• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen

Telefon: +49 2234 2095-120     E-Mail: info@heidecke.com

Facebook Instagram

Telefon: +49 2234 2095-120     E-Mail: info@heidecke.com

logo-heidecke
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Netzwerkpartner
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Netzwerkpartner
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Netzwerkpartner
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Netzwerkpartner
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
logo-heidecke

kreative Wandgestaltung

Der 3D-Fußboden: Wenn sich zuhause eine Welt auftut

8. Juni 2019 by Alex Holzhammer

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und der Effekt ist garantiert: Wer sich für einen 3D- Fußboden entscheidet, kann sich selbst und seine Gäste immer wieder mit meisterhaften optischen Täuschungen überraschen. Mal tut sich ein Abgrund im Gäste-WC auf, mal scheint die Badewanne in der Meeresbrandung zu stehen, mal ziehen abstrakte geometrische Muster den Blick magisch nach unten. Und wer will, kann sogar die eigene Familie verewigen.

Die besten perspektivischen Kunstwerke von Straßenmalern kursieren schon seit längerem in den sozialen Netzwerken und werden immer wieder eifrig angeklickt – ein untrügliches Zeichen dafür, dass Menschen von Illusionen einfach fasziniert sind. Umso beeindruckender ist der Effekt, wenn im eigenen Zuhause plötzlich die Unmöglichkeit täuschend echt wird. Es gibt eine ganze Reihe an Motiven für 3D-Fußböden. Neben dem Dauerbrenner des verschwindenden Bodens sind Tiere sehr beliebt, aber auch grafische Elemente und Strukturen, die bestimmtes Material vortäuschen, zum Beispiel Marmor.

3D Fußboden mit Großstadtmotiv
Auch der Blick auf eine Stadt hinunter lässt sich mit einem 3D-Fußboden erzeugen

Wer nach einem tollen Motiv sucht, kann dies relativ einfach auswählen und auf PVC-Folie drucken lassen – Anbieter gibt es genug. Es ist sogar möglich, eigene Motive zu erstellen! Ob es die See bei Sonnenuntergang ist oder die Tochter, die zum Fenster hochwinkt: Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nur die Qualität muss stimmen, damit das Motiv entsprechend groß ausgedruckt werden kann. Aber wie wird nun das Motiv zum 3D-Fußboden?

Am beliebtesten ist der 3D-Fußboden in Bädern

Dafür gibt es Spezialisten – unsere Truppe für die Innenraumgestaltung. Im ersten Schritt messen wir den Raum genau aus und beurteilen den Untergrund. Weil ein 3D-Fußboden am liebsten in Bädern aufgebracht wird, haben wir es meistens mit Fliesen zu tun. Diese müssen nicht entfernt werden: Wir tragen einen Unterspachtel als Ausgleichsmasse auf, meist etwa anderthalb Zentimeter dick. Danach muss der Aufbau geglättet und die Grundierung aufgetragen werden, erst dann folgt der Kleber, auf den die Folie aufgetragen wird.

  • Der 3D-Fußboden: Wenn sich zuhause eine Welt auftut
  • Der 3D-Fußboden: Wenn sich zuhause eine Welt auftut
  • Der 3D-Fußboden: Wenn sich zuhause eine Welt auftut

Zum Schluss versiegeln wir die Folie mit Epoxidharz-Lack. Dieser sorgt nicht nur für Schutz vor Wasser, sondern verstärkt auch den 3D-Effekt, indem er Tiefenwirkung erzeugt. Der Lack wird nach dem Auftrag geschliffen; wenn er besonders rutschfest sein soll, verwenden wir Glasperlen- Kratzspachtel. Weil das Epoxidharz dem Gefälle folgt, eignet es sich nur für ebene Böden – und nicht zum Beispiel für bodengleiche Duschen. Insgesamt haben wir somit in der Regel vier Arbeitsgänge, aber in der Praxis kommen vor allem in der Vorbereitung des Bodens noch einige dazu. Insbesondere die Ränder müssen sorgfältig bearbeitet werden.

