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Soziales

Heidecke-Azubi ist Innungsbester!

25. Januar 2019 by von Kalben

Dominik Vallender hat es geschafft: Nach 2,5 Ausbildungsjahren hat unser Heidecke-Azubi seine Prüfung abgelegt und ist Bester im gesamten Innungsbezirk Köln geworden. Im betrieblichen Alltag ändert sich für ihn nicht viel: Zum einen wird er mit Freude übernommen, zum anderen hat er schon bislang selbständig Baustellen betreut. Denn er ist einer der Heidecke-Azubis, die sich früh mit viel Engagement und handwerklichen Fähigkeiten hervorgetan haben.

Heidecke-Azubi-Innungsbester_Azubis_3
Dominik Vallender – unser ehemaliger Heidecke-Azubi – ist jetzt frischgebackener Geselle.

Trotzdem ist eine Prüfung natürlich für niemanden ein Spaziergang. „Ich war schon nervös“, gibt Vallender zu, „aber als ich nach zwei Tagen merkte, dass ich auf dem richtigen Weg war, kam ich in einen richtigen Flow. Ich habe meine Aufgaben konsequent und akkurat abgearbeitet und bekam ein richtig gutes Gefühl dabei.“ Vier Tage dauert eine Gesellenprüfung im Malerhandwerk. Am ersten Tag wird das Fachwissen in einer theoretischen Prüfung abgefragt. Volle sechs Stunden sitzen die Absolventen vor ihren Aufgaben. „Das ist ein Streifzug durch alle Gebiete“, so Vallendar. „Man muss selbstverständlich das Maler- und Lackiererfach draufhaben. Aber auch Wirtschaftslehre, Sozialkunde und weitere Fächer stehen auf dem Plan.“

Der größere Teil umfasst die praktische Arbeit. Drei Tage, davon zweimal sieben Stunden und einmal vier Stunden hat man Zeit, die Aufgaben zu erledigen, die auf dem Blatt stehen. „Wir mussten Mustertapeten kleben, was beim Tapezieren eine Arbeit für Fortgeschrittene ist, denn hier müssen nicht nur die Stöße unsichtbar sein, sondern auch die Muster genau aufeinanderpassen. Da sollte man keinen Millimeter versetzen, denn das fällt sofort auf.“ Weitere Aufgaben des Heidecke-Azubis waren Spachteltechnik auszuführen, ein Logo zu übertragen und eine Platte zu lackieren, die eine Tür darstellte.

Drei Tage Praxis und anspruchsvolle Aufgaben

So wie beim Theorieteil Spickzettel verboten sind, darf man im praktischen Teil auch das Aufgabenblatt nicht mit nach Hause nehmen. „Natürlich kann man grundsätzlich trotzdem hingehen und abends per Internetrecherche nach Anleitungen für die Aufgaben suchen“, berichtet der frischgebackene Absolvent, „nur hilft das nicht viel. Wer in den drei Jahren Praxis nicht gelernt hat, wie es geht, dem hilft keine Anleitung. Es kommt auf das Erfahrungswissen an.“ Auch Fragen seien nicht zulässig; die Arbeiten muss man ohne Hilfe und allein ausführen.

Die Lehrwerkstatt in Essen unterstützt Heidecke-Azubis

Hilfreich sei nicht nur die Praxis im Arbeitsalltag, sondern auch die Überbetrieblichen Lehrgänge für die Heidecke-Azubis, so Vallender. „In jedem Lehrjahr besuchen wir diese Veranstaltungen. Der dritte Lehrgang hat vor drei Monaten stattgefunden und der Innungsmeister hat uns natürlich auch, zumindest indirekt, auf die Aufgaben vorbereitet, indem einige Themen durchging, die vorkommen könnten.“ Ansonsten liege es in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich ordentlich auf die Prüfung vorzubereiten. „Bei Heidecke haben wir ja die Lehrwerkstatt in Essen. Ich selbst war zwar nicht dort, aber manche Kollegen haben durchaus davon profitiert, dass sie hier spezielle Aufgaben noch einmal üben konnten.“

Ein Heidecke-Azubi trägt Verantwortung

Dafür hatte Vallender jahrelang Gelegenheit, auf den Baustellen praktische Erfahrung zu sammeln. „Wir haben ihn im Grunde bereits wie einen erfahrenen Mitarbeiter eingesetzt“, sagt Niederlassungsleiter Tilo Wagner: „Er hat Baustellen eigenverantwortlich eingerichtet, Material bestellt und bekam auch einen Einsatzwagen dafür zur Verfügung. Wenn wir feststellen, dass unsere Heidecke-Azubis mit handwerklichem und organisatorischem Talent überzeugen, dann bekommen sie auch entsprechend Verantwortung.“

