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Renovierung

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder

8. Mai 2020 by Alex Holzhammer

Eine Kindertagesstätte zu renovieren, erfordert Zeitmanagement und Fingerspitzengefühl. Die Betriebs-Kita der RheinEnergie, ein weitläufiger, ebenerdiger, holzverkleideter Bau mit etwa 1.000 Quadratmetern Grundfläche, sollte nach fünf Jahren das erste Mal grundüberholt werden. Dabei wurden sämtliche Flächen, innen und außen, mit neuer Farbe versehen. Eigentlich kein komplizierter Auftrag. Was ihn anspruchsvoll machte, war die Projektplanung bei laufendem Betrieb, denn Kinder leben komplett anders als Erwachsene.

Die RheinEnergie hat bei der Errichtung ihrer Zentrale innovative Wege gewählt: Eine futuristische, ansprechende Architektur, ein revolutionärer energetischer Gebäudestandard und die konsequente Ausrichtung auf die Ansprüche und Bedürfnisse der Mitarbeiter setzten Standards, als das Unternehmen den neuen Hauptsitz bezog. Da durften auch die Kinder nicht zu kurz kommen: Der Betriebskindergarten der RheinEnergie steht für Angestellte und Auszubildende zur Verfügung, so dass sie ihre Kinder in der Nähe des Arbeitsplatzes betreut wissen und Wege sparen.

Anstrich im laufenden Betrieb – Maschinenstopp beim Mittagsschlaf

Und auch dieser Kindergarten setzt Standards: Er ist als eigenständiges Gebäude außen komplett mit Holz verkleidet. Die hochwertige Verbretterung mit Feder und Nut lässt ihn so wirken, als sei er direkt aus Skandinavien hierher versetzt worden. Die Pultdächer sind weit vor das Gebäude gezogen, im Inneren gibt es einen überdachten Hof.

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder
Die RheinEnergie-Kita

„Das alles galt es neu zu streichen“, berichtet Daniel Weesbach, der die Arbeiten vor Ort leitete. „Außerdem haben wir sämtliche Fenster und Türen lackiert und den Geräteschuppen gestrichen. Größtenteils habe ich die Außenarbeiten selbst übernommen.“

Es galt, das Holz mit einem dünnfilmigen Anstrich zu versehen, so dass es weiter atmen konnte. Dabei hielt Weesbach ein klares Farbkonzept ein: Alle Dachunterzüge sollten weiß sein, die Fassade gelb und rot gestrichen werden. „Das gibt dem Gebäude ein fröhliches Ambiente“, fasst er zusammen, „und die Farbauswahl erinnert tatsächlich an die Häuser, die man aus Schweden oder Finnland kennt.“

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder
Auch im Außenbereich wurde gestrichen

Und tatsächlich: Viel mehr noch als draußen war es in den Innenräumen nötig, auf den Betrieb Rücksicht zu nehmen. „Wir alle haben im Grunde während des Mittagsschlafes unsere Arbeit auf das Minimum heruntergefahren, damit wir die Kinder nicht aufweckten. Schleifen oder die Spritzmaschine anzuwerfen war tabu“, ergänzt Weesbach.

Kinder staunen noch, wenn die Maler kommen

In den Innenräumen kam hinzu, dass ständig Kinder unterwegs waren. „Da kann man als Handwerker nicht einfach durch die Gänge trampeln. Wenn man da plötzlich mit lauter Material um eine Ecke kommt, erschrecken sich die Kinder ja zu Tode“, lacht Weesbach.

Also musste der Fortschritt mit den Betreuerinnen und Betreuern abgesprochen werden – und die Kollegen bewegten sich in Anwesenheit der Kinder deutlich langsamer und vorsichtiger. „Allerdings lief uns so die Zeit weg, also packten wir die Geschwindigkeit anschließend doppelt drauf.“

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder

Raum für Raum arbeitete sich das Team innen voran, während außen eine Wand nach der anderen einen frischen Farbton erhielt. „Das war eigentlich mit Abstand das Schönste an der Baustelle“, bilanziert Weesbach, „dass uns die Kinder die ganze Zeit zugesehen haben. Kinder staunen noch richtig und drängen sich ans Fenster, damit sie alles mitbekommen. Das täglich so hautnah mitzuerleben, war für mich etwas ganz Besonderes.“

