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Fassadenanstrich

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder

8. Mai 2020 by Alex Holzhammer

Eine Kindertagesstätte zu renovieren, erfordert Zeitmanagement und Fingerspitzengefühl. Die Betriebs-Kita der RheinEnergie, ein weitläufiger, ebenerdiger, holzverkleideter Bau mit etwa 1.000 Quadratmetern Grundfläche, sollte nach fünf Jahren das erste Mal grundüberholt werden. Dabei wurden sämtliche Flächen, innen und außen, mit neuer Farbe versehen. Eigentlich kein komplizierter Auftrag. Was ihn anspruchsvoll machte, war die Projektplanung bei laufendem Betrieb, denn Kinder leben komplett anders als Erwachsene.

Die RheinEnergie hat bei der Errichtung ihrer Zentrale innovative Wege gewählt: Eine futuristische, ansprechende Architektur, ein revolutionärer energetischer Gebäudestandard und die konsequente Ausrichtung auf die Ansprüche und Bedürfnisse der Mitarbeiter setzten Standards, als das Unternehmen den neuen Hauptsitz bezog. Da durften auch die Kinder nicht zu kurz kommen: Der Betriebskindergarten der RheinEnergie steht für Angestellte und Auszubildende zur Verfügung, so dass sie ihre Kinder in der Nähe des Arbeitsplatzes betreut wissen und Wege sparen.

Anstrich im laufenden Betrieb – Maschinenstopp beim Mittagsschlaf

Und auch dieser Kindergarten setzt Standards: Er ist als eigenständiges Gebäude außen komplett mit Holz verkleidet. Die hochwertige Verbretterung mit Feder und Nut lässt ihn so wirken, als sei er direkt aus Skandinavien hierher versetzt worden. Die Pultdächer sind weit vor das Gebäude gezogen, im Inneren gibt es einen überdachten Hof.

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder
Die RheinEnergie-Kita

„Das alles galt es neu zu streichen“, berichtet Daniel Weesbach, der die Arbeiten vor Ort leitete. „Außerdem haben wir sämtliche Fenster und Türen lackiert und den Geräteschuppen gestrichen. Größtenteils habe ich die Außenarbeiten selbst übernommen.“

Es galt, das Holz mit einem dünnfilmigen Anstrich zu versehen, so dass es weiter atmen konnte. Dabei hielt Weesbach ein klares Farbkonzept ein: Alle Dachunterzüge sollten weiß sein, die Fassade gelb und rot gestrichen werden. „Das gibt dem Gebäude ein fröhliches Ambiente“, fasst er zusammen, „und die Farbauswahl erinnert tatsächlich an die Häuser, die man aus Schweden oder Finnland kennt.“

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder
Auch im Außenbereich wurde gestrichen

Und tatsächlich: Viel mehr noch als draußen war es in den Innenräumen nötig, auf den Betrieb Rücksicht zu nehmen. „Wir alle haben im Grunde während des Mittagsschlafes unsere Arbeit auf das Minimum heruntergefahren, damit wir die Kinder nicht aufweckten. Schleifen oder die Spritzmaschine anzuwerfen war tabu“, ergänzt Weesbach.

Kinder staunen noch, wenn die Maler kommen

In den Innenräumen kam hinzu, dass ständig Kinder unterwegs waren. „Da kann man als Handwerker nicht einfach durch die Gänge trampeln. Wenn man da plötzlich mit lauter Material um eine Ecke kommt, erschrecken sich die Kinder ja zu Tode“, lacht Weesbach.

Also musste der Fortschritt mit den Betreuerinnen und Betreuern abgesprochen werden – und die Kollegen bewegten sich in Anwesenheit der Kinder deutlich langsamer und vorsichtiger. „Allerdings lief uns so die Zeit weg, also packten wir die Geschwindigkeit anschließend doppelt drauf.“

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder

Raum für Raum arbeitete sich das Team innen voran, während außen eine Wand nach der anderen einen frischen Farbton erhielt. „Das war eigentlich mit Abstand das Schönste an der Baustelle“, bilanziert Weesbach, „dass uns die Kinder die ganze Zeit zugesehen haben. Kinder staunen noch richtig und drängen sich ans Fenster, damit sie alles mitbekommen. Das täglich so hautnah mitzuerleben, war für mich etwas ganz Besonderes.“

Kategorie: Allgemein, Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Malerarbeiten, Renovierung

