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von Kalben

Heidecke-Azubi ist Innungsbester!

25. Januar 2019 by von Kalben

Dominik Vallender hat es geschafft: Nach 2,5 Ausbildungsjahren hat unser Heidecke-Azubi seine Prüfung abgelegt und ist Bester im gesamten Innungsbezirk Köln geworden. Im betrieblichen Alltag ändert sich für ihn nicht viel: Zum einen wird er mit Freude übernommen, zum anderen hat er schon bislang selbständig Baustellen betreut. Denn er ist einer der Heidecke-Azubis, die sich früh mit viel Engagement und handwerklichen Fähigkeiten hervorgetan haben.

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Dominik Vallender – unser ehemaliger Heidecke-Azubi – ist jetzt frischgebackener Geselle.

Trotzdem ist eine Prüfung natürlich für niemanden ein Spaziergang. „Ich war schon nervös“, gibt Vallender zu, „aber als ich nach zwei Tagen merkte, dass ich auf dem richtigen Weg war, kam ich in einen richtigen Flow. Ich habe meine Aufgaben konsequent und akkurat abgearbeitet und bekam ein richtig gutes Gefühl dabei.“ Vier Tage dauert eine Gesellenprüfung im Malerhandwerk. Am ersten Tag wird das Fachwissen in einer theoretischen Prüfung abgefragt. Volle sechs Stunden sitzen die Absolventen vor ihren Aufgaben. „Das ist ein Streifzug durch alle Gebiete“, so Vallendar. „Man muss selbstverständlich das Maler- und Lackiererfach draufhaben. Aber auch Wirtschaftslehre, Sozialkunde und weitere Fächer stehen auf dem Plan.“

Der größere Teil umfasst die praktische Arbeit. Drei Tage, davon zweimal sieben Stunden und einmal vier Stunden hat man Zeit, die Aufgaben zu erledigen, die auf dem Blatt stehen. „Wir mussten Mustertapeten kleben, was beim Tapezieren eine Arbeit für Fortgeschrittene ist, denn hier müssen nicht nur die Stöße unsichtbar sein, sondern auch die Muster genau aufeinanderpassen. Da sollte man keinen Millimeter versetzen, denn das fällt sofort auf.“ Weitere Aufgaben des Heidecke-Azubis waren Spachteltechnik auszuführen, ein Logo zu übertragen und eine Platte zu lackieren, die eine Tür darstellte.

Drei Tage Praxis und anspruchsvolle Aufgaben

So wie beim Theorieteil Spickzettel verboten sind, darf man im praktischen Teil auch das Aufgabenblatt nicht mit nach Hause nehmen. „Natürlich kann man grundsätzlich trotzdem hingehen und abends per Internetrecherche nach Anleitungen für die Aufgaben suchen“, berichtet der frischgebackene Absolvent, „nur hilft das nicht viel. Wer in den drei Jahren Praxis nicht gelernt hat, wie es geht, dem hilft keine Anleitung. Es kommt auf das Erfahrungswissen an.“ Auch Fragen seien nicht zulässig; die Arbeiten muss man ohne Hilfe und allein ausführen.

Die Lehrwerkstatt in Essen unterstützt Heidecke-Azubis

Hilfreich sei nicht nur die Praxis im Arbeitsalltag, sondern auch die Überbetrieblichen Lehrgänge für die Heidecke-Azubis, so Vallender. „In jedem Lehrjahr besuchen wir diese Veranstaltungen. Der dritte Lehrgang hat vor drei Monaten stattgefunden und der Innungsmeister hat uns natürlich auch, zumindest indirekt, auf die Aufgaben vorbereitet, indem einige Themen durchging, die vorkommen könnten.“ Ansonsten liege es in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich ordentlich auf die Prüfung vorzubereiten. „Bei Heidecke haben wir ja die Lehrwerkstatt in Essen. Ich selbst war zwar nicht dort, aber manche Kollegen haben durchaus davon profitiert, dass sie hier spezielle Aufgaben noch einmal üben konnten.“