Kategorie: Allgemein, Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Malerarbeiten, Renovierung

Notfall in Marienburg – Wie ein Büro mit Heidecke seinen Auszug rettete

4. März 2020 by Alex Holzhammer

„Können Sie uns spontan helfen?“ Nicht jeden Tag gehen Anfragen wie diese bei uns ein. In diesem Fall war es eine Immobilienverwaltung mit Sitz im feinen Kölner Stadtteil Marienburg: Der Auszug aus den Räumlichkeiten stand unmittelbar bevor und die beauftragte Firma – ein Ein-Mann-Malerbetrieb aus Düsseldorf – war nach ersten Arbeiten nicht mehr vor Ort erschienen. Was tun? Keine Frage: da hilft man. Und als Handwerksbetrieb mit Ehrbegriff hilft man erst recht.

„Es kommt wirklich nicht oft vor, aber letztlich kann das jedem passieren“, erzählt Niederlassungsleiter Tilo Wagner, „man beauftragt guten Gewissens ein Malerunternehmen und verlässt sich auf die Zusagen – und dann geht der Auftrag trotz aller Umsicht schief. So dachten wir zumindest.“

Die Verwaltung hatte vor ihrem Auszug die Büroräume vertragsgemäß renovieren lassen wollen, der neue Standort war bereits bezugsfertig. „Der Kunde berichtete uns, dass der Umzug bereits zum Wochenende anstand und der Maler einfach die Zelte abgebrochen hatte.“ Nachfragen per Telefon und Mail gingen ins Leere.

Vier Tage Zeit für makellose Büroräume

Teamleiter Marcus Gentsch kümmerte sich um den Auftrag. „Der Anruf kam am Montag, Dienstag standen wir auf der Matte.“ Dort bot sich den Mitarbeitern ein unfertiges Bild: „Viele Wände waren gar nicht gestrichen worden, andere hatten noch sichtbare Schäden im Putz. In einigen Räumen war zwar gearbeitet worden, aber es bot sich auch hier ein unfertiger Eindruck.“

Viel Zeit blieb nicht: Schon am Freitag derselben Woche mussten die Räume hergerichtet sein, denn der Nachfolger stand schon bereit und wollte die Möbel anliefern.

Notfall in Marienburg – Wie ein Büro mit Heidecke seinen Auszug rettete
Die Heidecke Mitarbeiter waren schnell vor Ort und begannen mit der Arbeit

Vier Mitarbeiter wurden in den Büroräumen eingesetzt und machten sich unverzüglich an die Arbeit. „Wir mussten praktisch alles noch einmal machen: die Wände haben wir beigespachtelt und glattgezogen, dann grundiert und schließlich gestrichen. Gut, dass die Möbel schon weg waren, das hat uns viel Arbeit gespart. Die hätten wir ja alle abdecken müssen.“

Auch war die Anfahrt für die Kollegen relativ kurz. „Wir waren in zehn Minuten am Einsatzort“, berichtet Gentsch. „Unter diesen Umständen fällt spontane Hilfe natürlich wirklich leicht.“

Der Maler war nur krank gewesen – zum ungünstigsten Zeitpunkt

Vom Ergebnis waren die Auftraggeber begeistert. Das Projekt lief glatt und am Freitag waren die Räume fertig zum Bezug. „Im Nachhinein haben wir herausgefunden, dass wir den Malerkollegen zu Unrecht im Verdacht hatten den Auftrag einfach liegenzulassen“, so Gentsch, „es stellte sich heraus, dass der Kollege einfach erkrankt war und deshalb nicht weiterarbeiten konnte. Er hatte auch keinen richtigen Profi-Malerbetrieb, sondern war mehr ein Hausmeister, der sein Unternehmen sozusagen im Nebenerwerb führte.“

Auch Wagner freut sich, dass alles geklappt hat: „Es hat einfach Vorteile, einen professionellen Malerbetrieb zu beauftragen, das gilt ganz besonders für Geschäftsleute. Zwar können Einzelunternehmer ihre Leistungen meist recht günstig anbieten, aber dafür stoßen sie sehr schnell an ihre Grenzen, wenn etwas dazwischenkommt – schließlich kann jeder einmal krank werden. Wir haben über dreißig Malerkollegen, die sich bei Aufträgen, wenn es brennt, auch gegenseitig helfen und verstärken können. Weil wir diese Flexibilität haben, konnten wir selbst diesen Blitzauftrag sauber ausführen.“