Renovierung in Köln: Eine neue Fassade zu Weihnachten – und ein kleines Familientreffen

3. Februar 2020 by Alex Holzhammer

In Köln tut sich einiges, was Fassaden angeht: Vorbei ist die Zeit, als die Stadt als „Heimat der Fassadenkachel“ verspottet wurde. Vor allem im Zuge energetischer Sanierungen entstehen viele Fassaden praktisch neu. Und unser Malerbetrieb gestaltet den Wandel mit. Eine Familie im Germanenviertel in Deutz, einer beliebten Wohnlage, hatte sich bei einer Grundrenovierung ihres Eigenheimes dafür entschieden, das dreistöckige Reihenhaus von 1930 nicht einfach nur neu zu streichen, sondern bei der Gelegenheit auch energetisch auf den Stand der Technik zu bringen. Das Haus war nicht gefliest, sondern hübsch verputzt – und das blieb es auch mit einem neuen Wärmedämmverbundsystem.

Es war ein größeres Projekt, das die Familie Dries-Hahnewinkel in Angriff genommen hatte: das ganze Haus sollte renoviert werden, innen wie außen, während die Familie weiter darin wohnte. Also wurde in Abschnitten gearbeitet. Im Sommer hatten die Renovierungsarbeiten begonnen, im Herbst stand das Gerüst für die Fassade. Zunächst wurden sämtliche Fenster ausgetauscht, auf einen einheitlichen Standard gebracht und teils verbreitert. Nachdem das Dach gedämmt war, kam die Außenhaut an die Reihe.

Der Kontakt zur Familie war über den Architekten Jens Rottland zustande gekommen, der das Projekt betreute. Denn ursprünglich waren die Arbeiten nicht so umfangreich geplant; es sollten nur die Fenster getauscht und die Fassade gestrichen werden.

Renovierung in Köln: Eine neue Fassade zu Weihnachten – und ein kleines Familientreffen

„Der Gedanke an eine vollständige Dämmung entwickelte sich, als wir vorab feststellten, dass die Fensterlamellen auf dem ursprünglichen Putz nicht halten würden“, erklärt Rottland. „Also verbanden wir die Notwendigkeit der Stabilisierung mit dem nützlichen Effekt einer neuen Dämmung, die guten Halt und Isolierung zugleich bot.“ Der Kontakt zu Heidecke kam über Rottland zustande, Malermeister Thorsten Schmidt übernahm das Projekt.

Auf Nordseiten sollte das Wärmedämmverbundsystem algenfest sein                           

Insgesamt sechs Wochen verbrachten die Maler vor Ort. Das Gerüst stand noch und direkt nachdem die Fenster eingesetzt waren, begann die Fassadenarbeit. „Wir haben die alte Fassade zunächst hochdruckgereinigt und dann mit einem Algizid desinfiziert“, berichtet Schmidt. „Weil wir bei der Begehung festgestellt hatten, dass die Fassade uneben war, haben wir diese zunächst mit einem Vorputz versehen, so dass eine klebefähige Fläche entstand. Danach haben wir 18 Zentimeter dicke Steinwolle der Brandschutzklasse A angebracht und die Fassade doppelt armiert.“

Weil das Haus zum Garten hin nach Norden ausgerichtet ist, entschieden sich die Projektbeteiligten beim Oberputz für ein hoch alkalisches mineralisches System, das die Ansiedlung von Algen oder Schimmelpilz zuverlässig unterbindet. „Der Norden ist sonnenabgewandt und dem Wetter ausgesetzt“, erklärt Schmidt, „wir wollten hier von Anfang an dafür sorgen, dass die Fassade ansehnlich und frei von Feuchtigkeit bleibt.“ Zum Schluss wurde ein Finish aus Silikatputz aufgetragen.