Ein Heidecke-Azubi trägt Verantwortung

Dafür hatte Vallender jahrelang Gelegenheit, auf den Baustellen praktische Erfahrung zu sammeln. „Wir haben ihn im Grunde bereits wie einen erfahrenen Mitarbeiter eingesetzt“, sagt Niederlassungsleiter Tilo Wagner: „Er hat Baustellen eigenverantwortlich eingerichtet, Material bestellt und bekam auch einen Einsatzwagen dafür zur Verfügung. Wenn wir feststellen, dass unsere Heidecke-Azubis mit handwerklichem und organisatorischem Talent überzeugen, dann bekommen sie auch entsprechend Verantwortung.“

Die theoretische Prüfung musste Vallender allerdings vorbereiten wie jeder andere auch: „Da hilft nur lernen, lernen, lernen. Ich habe die ganzen Klassiker genutzt, selbst die guten alten Karteikarten.“ Gelohnt hat sich die Mühe auf jeden Fall: „Der beste Absolvent des Winterhalbjahres zu sein, fühlt sich schon gut an. Mein Teamleiter war ebenfalls begeistert und hat mich erst einmal zu einem Bier eingeladen.“

Kategorie: Allgemein, Ausbildung, Soziales, Team, Teamgeist

Living Coral – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019

20. Januar 2019 by von Kalben

2019 beginnt, wenn man dem Farbenhersteller Pantone glaubt, mit einer Liebeserklärung an die Natur. „Living Coral“ nennt sich das helle Korallenrot, das das Unternehmen zur Farbe des Jahres 2019 ausgewählt hat – in dessen Worten ein lebendiger und lebensbejahender Farbton, der die Natur feiert. Seit 10 Jahren benennt Pantone nun schon die Farbe des Jahres und stößt dabei durchaus auf großes Interesse. Aber findet die Farbe auch Eingang in die Wohnwelten?

Weil Pantone Druckfarben herstellt, wird der Farbtrend zunächst vor allem im Textilgewerbe aufgenommen. Die Modehäuser reagieren meist recht schnell, aber auch bei Heimtextilien kommt der Impuls durchaus an. Wir fragten Silvia Voeste vom Atelier Voeste Wohnen in Leichlingen nach „Living Coral“. Die Raumausstatterin kommt aus einer Malerfamilie, ist viel bei Privatkunden unterwegs und kennt deren Wohnwelten aus eigener Anschauung sehr genau.

Living Coral ist eine gute Kontrast- und Akzentfarbe

Living Coral in der Wohnung
„Living Coral“ – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019

„Korallenrot ist eine interessante Farbe“, bestätigt sie, „denn sie passt zu fast allen Wandfarben, die derzeit in Mode sind. Neben dem immer noch vorherrschenden Weiß sind dies insbesondere warme Erdtöne und zunehmend auch dunklere Farben, allen voran Blautöne.“ Zu allen diesen Farben gebe das helle Rot einen sehr erfrischenden und auflockernden Kontrast: „Wenn Sie ein Sofa in Korallenrot beziehen oder mit passenden Kissen ausstatten, setzt es in einer dezenten Umgebung einen deutlichen Kontrast. Einen ähnlichen Effekt erreichen Sie mit einem entsprechenden Plaid oder einer Fensterdekoration in „Living Coral“. Die Farbe wirkt auch einem Dunkel-Effekt gut entgegen.“

Dabei eignet sich Korallenrot – ähnlich wie die vorangegangenen Farben des Jahres – vor allem als Akzentfarbe. „Die Farbe des Jahres ist fast immer eine kräftige Farbe. Zurückhaltende Töne, die im Hintergrund eingesetzt werden, sind ja nicht wirklich Modeschwankungen unterworfen, deshalb wäre hellbeige oder weiß keine markante Trendaussage“, so Voeste. „Einen Raum komplett in „Living Coral“ würde man sich wohl ohnehin schnell Leid sehen. Denkbar sind aber zum Beispiel eine Stirnwand, ein Streifen oder ein Absatz in der Farbe.“