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Renovierung, Sanierungen, Team

Renovierung in Köln: Eine neue Fassade zu Weihnachten – und ein kleines Familientreffen

3. Februar 2020 by Alex Holzhammer

In Köln tut sich einiges, was Fassaden angeht: Vorbei ist die Zeit, als die Stadt als „Heimat der Fassadenkachel“ verspottet wurde. Vor allem im Zuge energetischer Sanierungen entstehen viele Fassaden praktisch neu. Und unser Malerbetrieb gestaltet den Wandel mit. Eine Familie im Germanenviertel in Deutz, einer beliebten Wohnlage, hatte sich bei einer Grundrenovierung ihres Eigenheimes dafür entschieden, das dreistöckige Reihenhaus von 1930 nicht einfach nur neu zu streichen, sondern bei der Gelegenheit auch energetisch auf den Stand der Technik zu bringen. Das Haus war nicht gefliest, sondern hübsch verputzt – und das blieb es auch mit einem neuen Wärmedämmverbundsystem.

Es war ein größeres Projekt, das die Familie Dries-Hahnewinkel in Angriff genommen hatte: das ganze Haus sollte renoviert werden, innen wie außen, während die Familie weiter darin wohnte. Also wurde in Abschnitten gearbeitet. Im Sommer hatten die Renovierungsarbeiten begonnen, im Herbst stand das Gerüst für die Fassade. Zunächst wurden sämtliche Fenster ausgetauscht, auf einen einheitlichen Standard gebracht und teils verbreitert. Nachdem das Dach gedämmt war, kam die Außenhaut an die Reihe.

Der Kontakt zur Familie war über den Architekten Jens Rottland zustande gekommen, der das Projekt betreute. Denn ursprünglich waren die Arbeiten nicht so umfangreich geplant; es sollten nur die Fenster getauscht und die Fassade gestrichen werden.

Renovierung in Köln: Eine neue Fassade zu Weihnachten – und ein kleines Familientreffen

„Der Gedanke an eine vollständige Dämmung entwickelte sich, als wir vorab feststellten, dass die Fensterlamellen auf dem ursprünglichen Putz nicht halten würden“, erklärt Rottland. „Also verbanden wir die Notwendigkeit der Stabilisierung mit dem nützlichen Effekt einer neuen Dämmung, die guten Halt und Isolierung zugleich bot.“ Der Kontakt zu Heidecke kam über Rottland zustande, Malermeister Thorsten Schmidt übernahm das Projekt.

Auf Nordseiten sollte das Wärmedämmverbundsystem algenfest sein                           

Insgesamt sechs Wochen verbrachten die Maler vor Ort. Das Gerüst stand noch und direkt nachdem die Fenster eingesetzt waren, begann die Fassadenarbeit. „Wir haben die alte Fassade zunächst hochdruckgereinigt und dann mit einem Algizid desinfiziert“, berichtet Schmidt. „Weil wir bei der Begehung festgestellt hatten, dass die Fassade uneben war, haben wir diese zunächst mit einem Vorputz versehen, so dass eine klebefähige Fläche entstand. Danach haben wir 18 Zentimeter dicke Steinwolle der Brandschutzklasse A angebracht und die Fassade doppelt armiert.“

Weil das Haus zum Garten hin nach Norden ausgerichtet ist, entschieden sich die Projektbeteiligten beim Oberputz für ein hoch alkalisches mineralisches System, das die Ansiedlung von Algen oder Schimmelpilz zuverlässig unterbindet. „Der Norden ist sonnenabgewandt und dem Wetter ausgesetzt“, erklärt Schmidt, „wir wollten hier von Anfang an dafür sorgen, dass die Fassade ansehnlich und frei von Feuchtigkeit bleibt.“ Zum Schluss wurde ein Finish aus Silikatputz aufgetragen.