Ein Bruder arbeitet innen, einer außen

Das Streichen der Fassaden bildete den letzten großflächigen Arbeitsgang. „Weil die Fenster nach außen versetzt wurden, haben wir bei der Gelegenheit auch Trockenbauarbeiten ausgeführt“, so Schmidt, „das sind Leistungen, die wir als Malerbetrieb mittlerweile standardmäßig mitanbieten.“

Hier konnten die Kollegen innen arbeiten – und bei dieser Gelegenheit kam es zu einer kleinen Familienzusammenführung: „Mein Bruder arbeitet als selbständiger Malermeister und hatte bereits Kontakt zum Architekten“, erklärt Schmidt. „Weil er noch mit den Renovierungsarbeiten auf den Etagen beschäftigt war, haben wir uns unverhofft jeden Tag gesehen.“

Renovierung in Köln: Eine neue Fassade zu Weihnachten – und ein kleines Familientreffen

Zur Abnahme waren die Beteiligten mehr als zufrieden. Hausherrin Dagmar Hahnewinkel konnte sich bei der Gerüstabnahme ein Lächeln nicht verkneifen: „Ich wusste vorher nicht, dass hier gleich mehrere begabte Malermeister aus einer Familie arbeiten. Das Ergebnis ist jedenfalls ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe.“

Lob gab es auch vom Architekten: „Weil der Einsatz reibungslos von Statten ging, konnten wir schon nach zweieinhalb Monaten das Gerüst wieder abbauen. Jeder Tag kostet, und gerade wenn der November kommt, kann man sich nicht darauf verlassen, dass das Wetter immer mitspielt.“

Weihnachten in einem Haus ohne Gerüst – eine Sache der Abstimmung

Nach dem Gerüstabbau waren noch Restarbeiten zu erledigen: Es gab einen neuen Sockelanstrich in den Farben der Fenster, es wurden noch Löcher geschlossen, die die Gerüstarmierung hinterlassen hatte, und der Eingangsbereich erhielt ebenfalls ein neues Erscheinungsbild.

„Wir haben Geländer und Haustür neu lackiert“, sagt Schmidt, „und weil der Treppenaufgang noch die alte, um einige Töne hellere Farbe behalten hatte, haben wir diesen auch noch angepasst.“ Dafür musste unter anderem eine stattliche Zypresse im Vorgarten eingepackt werden, damit sie keine Farbspritzer abbekam.

Als dann das Material weggeräumt und die Flächen gesäubert waren, bot sich das ganze Bild eines schmucken, modernisierten Eigenheims. Weihnachten in einem rundum neu gemachten Haus zu verbringen, war der Familie wichtig – und dieser Wunsch war im Zusammenspiel mit allen Beteiligten nie in Gefahr.

„Wir wohnen seit knapp 20 Jahren hier“, fasst Hahnewinkel das Projekt zusammen, „haben die Modernisierung über Jahre geplant und dann innerhalb weniger Monate durchgezogen. Das war die richtige Entscheidung und ich bin froh, dass wir so gute Leute hier hatten. Jetzt ist erst einmal Ruhe.“

Kategorie: Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Malerarbeiten, Renovierung

Hoch hinaus: Fassadenanstrich im Wettlauf mit Graffiti-Gruppen

25. November 2019 by Alex Holzhammer

An die dreißig Meter hoch stand bis vor kurzem ein Gerüst an der Rückseite eines Parkhauses. Dieses gehört zum Firmengelände eines unserer Stammkunden und soll einen neuen Anstrich erhalten. Denn der neunstöckige Bau ist ein begehrtes Objekt bei einer ganz eigenen Gruppe von Fassadenmalern: Vom Dach aus bearbeiten immer wieder so genannte Graffiti-Roller den oberen Rand der Rückwand. Dabei scheuen sie keinen Aufwand. Unter höchst gefährlichen Umständen tragen sie – ausgerüstet mit Farbe und Teleskoprollern – übergroße Schriftzüge auf die Fassade auf.

Parkdecks, Büroräume, Wandgestaltung mit Anspruch – schon oft war Heidecke bei dem Großunternehmen im Kölner Süden im Einsatz. Das zuletzt beendete Projekt hatte die wohl größte zusammenhängende Wandfläche des gesamten Firmengeländes im Blick: die Rückwand eines Parkhauses. Dieses steht im hinteren Bereich und grenzt an eine Bahnstrecke. Eigentlich, so sollte man meinen, ist dies nicht unbedingt entscheidend für den Außenauftritt des Unternehmens. Wären da nicht die Graffiti-Roller.

Parkhaus Rückseite Fassade
Die Rückseite des Parkhauses

Maximaler Arbeitsschutz für Gefahrenstellen

Dabei setzen sie keine Spraydosen ein, wie man es von kleineren  Formaten kennt, sondern rücken mit großen Farbeimern an, in die sie Rollen eintauchen.