Korallenrot macht kreativ

Die Hersteller von Wandfarbe reagierten ebenfalls durchaus auf Trends – neue Farbkarten seien etwa bei Schöner Wohnen schnell aufrufbar, auch wenn der Ton nicht immer exakt mit dem von Pantone übereinstimme. Auch Premium-Farbanbieter wie Farrow&Ball oder Caparol seien sehr trendbewusst. „Das zeigt, dass es durchaus Interesse an modischen Akzenten in den eigenen vier Wänden gibt“, erklärt Voeste, „auch wenn der Effekt bei Mode wohl größer ist. Aber der Wunsch, zeitgemäß zu wohnen und sich dabei an Trends auszurichten, ist greifbar – vor allem bei Neuplanungen.“

Living Coral – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019
„Living Coral“ wirkt anregend und macht kreativ.

Der Farbe Living Coral empfiehlt Voeste vor allem Menschen, die Anregung und Aufheiterung schätzen: „Wir reagieren einfach auf die Farbe Rot: sie ist warm, lebendig und dynamisch. Während knalliges Rot durchaus einschüchtern oder nervös machen kann, wirkt im Korallenrot vor allem das Beflügelnde und Wärmende. Die Farbe fördert Kreativität und eignet sich hervorragend zum Beispiel für Jugend- oder Arbeitszimmer, ist aber auch in Gemeinschaftsbereichen wie dem Essbereich oder der Küche gut platziert.“

Kategorie: kreative Wandgestaltung, Allgemein, Malerarbeiten, Renovierung, Tapezierarbeiten, Wandanstrich Stichworte: Farbe des Jahres 2019, Korallenrot, Living Coral, Pantone

Das Jahr 2018: Heißes Wetter, coole Kollegen

4. Januar 2019 by von Kalben

Danke, 2018! Es war für Heidecke kein einfaches, aber ein sehr erfolgreiches Jahr. Die Wirtschaftslage war im Jahr 2018 gut, die Auftragslage dementsprechend auch – und unsere Mitarbeiter waren zeitweise mehr als ausgelastet. Unseren Kollegen im Fassadenbereich wird vor allem die lange und heiße Außensaison in Erinnerung bleiben. Im Innenbereich haben wir neue Wege im Segment der anspruchsvollen Privatkunden beschritten, etwa bei fugenlosen Oberflächen. Und unter dem Strich haben wir mit dem Beginn des Jahres 2019 spürbar mehr qualifiziertes Personal an Bord.

Anfang des Jahres 2018 hatten wir uns mit den Teamleitern zusammengesetzt und unsere Ziele formuliert. Der coolste Malerbetrieb von Köln wollten wir werden. Das war etwas ungewöhnlich, aber unbestritten ein Ziel, hinter dem alle standen. Natürlich wollten wir auch mehr Geschäft machen und dabei wachsen. Ist uns das gelungen? Das kann man wohl sagen. Wobei das mit der Coolness so eine Sache ist: die ist nämlich nicht messbar. Und wenn man unsere Leute fragt, sagen sie meistens, dass wir ja eigentlich schon vorher die Coolsten waren. Aber der Reihe nach.

Das Jahr 2018 stellte hohe Ansprüche an die Mitarbeiter

Das Jahr 2018: Heißes Wetter, coole Kollegen
Fassadenrenovierung war im heißen Sommer 2018 eine Herausforderung.

Für viele Menschen war im Jahr 2018 das Wetter ein Thema. Eine Schönwetterperiode wie im vergangenen Jahr hat es nach einhelliger Meinung auch der langjährigen Mitarbeiter und der ältesten Stammkunden noch nie gegeben: Pünktlich zu Ostern liefen sich Sonne und Wärme in Form und hielten sich bis weit in den November hinein. Ideale Bedingungen für Fassadenarbeiten, sollte man meinen. Allerdings bekamen wir im Juli, August und sogar noch im September derart heiße Wetterlagen zu spüren, dass das Auftragen der Farbe schwierig wurde. Ganz zu schweigen von den Arbeitsbedingungen bei 40 Grad und voller Sonne.