Ein Bruder arbeitet innen, einer außen

Das Streichen der Fassaden bildete den letzten großflächigen Arbeitsgang. „Weil die Fenster nach außen versetzt wurden, haben wir bei der Gelegenheit auch Trockenbauarbeiten ausgeführt“, so Schmidt, „das sind Leistungen, die wir als Malerbetrieb mittlerweile standardmäßig mitanbieten.“

Hier konnten die Kollegen innen arbeiten – und bei dieser Gelegenheit kam es zu einer kleinen Familienzusammenführung: „Mein Bruder arbeitet als selbständiger Malermeister und hatte bereits Kontakt zum Architekten“, erklärt Schmidt. „Weil er noch mit den Renovierungsarbeiten auf den Etagen beschäftigt war, haben wir uns unverhofft jeden Tag gesehen.“

Renovierung in Köln: Eine neue Fassade zu Weihnachten – und ein kleines Familientreffen

Zur Abnahme waren die Beteiligten mehr als zufrieden. Hausherrin Dagmar Hahnewinkel konnte sich bei der Gerüstabnahme ein Lächeln nicht verkneifen: „Ich wusste vorher nicht, dass hier gleich mehrere begabte Malermeister aus einer Familie arbeiten. Das Ergebnis ist jedenfalls ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe.“

Lob gab es auch vom Architekten: „Weil der Einsatz reibungslos von Statten ging, konnten wir schon nach zweieinhalb Monaten das Gerüst wieder abbauen. Jeder Tag kostet, und gerade wenn der November kommt, kann man sich nicht darauf verlassen, dass das Wetter immer mitspielt.“

Weihnachten in einem Haus ohne Gerüst – eine Sache der Abstimmung

Nach dem Gerüstabbau waren noch Restarbeiten zu erledigen: Es gab einen neuen Sockelanstrich in den Farben der Fenster, es wurden noch Löcher geschlossen, die die Gerüstarmierung hinterlassen hatte, und der Eingangsbereich erhielt ebenfalls ein neues Erscheinungsbild.

„Wir haben Geländer und Haustür neu lackiert“, sagt Schmidt, „und weil der Treppenaufgang noch die alte, um einige Töne hellere Farbe behalten hatte, haben wir diesen auch noch angepasst.“ Dafür musste unter anderem eine stattliche Zypresse im Vorgarten eingepackt werden, damit sie keine Farbspritzer abbekam.

Als dann das Material weggeräumt und die Flächen gesäubert waren, bot sich das ganze Bild eines schmucken, modernisierten Eigenheims. Weihnachten in einem rundum neu gemachten Haus zu verbringen, war der Familie wichtig – und dieser Wunsch war im Zusammenspiel mit allen Beteiligten nie in Gefahr.

„Wir wohnen seit knapp 20 Jahren hier“, fasst Hahnewinkel das Projekt zusammen, „haben die Modernisierung über Jahre geplant und dann innerhalb weniger Monate durchgezogen. Das war die richtige Entscheidung und ich bin froh, dass wir so gute Leute hier hatten. Jetzt ist erst einmal Ruhe.“

Kategorie: Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Malerarbeiten, Renovierung

Schule hat begonnen – in frischen Farben!

27. September 2019 by Alex Holzhammer

Die Renovierung von Schulen ist ein Thema, das uns jedes Jahr wieder beschäftigt. Die Zeitungen berichten davon, dass der Zustand vieler Schulen zu wünschen übrig lässt – und viele Eltern in Eigeninitiative Klassenräume und Treppenhäuser streichen. Dabei tut sich einerseits durchaus etwas bei der Renovierung der Kölner Schulen. Andererseits bleibt Malerbetrieben dafür meist nur die Zeit in den Ferien. Unsere Kollegen haben in diesem Sommer richtig Gas gegeben, damit die Schüler in angenehmer Atmosphäre lernen können.

Grundschulen oder Gymnasien, Klassenräume, Turnhallen und Flure – in Köln gibt es viel zu verschönern. Denn die Schulgebäude in Köln leiden häufig unter einem Renovierungsrückstau. Die meisten Gebäude wurden in den Fünfziger und Sechziger Jahren errichtet, als die geburtenstarken Jahrgänge dringend mehr Platz brauchten. Seitdem ist vieles vernachlässigt worden: Die Bauten veralteten und leiden heute oft unter Schadstoffbelastung, mangelnder Isolierung, veralteter Elektrik oder undichten Fenstern. Eine riesige Aufgabe für die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln.