Gerade der obere Streifen sei daher ständig mit Graffiti verunziert gewesen. „Dem Ego tut es natürlich gut, wenn man noch hunderte Meter entfernt den Schriftzug lesen kann. Unser Kunde hat da eine ganz andere Meinung zu: Schließlich hält seine Fassadenwand dafür her. Und das ist nichts anderes als schwere Sachbeschädigung.“

Also errichtete der Kunde an der Rückwand ein Gerüst bis an die Traufe heran. Das war nicht ganz einfach zu organisieren, denn diese grenzt direkt an das Bahngelände. Es waren Absprachen mit der Deutschen Bahn nötig, denn hier stehen Hochspannungsmasten. Die Oberleitungen werden mit Starkstrom versorgt. Aus diesem Grund mussten in deren Nähe isolierende Holzelemente in das Gerüst integriert werden.

Parkhaus Gerüst

Schutzschicht gegen selbsternannte Künstler

„Dieses Gerüst ist im Grunde teurer als der Auftrag der Farbe selbst, aber wir arbeiten natürlich so, dass unsere Mitarbeiter sicher arbeiten können. Wir wundern uns manchmal, welche enormen Risiken die Roller eingehen, nur um sich dort zu verewigen. Es weiß wohl längst nicht jeder, dass sich in der Nähe von Starkstromleitungen lebensgefährliche Lichtbögen bilden können“, so Niederlassungsleiter Tilo Wagner. „Hinzu kommt die Höhe: einmal zu weit vorgebeugt, droht der Sturz ins Bodenlose.“ Um die ganze Wandfläche abzudecken, wurde das Gerüst zwischen zwei Arbeitsabschnitten zudem einmal komplett umgebaut.

3.500 Quadratmeter Fläche bietet die Fassade insgesamt, davon wurden 700 Quadratmeter neu gestrichen. Die Mitarbeiter reinigten zuvor die sensiblen Bereiche, grundierten sie dann lösemittelhaltig und strichen sie zum Schluss zweimal mit hochqualitativer Fassadenfarbe. Der obere Streifen in Höhe der achten und neunten Etage wurde zusätzlich mit einer farbabweisenden Schutzschicht versehen.

Eine ganze Etage für die Arbeitswelt von morgen

Weil das Wetter nach drei Wochen Dauerregen Ende Oktober wieder trocken wurde, gingen die Arbeiten dennoch sehr zügig voran. Niederlassungsleiter Tilo Wagner zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis: „Wir wussten natürlich, dass ein Gerüst einerseits wie eine Einladung aussehen musste. Hinzu kommt, dass Gerüste solcher Dimension den Kunden viel Geld kosten und jeder Tag zählt. Aber wir hatten auch Glück: Es ist keiner auf die Idee gekommen, auf mittlerer Höhe Schriftzüge anzubringen, denn dann hätten wir auch Bereiche behandeln müssen, die gar nicht für einen Anstrich vorgesehen waren. Jetzt, wo das Gerüst wieder abgebaut ist, kann man diese Stellen gar nicht mehr erreichen.“

Insofern war das Geltungsbedürfnis der Graffiti-Roller immerhin kalkulierbar. „Und letztlich sind wir auch froh, dass niemand zu Schaden gekommen ist“, ergänzt Wagner. Die Fassade ist nun wieder sauber und einheitlich weiß; der Schutzauftrag wird die Szene wohl entmutigen, dort weitere Aktivitäten zu starten. „Es bringt ja nichts, sich buchstäblich aus dem Fenster zu hängen, nur damit das Werk wenige Tage später wieder beseitigt ist. Was die Graffiti-Gruppen motiviert, ist ja gerade die Selbstwirksamkeit.“

Parkhaus Gerüst Aussicht

Er freut sich schon auf die nächsten Projekte bei der Unternehmensgruppe: „Das war nicht die erste Fassade, die wir hier gestrichen haben. Und der Kunde beauftragt uns auch in den Innenräumen regelmäßig mit anspruchsvollen Arbeiten. Erst kürzlich durften wir für ihn eine ganze Etage neu gestalten, in der eine hochmoderne Arbeitswelt für die Mitarbeiter eingerichtet wurde. Farbige Betondecken, aufwändiger Innenumbau mit anschließender Farbgestaltung und Whiteboard-Beschichtung an den Wänden: Hier sieht man, was einige Unternehmen mittlerweile alles tun, um den Beschäftigten eine kreative und produktive Atmosphäre zu bieten.“

Kategorie: Allgemein, Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Malerarbeiten