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Schulung für fugenlose Oberflächengestaltung

In dieser Hinsicht hatten es die Kollegen vom Innenbereich leichter. Dafür wartete auf sie ein massiver Qualifizierungsschub: Im Jahr 2018 war die Nachfrage nach fugenloser Gestaltung von Böden und Wänden höher denn je. Gleiches gilt für Spezialarbeiten wie Rost- und Betonoptik, Badtapeten oder freihändiger Malerei. Gut, dass wir diesen Bereich beizeiten thematisch aufgestellt und personell verstärkt hatten. So konnten wir auch bei sehr anspruchsvollen Projekten punkten.

Rost- und Betonoptik, Badtapeten oder freihändiger Malerei. Gut, dass wir diesen Bereich beizeiten thematisch aufgestellt und personell verstärkt hatten. So konnten wir auch bei sehr anspruchsvollen Projekten punkten.

Das Geschäft ist im Jahr 2018 gewachsen

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Badtapeten von „Wall&deco“ für die individuelle Gestaltung von Hotelbadezimmern

Überhaupt waren die Auftragsbücher gut gefüllt. Das lag zum einen an der guten Konjunktur, die sich im Jahr 2018 noch einmal fortsetzte. Der Bauboom betraf uns weniger, weil wir viel im Bestand arbeiten. Dafür entwickelten sich viele Geschäftsfelder unserer Stammkunden positiv, etwa im Messe-, Hotel- oder Kreativbereich. Zum anderen gelang es uns, viele Neukunden zu überzeugen. Insgesamt haben wir unseren Jahresumsatz gegenüber 2017 um stolze 10 Prozent gesteigert.

Das hatte zur Folge, dass wir im Grunde das ganze Jahr über neue Mitarbeiter suchten. Gutes Personal zu finden, war angesichts des leergefegten Arbeitsmarktes nicht immer leicht. Trotzdem haben wir zum Jahreswechsel 29 gewerbliche Mitarbeiter an Bord. Das sind vier mehr als ein Jahr zuvor. Nie fanden wir es wichtiger als heute ein solider Ausbildungsbetrieb zu sein, denn wir haben gleich zwei Azubis übernehmen können – beides sehr wertvolle Mitarbeiter. Außerdem ist ein neuer Meister zu uns gestoßen.

Austausch fördert Motivation

Und was ist jetzt mit der Coolness? Suchen Sie es sich aus: Seit wir zum Beispiel unsere VR-Brillen eingeführt haben können Sie sich Ihren Auftrag bereits fertig ansehen, bevor die Arbeiten begonnen haben. Und wer so eine Brille trägt sieht schon mal ziemlich abgespaced aus. Oder beeindruckt Sie eher ein Azubi, der mit dem Wagen vorfährt und die Baustelle vororganisiert wie ein Boss? Wir selbst haben festgestellt, dass im Jahr 2018 noch mehr passiert ist: Seit sich unsere Mitarbeiter zu selbst organisierten Stammtischen treffen, funktioniert der fachliche und menschliche Austausch wie nie zuvor. Die allgemein hohe Motivation sehen wir auch an der Teilnahme, wenn es was zu feiern gibt – zum Weihnachtsfest kam wirklich jeder, der nicht krank im Bett lag oder schon auf den Brettern stand. Und die Stimmung war dementsprechend…cool!

Wir wünschen uns, dass es so weitergeht. Und Ihnen, liebe Leser, wünschen wir ein erfolgreiches Jahr 2019!

Kategorie: Allgemein, Ausbildung, Betonoptik, Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, News, Renovierung, Tapezierarbeiten, Team, Teamgeist, Wandmalerei Stichworte: Badtapeten, Fugenlose Gestaltung von Böden, Jahr 2018, Schönwetterperiode, VR-Brille

Weihnachtszeit: Frohe Weihnachten, liebe Leser!

21. Dezember 2018 by von Kalben

Das Jahr geht zu Ende – und bevor die Weihnachtszeit anbricht, ist es Tradition bei Heidecke, allen Kunden, Lieferanten und Geschäftsfreunden noch einmal herzlich zu danken. Und dieses Jahr bedanken wir uns noch bei einer weiteren Gruppe: unseren treuen Lesern. Denn auch unser Blog hat erst in diesem Jahr richtig Schub aufgenommen. Wir hoffen, dass wir Sie informiert und unterhalten haben und beginnen das nächste Jahr mit einem großen Jahresrückblick.