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Nur in den Ferien sind die Räume frei

Schülern, Eltern und Lehrern ist schon lange klar, dass etwas passieren muss. Viele sind empört, dass noch nicht einmal Wände und Decken gestrichen worden sind. Aber auch die Verwaltung musste mit unvorhergesehenen Entwicklungen kämpfen: Entgegen aller Schätzungen steigen die Schülerzahlen wieder deutlich, statt zurückzugehen. Und jahrelang wurden Turnhallen zu Notquartieren für Geflüchtete umfunktioniert. Die Raumnot sorgte dafür, dass dringende Renovierungen teils erneut zurückgestellt wurden. Aber nun bewegt sich einiges: Dieses Jahr wurde Heidecke gleich für mehrere Kölner Schulgebäude beauftragt.

Aber erst mit den Sommerferien fiel der Startschuss für die Renovierungsarbeiten. Sechs Wochen blieben Malerbetrieben wie uns, die Arbeiten abzuschließen, denn bei laufendem Betrieb kann nicht gearbeitet werden – jeder Klassenraum wird gebraucht. Manche Grundschulen haben 2019 einen ganzen Zug zusätzlich eingerichtet, oft müssen Container auf dem Schulhof genutzt werden. Unsere Teams arbeiteten mit Hochdruck.

Hell und freundlich sollen Klassenräume sein

Beim Innenanstrich gingen wir systematisch vor und arbeiteten uns von Klassenraum zu Klassenraum. Zunächst müssen alle Klassenzimmer ausgeräumt werden – nicht nur Möbel, sondern auch Dekoration, Unterrichtsgegenstände und Spielecken – und zwar so, dass es keine Verwechslungen beim Einräumen geben kann. Danach machten sich unsere Teams an die eigentliche Malerarbeit: Abkleben, Wände vorbereiten, Türen, Rahmen und Wandregale abschleifen. Das eigentliche Streichen und Lackieren stand erst danach an.

Schule hat begonnen – in frischen Farben!
Die Renovierung des Klassenzimmers ist im Gange

In den meisten Fällen strichen wir die Wände weiß, setzten danach einzelne Gestaltungselemente in den jeweils gewünschten Farben ab, etwa Regalbretter, Fußleisten und Einfassungen. Denn die Räume sollen hell sein, aber nicht steril wirken. Oft sind die Türen zur besseren Orientierung je nach Etage und Trakt in bestimmten Farben gehalten. Wichtig war uns, dass das Ergebnis lange hält, denn gerade in Schulgebäuden sind die Flächen großen Beanspruchungen ausgesetzt. Wir verwendeten ausschließlich hochdeckende, meist auch scheuerbeständige Farben höchster Qualität, die noch nach Jahren ein gutes Bild abgeben. Am Ende wurden die Klassenzimmer wieder eingeräumt.

Handwerksarbeit hält länger

„Dass Eltern- oder Lehrerinitiativen die Schulen selbst streichen, kann ich gut verstehen“, sagt Niederlassungsleiter Tilo Wagner, „vor allem dann, wenn jahrelang nichts passiert und die Farbe schon abblättert.“ Allerdings sei Renovierung in Eigenarbeit nur selten professionell ausgeführt. „Wir sehen natürlich in den Schulen auch vereinzelt die Ergebnisse der Selbsthilfe: Meist wurde der Untergrund nicht sorgfältig bearbeitet, die Farbe oft im Baumarkt beschafft und nur einmal aufgetragen. Im Vergleich zu vorher sieht das dann zwar trotzdem viel besser aus. Aber der Effekt hält meist nicht lange, die Wände beginnen schnell wieder unansehnlich zu wirken.“

Manchmal sei es besser, einige Monate länger zu warten und dafür ein professionelles Ergebnis zu haben. „Hinzu kommt, dass wir Handwerker eventuelle Wasserschäden oder Schimmelpilzbefall sofort erkennen und melden, statt sie womöglich einfach zu überstreichen“, so Wagner. Auf das Ergebnis in den Schulräumen ist das Team von Heidecke stolz: Trotz straffer Zeitvorgaben sind die Projekte pünktlich zu Ende geführt worden. Mittlerweile wird in den frisch renovierten Räumen wieder gelernt.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Renovierung, Wandanstrich