Die theoretische Prüfung musste Vallender allerdings vorbereiten wie jeder andere auch: „Da hilft nur lernen, lernen, lernen. Ich habe die ganzen Klassiker genutzt, selbst die guten alten Karteikarten.“ Gelohnt hat sich die Mühe auf jeden Fall: „Der beste Absolvent des Winterhalbjahres zu sein, fühlt sich schon gut an. Mein Teamleiter war ebenfalls begeistert und hat mich erst einmal zu einem Bier eingeladen.“

Kategorie: Allgemein, Ausbildung, Soziales, Team, Teamgeist

In Jerusalem: „Jeder Schritt gelebte Geschichte“

27. Oktober 2018 by von Kalben

Ein freiwilliges soziales Jahr kennen die meisten Jugendlichen nur vom Hörensagen. Viele freuen sich, nicht zum Bund zu müssen oder sich den Pflegealltag als Zivi zu ersparen. Sie stecken die Zeit oft ins berufliche Weiterkommen. Wie viel mutiger sind junge Menschen, die bewusst ihren Horizont erweitern und sich für die Zivilgesellschaft engagieren möchten. Deshalb freuen wir uns, dass die Tochter unserer Niederlassungsassistentin Anke Finken jetzt für ein Jahr in Israel lebt und arbeitet.

Die Läden des Bazars in Jerusalem haben schon geschlossen, aber ein paar Männer sitzen beim Feierabend-Tee zusammen.
Feierabend in den Gassen der Altstadt

Heidecke ist  vor allem unterwegs, um seinen Kunden ein gutes Wohngefühl zu geben. Wir führen anspruchsvolle Auftragsarbeiten aus und machen Fassaden wetterfest. Weil wir uns aber auch für unsere Mitarbeiter interessieren, engagieren wir uns für soziale und gesellschaftliche Projekte. Das kann eine symbolische Spende sein oder Unterstützung im Alltag. Besonders interessant finden wir das Engagement von Annika Finken, 22: Sie ist über Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) nach Jerusalem gefahren.

In Jerusalem: Arbeit im Archiv von Yad Vashem 

Die ASF hat sich Versöhnung und Frieden als Ziel gesetzt. Sie bringt junge Leute aus der ganzen Welt zusammen, die sich freiwillig in Projekten engagieren möchten. Die meisten Einsätze finden in Ländern statt, die unter dem Terror des Nationalsozialismus gelitten haben. Im Vordergrund steht die konkrete Arbeit mit alten, sozial benachteiligten oder kranken Menschen. Auch historische und politische Bildung ist ein wichtiger Schwerpunkt der Projektarbeit.

Es ist schon dunkel, aber an der Klagemauer in Jerusalem beten noch immer viele Menschen.
Nach Sonnenuntergang ab der Klagemauer in Jerusalem

Annika Finken ist beeindruckt vom Anspruch und der Bedeutung ihrer Aufgaben: „Ich arbeite im deutschen Archiv bei Yad Vashem“, berichtet sie. In der Gedenkstätte liest, übersetzt und katalogisiert sie gemeinsam mit anderen Teilnehmern deutsche Gerichtsakten der Prozesse zu Gewaltverbrechen des NS-Regimes. „Dies ist eine wichtige Arbeit, die das Ziel Yad Vashems, die Namen aller Täter und Opfer herauszufinden, unterstützt.“ Bei Amcha, der Hilfe für Überlebende der Shoah, besucht sie einige Opfer. Die heute hoch betagten Frauen und Männer erhalten dort psychosoziale Unterstützung.

Ein Jahr zwischen Bachelor und Master

Kuppel über dem Katholikon, dem Zentrum der Grabeskirche. Die Mosaiken im wurden erst 1994 angefertigt. Es überwiegen Gold-, Blau- und Violettöne
Kuppel über dem Katholikon – dem Zentrum der Grabeskirche; die Mosaiken entstanden 1994

„In Jerusalem treffe ich bei jedem Schritt auf gelebte Geschichte“, so die Studentin. Die Entscheidung, nach Israel zu gehen, bereut sie nicht: Noch bis zum August nächsten Jahres wird Annika Finken bleiben. Das Jahr hat sie zwischen ihren Bachelor-Abschluss und das Master-Studium geschoben.

Niederlassungsleiter Tilo Wagner ist beeindruckt von dem Engagement: „Es ist alles andere als selbstverständlich, sich auf diese Weise ganz persönlich für die Völkerverständigung einzusetzen. Ich habe großen Respekt vor dieser Entscheidung und wünsche mir, dass das mehr Schule macht. Später im Leben fehlt es vielen, die den Willen dazu hätten, an Gelegenheit.“ Heidecke möchte dieser Anerkennung Ausdruck verleihen und hat deshalb dem ASF eine Firmenspende zukommen lassen.

 

Annika Finken steht vor einer Wand mit arabischen Keramikfliesen.
Annika Finken vor einer Wand mit arabischen Keramikfliesen.

Kategorie: Allgemein, Soziales, Unternehmen Stichworte: Aktion Sühnezeichen, Amcha, ASF, engagieren, Fassaden, freiwilliges soziales Jahr, Friedensdienste, FSJ, Handwerksbetrieb, Israel, Yad Vashem

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