Draußen: denkmalgeschützte Fassade. Drinnen: kinderreiche Familien

4. November 2019 by Alex Holzhammer

Es ist ein stolzes Mülheimer Bürgerhaus aus der vorletzten Jahrhundertwende, das derzeit einen neuen Fassadenanstrich erhält. Und es ist zugleich ein besonderes Haus: Hier werden nach und nach kinderreiche Familien einziehen, die auf dem Kölner Wohnungsmarkt sonst nur wenig Chancen haben. Die katholische Kirche als Eigentümerin hat für dieses Vorhaben das gesamte denkmalgeschützte Objekt von Grund auf sanieren lassen. Während unser Fassadenteam noch auf dem Gerüst arbeitet, ziehen schon die ersten Familien ein.

Unsere Maler in Köln Mülheim
Unser erfahrenes Malerteam im Einsatz

Das Malerteam besteht aus vier erfahrenen Kollegen: Thomas Strzelczyk, Agostino Congiu, Dominik Görtz und Mohamad Taisir arbeiten seit knapp zwei Wochen jeden Tag auf dem Gerüst, das sich über fünf Stockwerke in die Höhe zieht. Das Wetter spielte anfangs mit, jetzt ist Regen aufgezogen. „Wir arbeiten natürlich auch weiter, wenn es durchs Gerüst tropft“, sagt Strzelczyk, „aber sobald die Fassade Regen abbekommt, müssen wir pausieren. Die Farbe muss auf trockenem Untergrund aufgetragen werden.“ Das Projekt ist schon weit fortgeschritten, je nach Wetterlage wird es nur noch wenige Tage dauern, bis die letzten Arbeiten erledigt sind.

Denkmalgeschützte Fassaden sind anspruchsvolle Projekte

Denkmalgeschützt. Fassadenanstrich in Köln Mülheim
Fassade unter Denkmalschutz in Köln Mülheim

Die beeindruckende Fassade im Stil des wilhelminischen Historismus ist nicht gerade eine der leichteren Arbeiten. Reich gegliedert, dazu mit vielen Ornamenten und Stuckverzierungen versehen, bietet sie erstaunlich viel Fläche, die kleinteilig bearbeitet werden muss. Und die Vorgaben sind streng: Es gibt ein genaues, strikt einzuhaltendes Farbkonzept. „Manchmal beraten wir die Eigentümer, welche Farbe die gewünschte Wirkung erzielt“, so Strzelczyk, „aber hier wurden uns die Farbtöne genau vorgegeben. Auch die Zusammensetzung der Farbe stand bereits fest: Wir arbeiten hier mit Farben auf Silikatbasis, das schreibt der Denkmalschutz vor. Wir bekommen von Zeit zu Zeit Besuch vom Architekten, der sich laufend ein Bild von den Arbeiten macht.“

Der braunbeige Grundton ist schon nahezu auf der ganzen Fläche der Fassade aufgetragen, danach nehmen sich die Maler die sogenannten Absatzelemente vor: Fensterumrahmungen, Laibungen, Fensterbänke und Gesimse sind noch original erhalten und die Stuckelemente an diesem Haus oft als gedrehte Kordeln ausgeführt. „Diese setzen wir heller ab“, erklärt Congiu, „und zusammen mit den neuen Holzfenstern nach historischem Vorbild ergibt das einen farblichen Dreiklang aus verschiedenen Naturtönen. Wenn sie fertig ist, macht die Fassade richtig Eindruck.“

In Köln-Mülheim werden immer mehr Häuser renoviert

Die Hauptarbeit ist allerdings schon erledigt: „Bevor die Farbe eingesetzt wird, müssen wir die gesamte Fassade vorbereiten“, berichtet Strzelczyk. „Zunächst werden alle Risse aufgefüllt und Abplatzungen beigespachtelt. Danach setzen wir einen Tiefgrund ein. Wenn der getrocknet ist, tragen wir eine Grundierung mit Quarzsand auf und auf diese erst die eigentliche Fassadenfarbe. Als letzten Arbeitsgang versehen wir die Fläche mit einer Schlussbeschichtung.“ Das Malerteam arbeitet bei aller Sorgfalt dabei so zügig wie möglich. „Wenn es sich aber richtig einregnet, müssen wir Pause machen. Dann verteilen wir uns auf andere Baustellen.“

Draußen: denkmalgeschützte Fassade. Drinnen: kinderreiche Familien
Das Ergebnis des Fassadenanstrichs verschönert das Stadtbild