Die „Fahrstraße“ – Licht und Farbe für das Unterdeck der Kölnmesse

17. Mai 2019 by Alex Holzhammer

Was ist eine Fahrstraße? Um die Frage zu beantworten, muss man sich den Messekomplex in Köln-Deutz wie einen großen Organismus vorstellen: Oben befinden sich die Hallen, die Ausstellungen, das Kongresszentrum, die Büroräume. Unten, im Kellergeschoss, läuft die Versorgung, damit das Geschehen auf der Messe niemals stockt. Kilometerlang ziehen sich Straßen unterhalb der Hallen. Die „Fahrstraße“ erschließt die zentralen Versorgungsbereiche. Und auch wenn Gäste sie meist nicht zu Gesicht bekommen, passiert hier viel. Wir haben einer der wichtigsten Straßen ein neues Gesicht gegeben: heller, freundlicher, sicherer. Zwei Monate arbeitete das Messeteam an einem neuen Farbauftrag.

Was ist eine Fahrstraße? Um die Frage zu beantworten, muss man sich den Messekomplex in Köln-Deutz wie einen großen Organismus vorstellen: Oben befinden sich die Hallen, die Ausstellungen, das Kongresszentrum, die Büroräume. Unten, im Kellergeschoss, läuft die Versorgung, damit das Geschehen auf der Messe niemals stockt. Kilometerlang ziehen sich Straßen unterhalb der Hallen. Die „Fahrstraße“ erschließt die zentralen Versorgungsbereiche. Und auch wenn Gäste sie meist nicht zu Gesicht bekommen, passiert hier viel. Wir haben einer der wichtigsten Straßen ein neues Gesicht gegeben: heller, freundlicher, sicherer. Zwei Monate arbeitete das Messeteam an einem neuen Farbauftrag.

Die Neugestaltung der Versorgungsbereiche ist Teil eines Konzeptes, mit dem die Kölnmesse dem gesamten Gelände eine neue farbliche Wirkung geben will. Und das betrifft nicht nur die Bereiche, in denen sich die Besucher aufhalten, sondern den gesamten Baukörper. Die Fahrstraße ist eine der unterirdisch verlaufenden Erschließungswege, die hauptsächlich für interne Zwecke genutzt werden: Hier haben die Handwerker – Schreiner, Elektriker und andere – ihre Lager, hier erfolgt die Anlieferung für die Gastronomie, von hier aus werden die Aufzüge gewartet. Mit 400 Metern ist sie beeindruckend lang, aber nicht einmal der längste der unterirdischen Wege.

Schon vor drei Jahren wurde beschlossen, den Wegen im Kellergeschoss ein neues Aussehen zu verleihen – und Heidecke ist hier ebenso im Einsatz wie auf den Ausstellungen. „Der Beginn hat sich aufgrund einer Asbestsanierung zunächst verzögert“, berichtet Marcus Gentsch, Teamleiter. „Dort wurde der Zustand teilweise rückgebaut und dabei mussten auch Leichtbauplatten abmontiert und entsorgt werden.“ Im Fachjargon heißen sie auch „Sauerkrautplatten“. Die ganze Decke war mit diesen Holzfaserplatten verkleidet, in denen auch Asbest verarbeitet worden war.

Tag und Nacht im Einsatz

Die Fahrstraße wurde fachmännisch renoviert
© Fotograf Michael Claushallmann

Auch ohne diese Elemente sah die Fahrstraße zu Beginn des Projektes eher trist aus: Die Wände und Decken trugen die Rückstände jahrzehntelanger Benutzung, waren grau, fleckig und unansehnlich geworden. Vor allem im unteren Bereich kamen Schrammen und Macken hinzu, die durch den Transport und den Verkehr immer wieder entstehen. Die Decke, von den Platten befreit, war praktisch im Rohbauzustand. „Unsere erste Aufgabe war also, sämtliche Wände und Decken zu verspachteln und in einen glatten Zustand zu bekommen“, so Gentsch.