Weihnachtbowlen in der Weihnachtszeit

Die letzte Arbeitswoche vor der Weihnachtszeit wird schon merklich ruhiger; sowohl Kunden als auch Mitarbeiter verabschieden sich nach und nach in den wohlverdienten Urlaub. Letzte Woche allerdings waren noch einmal fast alle da: auf der großen Weihnachtsfeier auf der Bowlingbahn in Kerpen. Hier haben wir uns einen ganzen Abend lang nach allen Regeln der Kunst amüsiert und uns verwöhnen lassen.

31 Mitarbeiter – das ist nahe an der maximal möglichen Zahl. So viele waren es, die mitgekommen waren und in fünf Teams drei Stunden lang die Kugel rollen ließen. Dazu gab es in der einen eigens abgegrenzten VIP-Bereich, in dem ein wirklich tolles Menü aufgefahren wurde: Von der Salatbar über eine Burger-Station bis hin zu Roastbeef mit Kartoffelecken reichte das Programm, das deutlich inspiriert war von der amerikanischen Art zu tafeln.

Gemischte Bowling-Teams – viele Gespräche

In diesem zwanglosen Rahmen fiel auch endlich der Stress ab, der in den Teams noch kurz zuvor geherrscht hatte. Denn bis zum Ende des Jahres und  in der Weihnachtzeit gibt es vieles, was noch dringend fertig werden muss. Nun aber war einmal Zeit für Schwätzchen und ausgelassene Stimmung. Weil die Teams beim Bowling ganz durcheinander besetzt waren, war die Gelegenheit günstig auch einmal mit Kollegen zu reden, mit denen man sonst wenig in Kontakt kam.

Weihnachtszeit-Heidecke-Bowlen
Weihnachtsbowlen mit dem Heidecke-Team

Niederlassungsleiter Tilo Wagner gefiel der Abend ebenso gut wie den Kollegen: „Wir haben extra allen einen halben Tag freigegeben, damit wir den Event auf einen Freitag legen konnten. Ich glaube, das hat sich gelohnt.“ Übrigens: Zwischen den Feiertagen wird ebenfalls nicht gearbeitet. Da sind Betriebsferien. Ab dem 2. Januar ist das Büro wieder besetzt.

Frohe Weihnachten, liebe Leser, und bleiben Sie uns treu!

Kategorie: Allgemein Stichworte: Bowlen, Bowling, Frohe Weihnachten, Weihnachtsbowlen, Weihnachtszeit

Weihnachtspende für krebskranke Kinder

16. Dezember 2018 by von Kalben

Ein großes Schwein machte die Runde: In der Adventszeit zogen Heidecke-Mitarbeiter abwechselnd mit einem stattlichen Sparschwein umher, um für einen guten Zweck zu sammeln. Dieses Jahr freut sich der Kölner Förderverein für krebskranke Kinder über eine Weihnachtsspende. Im Betrieb wurde ebenso gesammelt wie bei Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern. Genau 574,76 Euro kamen so in kurzer Zeit zusammen. Pünktlich zu Nikolaus rundete Heidecke die Summe auf glatte 1.000 Euro auf und übergab sie dem Förderverein.

Kölner-Förderverein-für-krebskranke-Kinder
Kölner Förderverein für krebskranke Kinder

Der Förderverein ist eine unabhängige Elterninitiative, die sich in Eigenregie um die Bedürfnisse krebskranker Kinder und Jugendlicher kümmert. So organisieren die Mitglieder Freizeiten, betreiben das Elternhaus der Uniklinik. Sie bieten Gespräche, Nachsorge, Familienunterstützung und Betreuung an. Die Spendengelder werden außerdem dazu verwendet, Forschung zu fördern und so genannte Drittmittelstellen zu finanzieren – die ohne die Spendenbereitschaft der Kölner wohl nicht entstehen könnten.

