliebenden Charakteren, die von Blautönen eher gestärkt werden. Feuertypen dagegen brauchen Dynamik und Anregung. Hier würde zu viel Wasser das innere Feuer löschen – also kontraproduktiv wirken.“

„Classic Blue“ – die Farbe des Jahres 2020 ist wärmer, als man denkt
Feng Shui: Farben als wichtiger Bestandteil der Harmonielehre

Als Architektin beschäftigt sich Grothe seit Langem mit der chinesischen Harmonielehre, in der Farben und ihre Wirkungen auf den Menschen eine wichtige Rolle spielen. „Deshalb greifen mittlerweile viele auf die Erkenntnisse aus Feng Shui zurück, zunehmend auch Unternehmen“, sagt sie. „Eine Feng-Shui-Beratung geht dabei immer zuerst auf den Menschen ein. Sein Geschmack, aber auch sein Charakter und die Art, wie er einen Raum nutzt, sind dabei wichtiger als Farbmoden.“

Kategorie: Allgemein, News

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • Weggelassene Zwischenseiten …
  • Seite 8
  • Nächste Seite aufrufen »

Seitenspalte

Neueste Beiträge

  • Sanierung im Block: Neue Bäder für ein ganzes Wohnensemble
  • Eine Kirche ganz aus Holz – Heidecke bei Kirchen Gemeinde im Bergischen Land
  • Die neuen Azubis sind da – und schon mittendrin
  • Die fugenlose Treppe: So wird ein Aufgang zum Blickfang
  • Denkmalgeschützte Fassade: Ein Sommer im Dienst der Harmonie

Kategorien

  • Allgemein
  • Ausbildung
  • Betonoptik
  • Denkmalschutz
  • Fassadenanstrich
  • Fassadenarbeiten
  • kreative Wandgestaltung
  • Malerarbeiten
  • Metallische Technik
  • News
  • Renovierung
  • Rosteffekt
  • Sanierungen
  • Soziales
  • Spachteltechniken
  • Tapezierarbeiten
  • Team
  • Teamgeist
  • Unternehmen
  • Wandanstrich
  • Wandmalerei

Archive

  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • August 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016

Keinen Newsletter mehr verpassen

KONTAKT

Köln

HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN GmbH & Co. KG
Zusestraße 34
50859 Köln

Telefon: +49 2234 2095-120
Fax:        +49 2234 2095-129
E-Mail:    info@heidecke.com

Logo-MH_2017_30x30.

© HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN GmbH & CO. KG. Unternehmensgruppe Heinrich Schmid 

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hinweisgeberstelle
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hinweisgeberstelle