Nach der Fassade werden noch Innenarbeiten ausgeführt. „Das betrifft vor allem das Treppenhaus“, so Congiu, „da müssen die Geländer noch gestrichen werden. Aber erst einmal wollen wir hier fertig werden, das Gerüst kostet unseren Auftraggeber ja jeden Tag Geld.“ Die Wohnungen hat er schon in Augenschein nehmen können: „Das sind schöne, große Wohnungen, mit Parkett, hell und freundlich. Ich habe mich schon gefragt, ob ich nicht hier einziehen kann, aber ich habe keine kinderreiche Familie.“ – „Nicht einmal, wenn du mich adoptieren würdest“, lacht Görtz.

Der Regen hat nachgelassen, die vier Maler machen sich wieder an die Arbeit. „Ich finde es schön, dass das Viertel hier immer mehr aufgewertet wird“, bemerkt Congiu zum Abschied. „Ich wohne selbst in Köln-Mülheim und die Gegend rund um die Berliner Straße hat mir schon immer gut gefallen. Man merkt richtig, dass Genossenschaften, Kirchen und Eigentümer richtig etwas für das Stadtbild tun.“

Kategorie: Allgemein, Denkmalschutz, Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Malerarbeiten

Das Jahr 2018: Heißes Wetter, coole Kollegen

4. Januar 2019 by von Kalben

Danke, 2018! Es war für Heidecke kein einfaches, aber ein sehr erfolgreiches Jahr. Die Wirtschaftslage war im Jahr 2018 gut, die Auftragslage dementsprechend auch – und unsere Mitarbeiter waren zeitweise mehr als ausgelastet. Unseren Kollegen im Fassadenbereich wird vor allem die lange und heiße Außensaison in Erinnerung bleiben. Im Innenbereich haben wir neue Wege im Segment der anspruchsvollen Privatkunden beschritten, etwa bei fugenlosen Oberflächen. Und unter dem Strich haben wir mit dem Beginn des Jahres 2019 spürbar mehr qualifiziertes Personal an Bord.

Anfang des Jahres 2018 hatten wir uns mit den Teamleitern zusammengesetzt und unsere Ziele formuliert. Der coolste Malerbetrieb von Köln wollten wir werden. Das war etwas ungewöhnlich, aber unbestritten ein Ziel, hinter dem alle standen. Natürlich wollten wir auch mehr Geschäft machen und dabei wachsen. Ist uns das gelungen? Das kann man wohl sagen. Wobei das mit der Coolness so eine Sache ist: die ist nämlich nicht messbar. Und wenn man unsere Leute fragt, sagen sie meistens, dass wir ja eigentlich schon vorher die Coolsten waren. Aber der Reihe nach.

Das Jahr 2018 stellte hohe Ansprüche an die Mitarbeiter

Das Jahr 2018: Heißes Wetter, coole Kollegen
Fassadenrenovierung war im heißen Sommer 2018 eine Herausforderung.

Für viele Menschen war im Jahr 2018 das Wetter ein Thema. Eine Schönwetterperiode wie im vergangenen Jahr hat es nach einhelliger Meinung auch der langjährigen Mitarbeiter und der ältesten Stammkunden noch nie gegeben: Pünktlich zu Ostern liefen sich Sonne und Wärme in Form und hielten sich bis weit in den November hinein. Ideale Bedingungen für Fassadenarbeiten, sollte man meinen. Allerdings bekamen wir im Juli, August und sogar noch im September derart heiße Wetterlagen zu spüren, dass das Auftragen der Farbe schwierig wurde. Ganz zu schweigen von den Arbeitsbedingungen bei 40 Grad und voller Sonne.

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Schulung für fugenlose Oberflächengestaltung

In dieser Hinsicht hatten es die Kollegen vom Innenbereich leichter. Dafür wartete auf sie ein massiver Qualifizierungsschub: Im Jahr 2018 war die Nachfrage nach fugenloser Gestaltung von Böden und Wänden höher denn je. Gleiches gilt für Spezialarbeiten wie Rost- und Betonoptik, Badtapeten oder freihändiger Malerei. Gut, dass wir diesen Bereich beizeiten thematisch aufgestellt und personell verstärkt hatten. So konnten wir auch bei sehr anspruchsvollen Projekten punkten.