Das Weihnachtsspenden-Schwein zog seine Runden

„Wir haben in der Vergangenheit einige Male auf der Kinderkrebsstation an der Uniklinik gearbeitet. Deshalb kennen einige Mitarbeiter die Situation aus eigener Anschauung“, sagt Niederlassungsleiter Tilo Wagner. „Ich selbst war tief beeindruckt davon, wie die Kinder mit ihrem Schicksal umgehen, selbst wenn es ihnen sehr schlecht geht. Wir verdrängen als gesunde Menschen gerne, wie schnell und brutal uns eine Krankheit aus dem Leben reißen kann.“ Gerade Kinder verdienten besondere Hilfe und Unterstützung, so Wagner. Deshalb geht dieses Jahr die Weihnachtsspende an den Förderverein.

Das sahen die Spender genauso. Mal ging das Schwein für die Weihnachtsspende beim Unternehmerfrühstück des Unternehmernetzwerkes BNI in der Gruppe „Balthasar“ durch die Reihen, mal nahm es ein Teamleiter mit auf einen Geschäftstermin – und auch die Mitarbeiter selbst zeigten sich großzügig.

Weihnachtsspende: Die Familien brauchen spezielle Unterstützung

Weihnachtsspende-Weihnachtsspende von 1000.00 € für den Kölner Förderverein-für-krebskranke-Kinder.
Weihnachtsspende von 1000.00 € für den Kölner Förderverein für krebskranker Kinder.

Meist gehen die Spenden der Kölner direkt an die Klinik, die damit die Station ausrüstet – mit Spiel- und Bastelmaterial, therapeutischen Angeboten oder der Entwicklung neuer Diagnose- und Therapieformen. „Uns war wichtig, auch die direkt betroffenen Familien zu unterstützen“, so Wagner. „Viele von ihnen können nicht einmal zusammen Weihnachten feiern. Deshalb haben wir uns entschlossen mit unserer Weihnachtsspende, in diesem Jahr speziell hier etwas zu tun.“ Die Elterninitiative arbeitet eng mit der kinderonkologischen Klinik zusammen; das Elternhaus feierte in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen.

Am Freitag wurde der Spendenscheck offiziell überreicht. Bei Heidecke ist man sehr zufrieden mit der positiven Resonanz: „Wir haben auch von anderen Unternehmern viel Lob bekommen“, berichtet Teamleiter Martin Sodt, der viel mit dem Weihnachtsspenden-Schwein unterwegs war. „Den meisten gefällt eine solche Aktion besser als eine Einladung zu Weihnachtsfeiern. Denn davon gibt es ja genug.“ 2019 soll daher wieder eine Spendenaktion laufen.

Kategorie: Allgemein, News, Team, Teamgeist Stichworte: Kinderkrebsstation an der Uniklinik Köln, Kölner Förderverein für krebskranke Kinder, Weihnachtsspende

Unsere Lehrwerkstatt für Azubis

7. Dezember 2018 by von Kalben

Eine Woche nach Essen? Das hört sich für einen Kölner nicht unbedingt verlockend an – aber für unsere Auszubildenden lohnt sich das immer. Denn in Essen steht die Heinrich-Schmid-Lehrwerkstatt. Hier finden NRW-weite Lehrgänge, Prüfungsvorbereitungen und sogar Nachhilfestunden für unsere Azubis im Maler und Lackierer Handwerk statt. 96 Azubis aus elf Betrieben der Heinrich-Schmid-Gruppe besuchen das Angebot – mindestens einmal pro Jahr. Die schwächeren Auszubildenden sollten dreimal im Jahr die Lehrwerkstatt besuchen. Ausbildungsleiter Michael Kozak wartet nicht, bis jemand zu ihm geschickt wird, sondern lädt die Teilnehmer selbst ein.

Lehrwerkstatt Essen Techniken
Die Lehrwerkstatt unterstützt Azubis während der Ausbildung in Therorie und Praxis.

Drei Tage Praxis, zwei Tage Theorie – so spielt sich eine Woche Ausbildungslehrgang in Essen ab. Dabei bauen die Inhalte inhaltlich aufeinander auf und werden vom ersten bis zum dritten Lehrjahr anspruchsvoller. „Ziel ist, dass am Ende der Ausbildung ein Handwerker steht, der guten Gewissens alleine zum Kunden geschickt werden kann“, fasst Kozak das Programm der Lehrwerkstatt zusammen: „Das leisten natürlich vor allem die Betriebe selbst, aber wir können gezielt unterstützen.“ Ein erklärtes Ziel ist es, rechtzeitig zu erkennen, wann Lehrlingen schlechte Noten drohen – und rechtzeitig einzugreifen.