Dann folgte das Streichen. „Wir haben buchstäblich Tag und Nacht gearbeitet“, sagt Gentsch, „denn die Fahrstraße wurde ja weiter benutzt. Daher haben wir gleich zwei Teams eingesetzt: Sechs Mann arbeiteten tagsüber, sechs weitere in der Nacht.“ Im Zuge der Arbeiten mussten abschnittsweise Halterungen entfernt und sämtliche Leitungsführungen abgedeckt werden – sowohl die Rohre als auch die Elektroleitungen.

Über 8.000 Quadratmeter Farbe für die Zufahrt

Die „Fahrstraße“ – Licht und Farbe für das Unterdeck der Kölnmesse
© Fotograf Michael Claushallmann

Die Wände und Decken bekamen einen Anstrich in Weiß, dazu wurde ein Sockel in hellgrau bis zur Höhe von einem Meter aufgetragen. Nicht nur die Straße selbst, sondern auch die Eingangsbereiche der Seitengänge wurden renoviert. „Insgesamt haben wir den größeren Teil des Frühjahrs hier unten verbracht“, so Gentsch. Die reinen Zahlen vermitteln bereits ein Bild vom Ausmaß der Arbeiten: In 2.000 Stunden wurden 4.400 Quadratmeter Decke und 3.700 Quadratmeter Wände gestrichen. Der Sockelbereich allein machte 940 Quadratmeter aus, das heißt, dass bei der Höhe von einem Meter die Baustelle insgesamt über fast einen Kilometer unterirdisch wanderte.

Das Ergebnis ist beeindruckend: War die Fahrstraße früher eher unansehnlich, ist sie nun zu einem sauber und freundlich wirkenden Ort geworden, der entsprechende Wirkung auf Mitarbeiter und Lieferanten hinterlässt. Niederlassungsleiter Tilo Wagner lobt das Konzept der Messe: „Es ist ein sehr erfreulicher Ansatz auch die Bereiche aufzuwerten, die nicht direkt mit Kunden zu tun haben. Denn Licht und Farbe sind für jede Umgebung wichtig, in der gearbeitet wird. Uns beeindruckt übrigens immer wieder, wie gut die Projekte auf der Kölnmesse organisiert sind. Das Projekt hat zu keiner Zeit gestockt, die Abläufe waren reibungslos.“

Kategorie: Renovierung, Allgemein, Malerarbeiten, Wandanstrich

Renovierung im Altbau-Treppenhaus: Der Lieblingsauftrag

10. Mai 2019 by Alex Holzhammer

Sülz ist einer der schöneren Kölner Stadtteile: Hier gibt es noch relativ viel Altbaubestand. Und der wird in letzter Zeit immer öfter herausgeputzt – innen wie außen. Das Frühjahr verbrachten drei unserer Kollegen zu einem großen Teil in einem Treppenhaus, das zu einem schönen Altbau in exponierter Lage gehört. Lange sah es aus wie viele andere Treppenhäuser: viel benutzt, wenig beachtet, relativ dunkel. Bis Daniel Weesbach, Gennaro Somma und Ralf Eifler sich der Sache annahmen. Der Besitzer gewährte ihnen Freiheiten bei der Gestaltung – und sollte es nicht bereuen.

Renovierung im Altbau-Treppenhaus: Der Lieblingsauftrag
Das Treppenhaus vor der Renovierung
Renovierung im Altbau-Treppenhaus: Der Lieblingsauftrag
Die Planung des neuen Altbau-Treppenhauses

Die Ansprüche waren hoch: Es sollten Top-Qualität geleistet und beste Produkte verwendet werden, das Ergebnis musste makellos aussehen. Auch während der Arbeiten gab es hin und wieder einen Änderungswunsch. Ansonsten verließ sich der Kunde ganz auf die erfahrenen Heidecke-Mitarbeiter. Das Ergebnis kann sich entsprechend sehen lassen. Strahlend weiß leuchten die Wände, edle Materialien kommen ganz zur Geltung und die Farbwahl passt zur sorgfältigen Ausführung: ungewöhnlich und dezent zugleich.