Fast jeder Untergrund eignet sich

Außer in Bädern ist der 3D-Fußboden auch in Eingangshallen, Fluren, Besprechungsräumen und Praxen beliebt, wo häufig statt illusorischer Motive die Wegekennzeichnung in den Boden eingearbeitet wird. Auch Muster, die an natürliche Materialien erinnern, werden oft eingesetzt. Die Lackschicht macht ihn extrem robust, staubabweisend und leicht zu reinigen, so dass er gerne auf viel genutzten Flächen verlegt wird, die einen repräsentativen Charakter über längere Zeit behalten sollen. Selbst Beschädigungen, etwa durch Zigarettenkippen oder spitze Gegenstände lassen sich durch Anschleifen und Nachlackieren beheben. Der Boden lässt sich auf vielen Untergründen leicht aufbauen – Beton, Stein und Kunststoffbelag sind unproblematisch. Nur bei Holz raten wir ab, denn dieses kann leicht quellen.

Wer gerne ein täuschend echtes Bilderlebnis genießen möchte, ohne auf dem 3D-Fußboden ins Schwanken zu kommen, kann stattdessen seinen Fliesenspiegel in der Küche präparieren. Wir bringen die Folie auf Paneele auf, die wir anschließend an der Wand befestigen. Dann sieht man nicht in die Tiefe, sondern in die Ferne – und was gibt es etwa Schöneres, als beim Kochen die Aussicht aufs Meer zu genießen?

Kategorie: Allgemein, kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten

Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative

1. Juni 2019 by Alex Holzhammer

Innenstadt-Appartements mit mehreren hundert Quadratmetern, ein unverbaubarer Domblick, authentische historische Anmutung mit modernster Technologie und höchstem Wohnkomfort – das Gerling-Quartier setzt in Köln Maßstäbe. Nun sind im markantesten Teil, dem Gerling-Tower, nahezu alle Wohnungen bezogen. Manchem neuen Eigentümer aber reichte die Ausstattung nicht, denn wer sich hier für den Kauf einer Wohnung entscheidet, hat ganz eigene Maßstäbe. In einer besonders bevorzugten Wohnung wurde dies zu einem Fall für unsere Innenraum-Spezialisten. Ein Einblick in die Welt des Besonderen.

Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative
Der Gerling Tower im Kölner Gerlingquartier

Die Umwandlung der Gerling-Zentrale von einem Bürokomplex in ein exklusives Wohnquartier war ein langer Prozess. Das ehemalige Bürohochhaus bekam sogar einen Sonderpreis für gelungene Transformation: Von außen sieht es fast exakt so aus wie zur Zeit seiner Erbauung, aber bis auf das Skelett und einige historische Originale ist hier alles neu – perfekt abgestimmt auf eine exklusive Kundschaft, die sich in den luxuriös ausgestatteten Wohnungen ihre eigenen Träume der Superlative erfüllt.

Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative

In einer der obersten Wohnungen, etwa 200 Quadratmeter groß, war unsere Expertise gefragt. Der Eigentümer war mit der Ausführung der Arbeiten, die der Bauträger hatte ausführen lassen, nicht zufrieden und beauftragte das Innenarchitekturbüro A. S. H. nicht nur mit der Gestaltung der Wohnung, sondern auch mit der Neuausführung verschiedener Arbeiten. Weil wir in vergangenen Projekten bereits mit A. S. H. zusammengearbeitet hatten, fiel die Wahl auf uns, denn hier durfte sich ein Malerbetrieb keinen Schnitzer erlauben. Perfektion war gefragt – und höchste Zuverlässigkeit. Weil wir viel Erfahrung mit exklusiver Wandgestaltung haben, nahmen wir ohne zu Zögern an.

Fast jede Tapete ein Unikat

Unser Auftrag: Alle Wände und Decken glätten, streichen und, wo vorgesehen, tapezieren. Was sich wie ein Standardauftrag anhört, hatte es in sich: Alle Flächen mussten in höchster Qualitätsstufe ausgeführt werden und komplett streiflichtfrei sein. Das heißt, man durfte auch bei tiefstehender Sonne keinerlei Unebenheit auf der Wand erkennen. Und in hohen Häusern wie dem Gerling-Tower steht die Sonne oft tiefer als woanders. Für das Verspachteln bedeutete das die Qualitätsstufe 4 – Königsklasse! Nur so konnten wir gewährleisten, dass sich kein Körnchen durch die Tapete drückt oder einen Schatten wirft.

Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative

Wenn man sieht, welche Tapeten angebracht wurden, versteht man die Vorgabe: Im Wohnbereich etwa wurde eine sogenannte Maßtapete eingesetzt, die genau auf die Wand abgepasst geliefert wurde. In die Tapete sind Glasperlen eingearbeitet, und zwar im oberen Bereich viele, im unteren Bereich weniger – was einen ganz außergewöhnlichen Lichteffekt erzeugt. Die Bahnen wurden nicht geschnitten, sondern unter Berücksichtigung aller Raummaße (Türen etc.) schon im Werk exakt produziert. Ein einziger Fehler hätte zu einer Neubestellung geführt. Stöße mussten unsichtbar sein und die Bahnen exakt auf die vorgesehene Stelle angebracht werden.

  • Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative
    Der Lichteffekt der Glasperlentapete
  • Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative
    Eine Fülle an Perlen im oberen Bereich

Mit dem Aufbau von Licht zum perfekten Ergebnis

In einem Schlafzimmer wurde eine Verlaufstapete an einer Stirnwand angebracht, die diese in einem leicht changierenden, herrlichen Goldgelb erstrahlen lässt. Viele Tapeten waren von Hand gefertigte Unikate der renommiertesten Hersteller.

Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative

Das Projekt dauerte alles in allem ein knappes Jahr. Das hört sich viel an, ist aber auch darauf zurückzuführen, dass es Baustopps gab, denn wir waren nicht die einzigen Handwerker auf der Baustelle. Kollegen mussten zum Beispiel für den Einbau besonderer Einrichtungselemente die Statik prüfen lassen – und manchmal gab es auch externe Gründe, denn der Gerling-Tower ist groß und hat noch mehr Eigentümer mit besonderen Vorstellungen. Aber schon die reine Arbeitszeit unseres Teams konnte sich sehen lassen, denn die Arbeiten umfassten viele Arbeitsgänge und dazwischen liegende Trocknungszeiten. Um das gewünschte Resultat zu erzielen, simulierten wir sogar künstlich besonders kritische Lichtverhältnisse: Mit Scheinwerfern in spitzem Winkel zur Wandfläche stellten wir Streiflicht her und prüften die Glätte so ganz genau.

Eng wurde es kurz vor Abnahme, als wir mit mehreren Gewerken gemeinsam die Schlussphase bestritten. Elektriker stellten die letzten Verbindungen zu gleich zwei Technikräumen her, Schreiner bauten individuelle Möbel ein, Dekorateure statteten von der Blumenvase bis zu den Handtüchern die Wohnung aus und Putzkolonnen sorgten für den finalen Glanz. Diese Phase verlief letztlich reibungslos, denn unsere Mitarbeiter sind es gewohnt, sich auf Baustellen abzustimmen und auch unter Zeitdruck exakt zu arbeiten. Heute residiert der Eigentümer in einer Wohnung, die er bis aufs i-Tüpfelchen nach eigenen Vorstellungen gestalten lassen hat. Und wir wissen, dass wir unseren Beitrag dazu perfekt geleistet haben.

Hier noch einige Bilder zu diesem eindrucksvoll gestalteten Penthouse

  • Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative
  • Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative
  • Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative
  • Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative
  • Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative

Kategorie: kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, Wandanstrich

Anspruchsvolle Malerarbeiten in einer repräsentativen Residenz

26. April 2019 by Alex Holzhammer

Die Serviceresidenz Schloss Bensberg ist eine Wohnstätte der Superlative: Direkt hinter dem Bensberger Schloss, eingebettet in erholsames Grün, reihen sich hier mehr als zwei Dutzend moderne, mehrstöckige Villen. Die meisten beherbergen Miet- und Eigentumswohnungen, die allesamt barrierefrei ausgebaut sind; dazu gibt es ein Ärztehaus, einen ambulanten Pflegedienst, ein Schwimmbad, Restaurants, Veranstaltungsräume und viele Leistungen, die Wohnen zu einem Erlebnis der Extraklasse machen. Die Heidecke Malerwerkstätten sind nicht nur für die Renovierung der Wohnungen nach Auszug zuständig, sondern werten auch die Gemeinschaftsbereiche auf.

Wer in diese Residenz zieht, muss auf keinerlei Komfort verzichten. Eine zentrale Rezeption kümmert sich um alle Belange von Mietern und Gästen – letzteren stehen sogar eigene Suiten zur Übernachtung zur Verfügung. In insgesamt 23 Häusern wird gewohnt: Mieter und Eigentümer sind zu einem großen Teil Senioren, die Ruhe, Sicherheit und direkt erreichbare Gesundheitsversorgung schätzen. Aber auch viele andere zieht es hierhin, etwa Menschen mit Behinderungen – oder einfach nur solche, die besonders hohe Ansprüche an das Wohnen haben.