Rost- und Betonoptik, Badtapeten oder freihändiger Malerei. Gut, dass wir diesen Bereich beizeiten thematisch aufgestellt und personell verstärkt hatten. So konnten wir auch bei sehr anspruchsvollen Projekten punkten.

Das Geschäft ist im Jahr 2018 gewachsen

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Badtapeten von „Wall&deco“ für die individuelle Gestaltung von Hotelbadezimmern

Überhaupt waren die Auftragsbücher gut gefüllt. Das lag zum einen an der guten Konjunktur, die sich im Jahr 2018 noch einmal fortsetzte. Der Bauboom betraf uns weniger, weil wir viel im Bestand arbeiten. Dafür entwickelten sich viele Geschäftsfelder unserer Stammkunden positiv, etwa im Messe-, Hotel- oder Kreativbereich. Zum anderen gelang es uns, viele Neukunden zu überzeugen. Insgesamt haben wir unseren Jahresumsatz gegenüber 2017 um stolze 10 Prozent gesteigert.

Das hatte zur Folge, dass wir im Grunde das ganze Jahr über neue Mitarbeiter suchten. Gutes Personal zu finden, war angesichts des leergefegten Arbeitsmarktes nicht immer leicht. Trotzdem haben wir zum Jahreswechsel 29 gewerbliche Mitarbeiter an Bord. Das sind vier mehr als ein Jahr zuvor. Nie fanden wir es wichtiger als heute ein solider Ausbildungsbetrieb zu sein, denn wir haben gleich zwei Azubis übernehmen können – beides sehr wertvolle Mitarbeiter. Außerdem ist ein neuer Meister zu uns gestoßen.

Austausch fördert Motivation

Und was ist jetzt mit der Coolness? Suchen Sie es sich aus: Seit wir zum Beispiel unsere VR-Brillen eingeführt haben können Sie sich Ihren Auftrag bereits fertig ansehen, bevor die Arbeiten begonnen haben. Und wer so eine Brille trägt sieht schon mal ziemlich abgespaced aus. Oder beeindruckt Sie eher ein Azubi, der mit dem Wagen vorfährt und die Baustelle vororganisiert wie ein Boss? Wir selbst haben festgestellt, dass im Jahr 2018 noch mehr passiert ist: Seit sich unsere Mitarbeiter zu selbst organisierten Stammtischen treffen, funktioniert der fachliche und menschliche Austausch wie nie zuvor. Die allgemein hohe Motivation sehen wir auch an der Teilnahme, wenn es was zu feiern gibt – zum Weihnachtsfest kam wirklich jeder, der nicht krank im Bett lag oder schon auf den Brettern stand. Und die Stimmung war dementsprechend…cool!

Wir wünschen uns, dass es so weitergeht. Und Ihnen, liebe Leser, wünschen wir ein erfolgreiches Jahr 2019!

Kategorie: Allgemein, Ausbildung, Betonoptik, Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, News, Renovierung, Tapezierarbeiten, Team, Teamgeist, Wandmalerei Stichworte: Badtapeten, Fugenlose Gestaltung von Böden, Jahr 2018, Schönwetterperiode, VR-Brille

Fassadenrenovierung: 2018 war der Jahrhundert-Fassadensommer

16. November 2018 by von Kalben

Langsam geht das Jahr zu Ende – und es wurden reihenweise Wetterrekorde gebrochen. Der Sommer begann kurz nach Ostern und zog sich weit bis in den Oktober. Viele, die im Büro arbeiteten, wünschten sich an einen Arbeitsplatz an der „frischen Luft“. Unsere Mitarbeiter auf den Gerüsten bei der Fassadenrenovierung allerdings hatten es oft sogar noch heißer. Und auf die Farbe mussten sie dabei ebenfalls gewaltig aufpassen.

Die Fassadensaison hatte gerade erst begonnen, als die Temperaturen sprunghaft anstiegen und in der Innenstadt schon im April tagelang auf nahe 30 Grad anstiegen – und monatelang oben blieben. Gut für Außenarbeiten bei der Fassadenrenovierung, sollte man meinen. Aber Fassaden zu streichen ist etwas anderes als im Biergarten zu sitzen: Die Arbeit ist anstrengend, die Pausen kurz und manchmal kann man der Sonne überhaupt nicht aus dem Weg gehen.

Thermometer
Unsere Maler haben diesen Sommer teilweise bei über 40 Grad auf den Gerüsten gearbeitet.