Wände, Treppen, Unterzüge – alles wurde erneuert

„Der Eigentümer hatte schon genaue Vorstellungen“, berichtet Eifler, „der Sockel musste einen Farbton haben, den er beim Hersteller Little Green gesehen hatte. Diese Farben sind vergleichsweise teuer, aber die Vorgabe stand.“ Bevor allerdings die Sockelfarbe aufgetragen werden konnte, waren die Wände dran. „Die Wände waren praktisch roh“, lacht Somma, „so mussten wir wenigstens nicht so viel Putz abklopfen, der war zu einem guten Teil schon weg!“ Also bestand die erste Aufgabe darin, sämtliche Wände zu verspachteln und in mehreren Arbeitsgängen zu glätten. „Danach haben wir ein ganz spezielles Vlies aufgeklebt, das ich bisher überhaupt nur zwei- oder dreimal gesehen habe.“ – „Und zwar bei anderen Heidecke-Baustellen“, ergänzt Eifler.

Danach wurde gestrichen: alle Decken und Wände, auch im Eingangsbereich, erstrahlten schon bald in reinem Weiß. Dafür musste zeitweise eine Bühne mit heller Bestrahlung aufgebaut werden, um auch in verwinkelten Ecken gut arbeiten zu können und die Farbe auch an schlecht zugänglichen Stellen korrekt aufzutragen. Außerdem wurden die Treppe, die Treppenunterzüge, sämtliche Türen und Fenster komplett neu lackiert– teils weiß, teils in einem lichten Grau. „Dabei konnten wir die Unterzüge mit der Spritzpistole behandeln. Das spart uns Zeit“, erklärt Somma. „Bevor wir die Treppe allerdings drannehmen konnten, musste sie erst einmal gerichtet werden. Das hat ein Schreiner gemacht.“

Malerarbeiten bei der Renovierung des Altbau Treppenhaus
An den Geländern ist Detailarbeit gefragt
Renovierung im Altbau-Treppenhaus: Der Lieblingsauftrag
Auch von unten erhält die Treppe eine neue Farbe

Das geschmackvollste Treppenhaus von Köln-Sülz

Als die Treppe bereits komplett lackiert war, überlegten die drei, wie man den nun sehr nüchternen Eindruck sanfter und edler gestalten konnte. Eifler erzählt: „Wir haben dann bei einem Baustellenbesuch mit dem Eigentümer gesprochen. Er war unserer Meinung und wollte das Treppenhaus, das ja sehr viele Holzelemente hat, nicht allzu klinisch wirken lassen. Also haben wir nach einigem Hin und Her entschieden, einen Sisal-Läufer über die Stufen zu legen – mit Teppichstangen, denn so wirkt es zugleich edel. Außerdem wollten wir ja nicht einen Teppich auf den frischen Lack kleben.“

Renovierung im Altbau-Treppenhaus: Der Lieblingsauftrag
Der edle Sisal-Läufer

Überhaupt durften die drei durchaus einiges ausprobieren – und entwickelten für viele Details eigene Ideen. „Beispielsweise haben wir im Eingangsbereich gesehen, dass hier eine andere Sockelfarbe besser wirkt“, so Somma.“ Also haben wir im Sockelbereich probeweise einige Farben aufgetragen. Rechts hatten wir ein Anthrazit, links eher einen erdigen Ton. Der Besitzer war sehr angetan, dass er sozusagen auswählen durfte. Auch für uns ist so ein Projekt ein richtiger Lieblingsauftrag, denn hier können wir unsere Erfahrung und unser Gespür für Gestaltung einbringen.“ Allerdings ging nicht jede Idee durch: „Wir hätten am liebsten noch Blattgold auf den herrlich gedrechselten Treppenknauf aufgetragen“, lacht Eifler, „das hätte dem Ganzen die Krone aufgesetzt. Aber das war ihm wohl doch ein bisschen zu viel des Edlen.“

Auch der Kunde ist hoch zufrieden. Er kann sich nun darüber freuen, wohl eines der geschmackvollsten und edelsten Treppenhäuser von ganz Sülz zu haben.

Renovierung im Altbau-Treppenhaus: Der Lieblingsauftrag
Renovierung im Altbau-Treppenhaus: Der Lieblingsauftrag
Das Altbau-Treppenhaus in neuem Glanz

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Renovierung, Unternehmen

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