Wohnungen und Treppenhäuser in fast 30 Gebäuden streichen

Die Serviceresidenz in Bensberg

Seit Ende letzten Jahres kümmert sich unser Malerbetrieb um die Wände und Decken in dieser privilegierten Anlage. Sobald ein Mieterwechsel ansteht, übernehmen unsere Mitarbeiter die Renovierung der Wohnungen. Hier ist vor allem Weiß gefordert – die Standardfarbe für Wohnen, die für Helligkeit sorgt und den Mietern allen Raum zur persönlichen Gestaltung lässt. Es muss bei aller Akkuratesse zugleich schnell gehen, denn angesichts der Mietpreise ist ein längerer Leerstand nicht erwünscht. Daneben sind wir auch für die gemeinschaftlich genutzten Bereiche zuständig, allen voran die Treppenhäuser, die ja die Visitenkarte eines Hauses darstellen.

Zwei unserer Mitarbeiter waren den ganzen Winter allein dafür abgestellt, denn es gab viele Treppenhäuser zu streichen: Neben den Wohnhäusern stehen auf dem Gelände noch sechs größere Gemeinschaftsbauten, die vom Veranstaltungszentrum bis zur Kaffeebar, von der Tagespflege bis zur Akademie der AachenMünchener ein breites Spektrum an Dienstleistung und Gastronomie beherbergen. In der Physiotherapie-Praxis war zudem noch ein Wasserschaden aufgetreten, der saniert werden musste.

Eine ganz besondere Gestaltung für den Eingangsbereich

Das Logo der Serviceresidenz im Schloss Bensberg

Ein besonderes Projekt war der Eingangsbereich, in dem die Rezeption und die Verwaltung untergebracht sind. Hier wünschte der Eigentümer eine einfallsreiche Wandgestaltung und ein repräsentatives Ambiente. Wir entschieden uns dafür, das Logo der Serviceresidenz auf eine Wand über dem Treppenabgang aufzuschablonieren, um die Corporate Identity sichtbar zu unterstützen. Die Rezeption erhielt eine große Stirnwand ganz in Betonoptik – ein interessanter und ästhetisch reizvoller Kontrast zur ansonsten gediegen-klassischen Atmosphäre der Wohnresidenz.

Für dieses Projekt waren mehrere Arbeitsgänge erforderlich, denn Betonoptik – gerade auf solch großen Flächen – ist ein aufwändiges Verfahren. Wir trugen verschiedene Schichten auf, zogen Sie mit Folie ab, um ein authentisches Bild mit Zementschlieren und Lunkern zu erhalten und versiegelten sie anschließend mit mehreren Schutzschichten. Einen besonderen optischen Effekt erreichten wir auf einer Teilfläche, die sich in mehreren Windungen über die Wand zog: Hier hielten wir den Grundton dunkler und trugen die Spachtelmasse dicker auf. In den noch feuchten Spachtel drückten wir Schablonen mit Mustern im Vintage-Stil, die dort ein edel-antik wirkendes Relief hinterließen – ein schöner Kontrast. Es dauerte mehrere Wochen, bis das Ensemble zur Perfektion gereift war, doch das verursachte keine Zeitprobleme, denn wir konnten zwischen den anderen Arbeiten immer wieder einen der Arbeitsgänge für die Rezeptionswand durchführen.

Betonoptik in der Serviceresidenz

An Handwerkskunst sieht man sich nicht satt

Betonoptik in der Serviceresidenz
Betonoptik Relief Detailansicht

Der Auftraggeber war begeistert, nicht nur von der zügigen, sorgfältigen Arbeit in den Wohnungen und Treppenhäusern, sondern gerade auch von der ungewöhnlichen Lösung für die anspruchsvolle Gestaltung des Entrees. Auch wenn manche Bewohner zunächst noch nachfragten, wann denn die Arbeiten endlich fertig seien – denn sie hielten die Betonwand für echten Rohbeton und die Reliefapplikation von weitem für Feuchtigkeit. Aber das war für uns wie für den Kunden vor allem der Beweis dafür, dass das Ergebnis täuschend echt wirkte. Tatsächlich ist auch dieses Element längst von allen Bewohnern freundlich angenommen worden. Denn auch wenn innovative Gestaltung zunächst gewöhnungsbedürftig sein mag: an guter handwerklicher Arbeit kann man sich nicht satt sehen.