Die Lehrwerkstatt bietet Praxis auch in selteneren Tätigkeiten

„Wir studieren die Zeugnisse aller Auszubildenden.“, erklärt Kozak, „So verschaffen wir uns einen ersten Eindruck, wo Handlungsbedarf besteht. Wir sehen zu, dass möglichst Azubis aus demselben Lehrjahr und mit vergleichbaren Kenntnissen zusammenkommen. Meist belegen drei bis vier Kollegen einen Lehrgang der Lehrwerkstatt, aber seit Mai habe ich Unterstützung durch eine Mitarbeiterin bekommen. Seit ich nicht mehr alleine bin, können wir auch schon einmal mehr in die Lehrwerkstatt einladen.“ Dabei werde auch die Terminplanung der Teilnehmer berücksichtigt.

Lehrwerkstatt Essen kompliziertere Techniken
In Essen werden auch kompliziertere Techniken vertieft.

Im ersten Lehrjahr lernen die Teilnehmer im praktischen Teil das korrekte Abkleben, das Tapezieren von Raufaser und Tapeten ohne Ansatz. Auch das Ornamentzeichnen ist Thema. Im zweiten Lehrjahr kommen Mustertapeten mit geradem Ansatz an die Reihe, dazu das Verputzen, zum Beispiel mit Reibe- und Kratzputz. Im dritten Lehrjahr wird das Tapezieren mit Versatzmustern geübt und verschiedene Techniken der Wandveredelung gelehrt, etwa die Vergoldung, die Rostoptik, Veluten- und Wickeltechnik. „Wir bieten in unserer Lehrwerkstatt vor allem Praxis in Techniken, die auf der Baustelle selten vorkommen, aber in den Lehrplänen stehen.“, so Kozak. „Im Alltag bietet sich zum Beispiel nur selten die Gelegenheit, eine richtig komplizierte Tapete zu kleben.“

Mehr Aktivitäten sind geplant

Lehrewerkstatt Essen Theorie
In der Lehrwerkstatt kommt auch die Theorie nicht zu kurz.

Ähnlich aufgebaut ist die Theorie in der Lehrwerkstatt: Während im ersten Lehrjahr Dreisatz, Prozent- und Bruchrechnung durchgenommen werden, geht man im zweiten in die Flächenberechnung und im dritten Lehrjahr ins Aufmaß. „Dazu gehört auch die Tapetenbedarfsplanung“, erklärt Kozak, „es reicht ja nicht den Daumen rauszuholen, den Bedarf auf fünf Rollen abzuschätzen und sicherheitshalber acht Rollen zu bestellen.“ Gerade im theoretischen Bereich nähmen die Azubis vieles auf die leichte Schulter – ein Schwerpunkt ist daher auch die Vorbereitung auf die Berufsschulblöcke.

Seit die Lehrwerkstatt mit zwei Ausbildungsbeauftragten besetzt ist, plant Kozak mit mehr Aktivitäten. „Wir wollen noch viel mehr Kontakt zu den Berufsschulen aufbauen“, skizziert er seine Pläne, „so können wir besser auf schwache Leistungen reagieren. Wenn die Fünfen auf dem Zeugnis gelandet sind, ist der Schaden ja schon da. Auch Fehlzeiten bekommen die Betriebe viel zu spät gemeldet. Deshalb wollen wir eine Nähe zu den einzelnen Berufsschulen.“ Aber auch PR-Aktivitäten stehen auf dem Programm: „Wir besuchen in ganz NRW Ausbildungsmessen und werden da noch viel mehr tun als bislang. Den Termin im Rheinenergiestadion in Köln haben wir für Januar schon fest notiert.“

Kategorie: Allgemein, Ausbildung Stichworte: Azubis, Essen, Heinich Schmid Gruppe, Lehrwerkstatt

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