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Spachteltechniken

Die fugenlose Dusche – ein Schmuckstück, das immer beliebter wird

16. Dezember 2019 by Alex Holzhammer

Fugenlose Bäder sind seit Jahren im Kommen. Viele haben sich an Fliesen sattgesehen und schätzen die glatte, kaum je unterbrochene Oberfläche in ihrem Bad, die dem Raum ein sehr edles Ambiente verleihen kann. Besonders beliebt ist aber die fugenlose Dusche. Als Herz des Badezimmers ist sie für viele Menschen der eigentliche Ort, an dem sie Luxus, Wellness und Sinnlichkeit empfinden. Denn viele Bäder haben gar keine Wanne mehr. Eine fugenlose Dusche ist daher auch häufig in sonst konventionellen Badezimmern zu sehen. Und das macht sie zugleich zum Blickfang.

Axel Wieland freut sich: Der Kölner Steuerberater hatte im Herbst den Entschluss gefasst, sein Bad renovieren zu lassen: „Das Bad ist für mich ein Teil meiner eigenen Geschichte“, sagt er, „als Kind war ich häufig bei meiner Großmutter, die in einem sehr alten Haus wohnte. Alle Böden waren aus Holz, auch im Bad. Über Holz zu laufen ist gerade im Bad ein spürbarer Unterschied, denn meist liegen hier Fliesen.“

Badezimmer mit Holzboden
Holzböden mit nostalgischem Wert

Da sich für Nassbereiche wie die Dusche Holz nicht eignet, suchte er nach einer anderen Lösung. „Da bin ich auf die fugenlose Dusche gekommen. Sie kommt diesem Erlebnis am nächsten.“

Ihn faszinierte zudem die besondere Ästhetik, die von einem Objekt ausgeht, das wie aus einem Stück gegossen aussieht. Er entschied sich für eine Ausführung ohne zusätzliche Pigmente, so dass ein sehr natürlicher, hellcremefarbener Ton zustande kam. Das Ergebnis konnte er sich per 3D-Visualisierung schon vorab sehr genau vor Augen führen.

Für fugenlose Dusche: Viele Arbeitsgänge nötig                             

Die Dusche, etwa 2 x 1,5 Meter in der Grundfläche, war an sich nicht außergewöhnlich voluminös. Trotzdem beschäftigte das Projekt unsere Mitarbeiter über einen Zeitraum von zwei Wochen. Das liegt daran, dass für eine fugenlose Dusche recht viele Arbeitsgänge notwendig sind.

Die fugenlose Dusche – ein Schmuckstück, das immer beliebter wird
Edler Look: Keine Fugen, eine Fläche

Teamleiter Marcus Gentsch war zu Anfang des Projektes dabei: „Insgesamt waren drei Leute aus dem Team immer wieder vor Ort im Einsatz. Man muss Schicht für Schicht vorgehen und sehr sorgsam arbeiten. Das dauert jeweils zwei bis drei Stunden. In den Trocknungspausen arbeiten wir dann wieder woanders.“

Den ersten Arbeitsgang, die Erstellung des Estrichs, übernahm Christoph Simons. „Wichtig ist, dass der Estrich vollständig trocknet“, erklärt dieser, „danach arbeiten wir dann mit einem speziellen Nivellierungsspachtel, um das richtige Gefälle einzubauen. In der Dusche soll ja kein Wasser stehen.“

Die fugenlose Dusche – ein Schmuckstück, das immer beliebter wird

Das Gefälle führt in der Regel auf ganzer Fläche zu einer wandseitigen Rinne, in die der Abfluss eingearbeitet ist. „Auch das ist eine delikate Arbeit, denn rund um die Abläufe ist die Gefahr undichter Stellen am höchsten.“

Dicht muss die fugenlose Dusche sein

Das Abdichten der Dusche und der Auftrag des Spachtels waren die nächsten Arbeitsschritte, die Pascal Wallesch übernahm. Er hat eine lange Erfahrung in der Abdichtung und Versiegelung von fugenlosen Flächen. „Wir arbeiten spezielle Dichtbänder ein und verwenden anschließend eine spezielle Dichtschlämme“, sagt er, „erst danach wird der Spachtel aufgetragen.