Kategorie: Allgemein, kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, News

Living Coral – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019

20. Januar 2019 by von Kalben

2019 beginnt, wenn man dem Farbenhersteller Pantone glaubt, mit einer Liebeserklärung an die Natur. „Living Coral“ nennt sich das helle Korallenrot, das das Unternehmen zur Farbe des Jahres 2019 ausgewählt hat – in dessen Worten ein lebendiger und lebensbejahender Farbton, der die Natur feiert. Seit 10 Jahren benennt Pantone nun schon die Farbe des Jahres und stößt dabei durchaus auf großes Interesse. Aber findet die Farbe auch Eingang in die Wohnwelten?

Weil Pantone Druckfarben herstellt, wird der Farbtrend zunächst vor allem im Textilgewerbe aufgenommen. Die Modehäuser reagieren meist recht schnell, aber auch bei Heimtextilien kommt der Impuls durchaus an. Wir fragten Silvia Voeste vom Atelier Voeste Wohnen in Leichlingen nach „Living Coral“. Die Raumausstatterin kommt aus einer Malerfamilie, ist viel bei Privatkunden unterwegs und kennt deren Wohnwelten aus eigener Anschauung sehr genau.

Living Coral ist eine gute Kontrast- und Akzentfarbe

Living Coral in der Wohnung
„Living Coral“ – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019

„Korallenrot ist eine interessante Farbe“, bestätigt sie, „denn sie passt zu fast allen Wandfarben, die derzeit in Mode sind. Neben dem immer noch vorherrschenden Weiß sind dies insbesondere warme Erdtöne und zunehmend auch dunklere Farben, allen voran Blautöne.“ Zu allen diesen Farben gebe das helle Rot einen sehr erfrischenden und auflockernden Kontrast: „Wenn Sie ein Sofa in Korallenrot beziehen oder mit passenden Kissen ausstatten, setzt es in einer dezenten Umgebung einen deutlichen Kontrast. Einen ähnlichen Effekt erreichen Sie mit einem entsprechenden Plaid oder einer Fensterdekoration in „Living Coral“. Die Farbe wirkt auch einem Dunkel-Effekt gut entgegen.“

Dabei eignet sich Korallenrot – ähnlich wie die vorangegangenen Farben des Jahres – vor allem als Akzentfarbe. „Die Farbe des Jahres ist fast immer eine kräftige Farbe. Zurückhaltende Töne, die im Hintergrund eingesetzt werden, sind ja nicht wirklich Modeschwankungen unterworfen, deshalb wäre hellbeige oder weiß keine markante Trendaussage“, so Voeste. „Einen Raum komplett in „Living Coral“ würde man sich wohl ohnehin schnell Leid sehen. Denkbar sind aber zum Beispiel eine Stirnwand, ein Streifen oder ein Absatz in der Farbe.“

Korallenrot macht kreativ

Die Hersteller von Wandfarbe reagierten ebenfalls durchaus auf Trends – neue Farbkarten seien etwa bei Schöner Wohnen schnell aufrufbar, auch wenn der Ton nicht immer exakt mit dem von Pantone übereinstimme. Auch Premium-Farbanbieter wie Farrow&Ball oder Caparol seien sehr trendbewusst. „Das zeigt, dass es durchaus Interesse an modischen Akzenten in den eigenen vier Wänden gibt“, erklärt Voeste, „auch wenn der Effekt bei Mode wohl größer ist. Aber der Wunsch, zeitgemäß zu wohnen und sich dabei an Trends auszurichten, ist greifbar – vor allem bei Neuplanungen.“

Living Coral – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019
„Living Coral“ wirkt anregend und macht kreativ.

Der Farbe Living Coral empfiehlt Voeste vor allem Menschen, die Anregung und Aufheiterung schätzen: „Wir reagieren einfach auf die Farbe Rot: sie ist warm, lebendig und dynamisch. Während knalliges Rot durchaus einschüchtern oder nervös machen kann, wirkt im Korallenrot vor allem das Beflügelnde und Wärmende. Die Farbe fördert Kreativität und eignet sich hervorragend zum Beispiel für Jugend- oder Arbeitszimmer, ist aber auch in Gemeinschaftsbereichen wie dem Essbereich oder der Küche gut platziert.“

Kategorie: kreative Wandgestaltung, Allgemein, Malerarbeiten, Renovierung, Tapezierarbeiten, Wandanstrich Stichworte: Farbe des Jahres 2019, Korallenrot, Living Coral, Pantone

Das Jahr 2018: Heißes Wetter, coole Kollegen

4. Januar 2019 by von Kalben

Danke, 2018! Es war für Heidecke kein einfaches, aber ein sehr erfolgreiches Jahr. Die Wirtschaftslage war im Jahr 2018 gut, die Auftragslage dementsprechend auch – und unsere Mitarbeiter waren zeitweise mehr als ausgelastet. Unseren Kollegen im Fassadenbereich wird vor allem die lange und heiße Außensaison in Erinnerung bleiben. Im Innenbereich haben wir neue Wege im Segment der anspruchsvollen Privatkunden beschritten, etwa bei fugenlosen Oberflächen. Und unter dem Strich haben wir mit dem Beginn des Jahres 2019 spürbar mehr qualifiziertes Personal an Bord.