Gennaro Somma kann davon ein Lied singen: „Auf dem Gerüst bei der Fassadenrenovierung hatten wir zeitweise Temperaturen von 42 Grad“, berichtet er. Er war auf einer Baustelle an der Robert-Koch-Straße in Lindenthal eingesetzt. „Hinzu kam, dass wir auf der Sonnenseite arbeiteten. Zwar hing ein Netz vor dem Gerüst, aber das schützt ja nicht vor Hitze. Wir mussten sogar aufpassen, dass wir nicht an die Gerüststangen kamen, denn die waren glühend heiß.“ Bei solchen Jobs gibt es nur wenig Abhilfe: „Wir haben enorme Mengen Wasser getrunken und uns mehrmals am Tag eingecremt“, so Somma. „Meistens waren wir schon zum Frühstück völlig verschwitzt.“

Bei der Fassadenrenovierung gilt: Die Fassadenfarbe darf nicht aufbrennen

Wenn ein Rekordsommer regiert, lässt man sich manches einfallen. „Auf einigen Baustellen konnten wir unsere Einsätze zeitlich nach vorne legen“, sagt Niederlassungsleiter Tilo Wagner, „die Kollegen sind dann um 5 Uhr morgens erschienen und hatten um 14 Uhr Feierabend – so konnten wir der Nachmittagshitze entgehen. Außerdem haben wir allen, die draußen im Einsatz waren, kurze Hosen gestellt.“ Manche Vorarbeiter brachten den Kollegen auch frisches Wasser mit aufs Gerüst. Denn an den heißesten Tagen konnten bei der Fassadenrenovierung nicht viele Pausen gemacht werden.

Eingerüstete Fassade in der Sonne
Unsere Mitarbeiter mussten schnell arbeiten, damit die Farbe bei der starken Sonneneinstrahlung nicht aufbrennt.

„Das liegt an der Verarbeitbarkeit der Farbe“, erklärt Somma. „Wenn die Temperaturen über 30 Grad steigen, muss man die Fassadenfarbe wesentlich zügiger verarbeiten, denn sie trocknet natürlich viel schneller. Je nach Untergrund kann sie sogar aufbrennen!“ Solche Aufbrennstellen können sich bilden, wenn starke Sonneneinstrahlung auf Farbe trifft, die nicht mehr feucht genug ist. Sie wird förmlich an der Wand gebacken! Das Aufbrennen gilt es bei Fassadenrenovierungen tunlichst zu vermeiden, denn dies stört das Farbbild so sehr, dass die Farbe wieder herunter muss.

Eincremen, trinken, luftig kleiden bei Fassadenrenovierungen im Sommer

Selbst angetrocknete Farbansätze führen bei der Fassadenrenovierung schon zu unschönen Streifen und lassen sich durch Überstreichen nicht mehr korrigieren. „Also haben wir die Zigarettenpausen ausfallen lassen und, solange wir an einer einheitlichen Fläche waren, durchgearbeitet. Es ging nicht anders“, so Somma. Eine Fassade bei solchen Temperaturen gleichmäßig zu bearbeiten, ist auch für den Profi eine Herausforderung. Privatleuten rät der Hersteller nicht umsonst dazu, bei Sommerhitze nicht zur Farbrolle zu greifen.

Fertig renovierte Fassade im Sommer
Trotz der Hitze – und den damit verbundenen Problemen – haben wir unsere Fassadenrenovierungen alle professionell und zeitgerecht fertig gestellt.

Eincremen, trinken, luftig kleiden: Mehr ist auf einem Gerüst kaum zu machen. „Manchmal haben wir uns ein Wasserbecken gewünscht“, lacht Somma, „aber das bekommt man leider nicht die Leiter hoch. Im September war es sogar bei den Fassadenrenovierungen am heftigsten, weil die Sonne dann tiefer steht und uns direkt bestrahlt. Da hilft nur Augen zu und durch.“ In der Niederlassung gab es dafür durchaus Mitgefühl. Niederlassungsassistentin Anke Finken: „In den Büros hatten wir es auch heiß – aber wir mussten dabei wenigstens nicht körperlich hart arbeiten. Ich war eigentlich froh, nicht auf einem Gerüst zu stehen.“

Kategorie: Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Renovierung Stichworte: Farbe, Fassaden, Fassadenfarbe, Fassadenrenovierung, Fassadensommer, Hitzesommer, Sommer 2018, Wetterrekorde

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