Anfang des Jahres 2018 hatten wir uns mit den Teamleitern zusammengesetzt und unsere Ziele formuliert. Der coolste Malerbetrieb von Köln wollten wir werden. Das war etwas ungewöhnlich, aber unbestritten ein Ziel, hinter dem alle standen. Natürlich wollten wir auch mehr Geschäft machen und dabei wachsen. Ist uns das gelungen? Das kann man wohl sagen. Wobei das mit der Coolness so eine Sache ist: die ist nämlich nicht messbar. Und wenn man unsere Leute fragt, sagen sie meistens, dass wir ja eigentlich schon vorher die Coolsten waren. Aber der Reihe nach.

Das Jahr 2018 stellte hohe Ansprüche an die Mitarbeiter

Das Jahr 2018: Heißes Wetter, coole Kollegen
Fassadenrenovierung war im heißen Sommer 2018 eine Herausforderung.

Für viele Menschen war im Jahr 2018 das Wetter ein Thema. Eine Schönwetterperiode wie im vergangenen Jahr hat es nach einhelliger Meinung auch der langjährigen Mitarbeiter und der ältesten Stammkunden noch nie gegeben: Pünktlich zu Ostern liefen sich Sonne und Wärme in Form und hielten sich bis weit in den November hinein. Ideale Bedingungen für Fassadenarbeiten, sollte man meinen. Allerdings bekamen wir im Juli, August und sogar noch im September derart heiße Wetterlagen zu spüren, dass das Auftragen der Farbe schwierig wurde. Ganz zu schweigen von den Arbeitsbedingungen bei 40 Grad und voller Sonne.

Jahr-2081-fugenlose-Oberflächen
Schulung für fugenlose Oberflächengestaltung

In dieser Hinsicht hatten es die Kollegen vom Innenbereich leichter. Dafür wartete auf sie ein massiver Qualifizierungsschub: Im Jahr 2018 war die Nachfrage nach fugenloser Gestaltung von Böden und Wänden höher denn je. Gleiches gilt für Spezialarbeiten wie Rost- und Betonoptik, Badtapeten oder freihändiger Malerei. Gut, dass wir diesen Bereich beizeiten thematisch aufgestellt und personell verstärkt hatten. So konnten wir auch bei sehr anspruchsvollen Projekten punkten.

Rost- und Betonoptik, Badtapeten oder freihändiger Malerei. Gut, dass wir diesen Bereich beizeiten thematisch aufgestellt und personell verstärkt hatten. So konnten wir auch bei sehr anspruchsvollen Projekten punkten.

Das Geschäft ist im Jahr 2018 gewachsen

Jahr-2018-Badtapete-exklusiv
Badtapeten von „Wall&deco“ für die individuelle Gestaltung von Hotelbadezimmern

Überhaupt waren die Auftragsbücher gut gefüllt. Das lag zum einen an der guten Konjunktur, die sich im Jahr 2018 noch einmal fortsetzte. Der Bauboom betraf uns weniger, weil wir viel im Bestand arbeiten. Dafür entwickelten sich viele Geschäftsfelder unserer Stammkunden positiv, etwa im Messe-, Hotel- oder Kreativbereich. Zum anderen gelang es uns, viele Neukunden zu überzeugen. Insgesamt haben wir unseren Jahresumsatz gegenüber 2017 um stolze 10 Prozent gesteigert.

Das hatte zur Folge, dass wir im Grunde das ganze Jahr über neue Mitarbeiter suchten. Gutes Personal zu finden, war angesichts des leergefegten Arbeitsmarktes nicht immer leicht. Trotzdem haben wir zum Jahreswechsel 29 gewerbliche Mitarbeiter an Bord. Das sind vier mehr als ein Jahr zuvor. Nie fanden wir es wichtiger als heute ein solider Ausbildungsbetrieb zu sein, denn wir haben gleich zwei Azubis übernehmen können – beides sehr wertvolle Mitarbeiter. Außerdem ist ein neuer Meister zu uns gestoßen.

Austausch fördert Motivation

Und was ist jetzt mit der Coolness? Suchen Sie es sich aus: Seit wir zum Beispiel unsere VR-Brillen eingeführt haben können Sie sich Ihren Auftrag bereits fertig ansehen, bevor die Arbeiten begonnen haben. Und wer so eine Brille trägt sieht schon mal ziemlich abgespaced aus. Oder beeindruckt Sie eher ein Azubi, der mit dem Wagen vorfährt und die Baustelle vororganisiert wie ein Boss? Wir selbst haben festgestellt, dass im Jahr 2018 noch mehr passiert ist: Seit sich unsere Mitarbeiter zu selbst organisierten Stammtischen treffen, funktioniert der fachliche und menschliche Austausch wie nie zuvor. Die allgemein hohe Motivation sehen wir auch an der Teilnahme, wenn es was zu feiern gibt – zum Weihnachtsfest kam wirklich jeder, der nicht krank im Bett lag oder schon auf den Brettern stand. Und die Stimmung war dementsprechend…cool!

Wir wünschen uns, dass es so weitergeht. Und Ihnen, liebe Leser, wünschen wir ein erfolgreiches Jahr 2019!

Kategorie: Allgemein, Ausbildung, Betonoptik, Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, News, Renovierung, Tapezierarbeiten, Team, Teamgeist, Wandmalerei Stichworte: Badtapeten, Fugenlose Gestaltung von Böden, Jahr 2018, Schönwetterperiode, VR-Brille

Kreative Renovierung: Unser Einsatz bei LSD

21. Oktober 2018 by von Kalben

Ja, die Überschrift haben wir extra so formuliert. Nein, wir haben nicht unter LSD-Einfluss gearbeitet, sondern bei einem der größten und führenden deutschen Unternehmen im Bereich der Verpackungsentwicklung, Werbemittel- und Medienproduktion in der Region – die Firma LSD mit Hauptsitz in Düsseldorf. Als das erfolgreiche Unternehmen in diesem Jahr in größere Räume umzog, entschieden sich die Inhaber für ein loftartiges Gebäude mit Industriegeschichte. Eine liebevolle Renovierung folgte – und natürlich sollte es dabei nicht glattpoliert werden, sondern authentische Atmosphäre atmen. Es gab viel zu malen und zu tapezieren. Aber man musste mutig sein, denn der Auftrag war ganz und gar ungewöhnlich.

Kreative Renovierung und Gestaltung des Empfangs von LSD
Bei der Renovierung der Loft von LSD und der Umsetzung des Designs von Daniel Schwirtz-Torstenson war Kreativität gefragt.

Das Design entwarf Daniel Schwirtz-Torstenson, CEO der Kölner Werbe- & Designagentur
c/o unforgettable gmbh, Fotograf und Interior-Designer. Er hat sich einen Namen für exklusive Gestaltungen von Hotels & Unternehmen gemacht und arbeitet mit LSD öfters zusammen. Und diese Entwürfe für die Renovierung hatten es in sich: Die drei Meter hoch in knalligem orange ausgeführte Hausnummer sollte über mehrere Garagentore hinweg aufgetragen werden. Eigens in Italien bestellte, exklusive Tapeten kamen direkt auf die rohe Wand. Überall im Haus waren Schriften und zeichnerische Elemente vorgesehen. Aber nicht solche, die einfach mit Schablonen aufzutragen sind; sie sollten Pinselstriche nachahmen, wie von Hand gezeichnet wirken oder perspektivisch perfekt an unregelmäßige Raumecken gepasst werden! Die Liste gestalterischer Details war lang.

Renovierung mit einem Konzept, das Mut erforderte

Das war ein Job für Jochen Binder, unseren Mann für die künstlerische Gestaltung und Renovierungen. Er traf sich mit Herrn Schwirtz-Torstenson, besprach das Projekt, machte ein Angebot – und hörte zunächst nichts mehr. „Als er dann anrief, erfuhr ich, dass natürlich auch mit anderen Anbietern ausführlich geredet wurde“, erzählt Binder und muss ein wenig lächeln: „Das Projekt hat den meisten Malerbetrieben regelrecht Angst eingejagt! Als sie erfuhren, welche Werte dort verarbeitet wurden, sagten viele ab. So edle Tapeten direkt auf groben Beton? Und vorher nicht einmal die Wände begradigen? Um Himmels Willen, hieß es da, wenn wir nur einen Fehler machen, sind wir direkt pleite.“

Wand-Renovierung in den Hallen von LSD
Gewollt kreativ und zum großen Teil mit der Hand gezeichnet.

Als Heidecke den Zuschlag erhielt und die Mitarbeiter die Baustelle einrichteten, war allen Beteiligten klar, was zu tun war. „Natürlich haben wir den Auftrag ausgeführt wie vorgegeben“, sagt Binder, „und ich habe bei der Gelegenheit noch einmal betont, dass sich Grate oder Unregelmäßigkeiten durch die Tapete drücken werden und das keinen Anlass zur Klage geben darf.“ Zugleich, so Binder, sei ihm klar gewesen, dass so hochrangige Designer genau diesen Effekt einkalkuliert haben müssten. Und so war es auch: Mit zunehmendem Fortschritt wurde das Konzept der Renovierung immer deutlicher. „Es wirkt kongenial ineinander und macht einen außergewöhnlichen Eindruck“, fasst Binder zusammen.“

Beamereinsatz und Handarbeit bei der Renovierung

LSD-Renovierung-Heidecke-Flur-Beamer
Hier im Flur haben wir einen Schriftzug vom Beamer entlang der Projektion nachgemalt.

Die Beschriftung einer Raumecke mit Treppenunterzug und Türöffnung in ungewöhnlicher perspektivischer Ansicht war eine andere große Herausforderung bei unserer Renovierung. Hier halfen nämlich keine vorgefertigten Schablonen. Freihändig an die Wand zu malen war nicht denkbar. „Wir haben also den Schriftzug als Datei über einen Beamer an die Wand projiziert“, so Binder. „Zunächst richteten wir ganz akkurat den Lichtstrahl im richtigen Winkel aus. Danach haben wir mit dem Pinsel sehr sorgfältig entlang der Projektion nachgemalt. Manchmal halfen spezielle Schablonen, die wir vor Ort in Handarbeit hergestellt haben.“ Jeder Schriftzug stellte die Truppe vor neue Herausforderungen.

Weit über 100 Mitarbeiter zählt die Firma. Als die Renovierung der Räume beendet war, stieg eine große Einweihungsparty mit gleichzeitiger Hausmesse, Live-Musik und Streetfood. Nicht nur Niederlassungsleiter Tilo Wagner war mit von der Partie, sondern das ganze Malerteam. „Das macht nicht jeder“, sagt Wagner anerkennend. „Ich fand es einen sehr feinen Zug von LSD, gerade auch die Mitarbeiter einzuladen. Denn denen haben wir ja das Ergebnis zu verdanken.“

Kategorie: Renovierung, Allgemein, Fassadenarbeiten, kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten Stichworte: Business Network International, Handarbeit, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Kreativität, LSD, Malen, Renovierung, Wandgestaltung

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • Nächste Seite aufrufen »

Seitenspalte

Neueste Beiträge

  • Sanierung im Block: Neue Bäder für ein ganzes Wohnensemble
  • Eine Kirche ganz aus Holz – Heidecke bei Kirchen Gemeinde im Bergischen Land
  • Die neuen Azubis sind da – und schon mittendrin
  • Die fugenlose Treppe: So wird ein Aufgang zum Blickfang
  • Denkmalgeschützte Fassade: Ein Sommer im Dienst der Harmonie

Kategorien

  • Allgemein
  • Ausbildung
  • Betonoptik
  • Denkmalschutz
  • Fassadenanstrich
  • Fassadenarbeiten
  • kreative Wandgestaltung
  • Malerarbeiten
  • Metallische Technik
  • News
  • Renovierung
  • Rosteffekt
  • Sanierungen
  • Soziales
  • Spachteltechniken
  • Tapezierarbeiten
  • Team
  • Teamgeist
  • Unternehmen
  • Wandanstrich
  • Wandmalerei

Archive

  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • August 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016

Keinen Newsletter mehr verpassen

KONTAKT

Köln

HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN GmbH & Co. KG
Zusestraße 34
50859 Köln

Telefon: +49 2234 2095-120
Fax:        +49 2234 2095-129
E-Mail:    info@heidecke.com

Logo-MH_2017_30x30.

© HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN GmbH & CO. KG. Unternehmensgruppe Heinrich Schmid 

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hinweisgeberstelle
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hinweisgeberstelle