Die fugenlose Dusche – ein Schmuckstück, das immer beliebter wird
Das Endergebnis

Dieser sorgt für das typische Aussehen der Dusche, macht aber auch die Oberfläche mit jedem Auftrag nochmals dichter. Wir arbeiten meist mit Produkten von Frescolori, weil wir damit wirklich jede Fläche nach unseren Vorstellungen aussehen lassen können.“

Der Spachtel wird in drei Schichten aufgetragen, wobei jede einzelne komplett durchtrocknen muss, bevor die nächste an der Reihe ist. Zum Schluss erfolgt ein zweifacher Lackauftrag. Erst dann ist die Dusche hundertprozentig dicht. „Zwei Wochen erscheinen viel für so eine relativ kleine Fläche“, zieht Gentsch Bilanz, „aber das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.“

Das findet auch der Kunde. „Ich bin nicht nur von der Farbwirkung sehr angetan, sondern auch von der einzigartigen Haptik“, sagt Wieland und streicht über die Duschwand, „es ist schon ein angenehmes Gefühl, hier drinzustehen.“

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Spachteltechniken

Betonoptik: Manche mögen’s kantig

7. September 2018 by von Kalben

Der Geschmack ändert sich mit den Jahren – und bisweilen kehrt er sich sogar um. Vor Jahrzehnten wäre es undenkbar gewesen, nackte Wände in Betonoptik schön zu finden. Man verkleidete, strich oder tapezierte sie und versuchte mit allerhand Stoff und Gegenständen auch in Betonbauten Gemütlichkeit zu verbreiten. Heute trifft man umgekehrt selbst in historischen Altbauten auf graue Wände, die eine urbane, industrielle Atmosphäre verbreiten. Hier ist nicht immer Beton gegossen worden: Mit der so genannten Betonoptik kann man nahezu jeden Untergrund bearbeiten. Die Kunst steckt in der Verarbeitungstechnik.

„Man kann grundsätzlich jede Decke, jede Wand und sogar Fußböden für Betonoptik nutzen“, verrät Arbeitsgruppenleiter Jochen Binder, der sich mit der Technik gut auskennt. „Selbst Duschen, Küchenarbeitsplatten oder sogar Gartenmöbel habe ich schon gesehen. Letztlich ist Betonoptik ja nicht nur etwas fürs Auge, sondern der Auftrag der Zementschichten schützt auch. Deshalb werden oft stark beanspruchte Bereiche ausgewählt.“

Betonoptik muss realistisch und authentisch wirken

Denn die schönste Betonoptik, da sind sich die Experten und die Kunden einig, entsteht erst dann, wenn man auch Beton verwendet. Gegenüber gegossenem Beton fehlt die Zugabe von Kies, aber Zement, Sand, Kalk und Wasser kommen sehr wohl zum Einsatz. Das Ergebnis ist ein authentisches Betonbild mit verschiedenen Tönungen, mit Graten und selbstverständlich mit Lunkern. Das sind die kleinen Lufteinschlüsse, die das charakteristische, leicht gesprenkelte Oberflächenbild erzeugen.

Betonoptik: Manche mögen’s kantig
Gekonnte Spachteltechnik und das richtige Material macht die Wand in Betonoptik realistisch.

Es wird in drei Schichten gespachtelt: nach der Grundspachtelung erfolgt eine Vor- und schließlich eine Endspachtelung. Ein einem letzten Arbeitsgang kann man die Fläche anschließend noch versiegeln – dann ist sie gegenüber den meisten Beanspruchungen geschützt. „Letztlich ist sie in ihrer Empfindlichkeit mit Parkett vergleichbar“, so Binder. „Wichtig ist unseren Kunden, dass die Oberfläche authentisch wirkt. Manche arbeiten mit Fliesen oder Tapeten in Betonoptik, aber das sieht einfach nicht realistisch aus.“

Unikate durch Betonoptik – mit beherrschbaren Effekten

Die Grate und Lunker entstehen, weil über den frischen Auftrag eine Schalungsfolie

Betonoptik-Wand-beim-Kunden
Wir schaffen Unikate durch die unverwechselbare Betonoptik.

angebracht wird. Zwar würde der Zement auch so auf der Wand trocknen, aber dann wäre die Oberfläche glatt – und damit langweilig. „Wir können also mit der Folie erreichen, dass die Wand zu einem echten Unikat wird – und trotzdem das Ergebnis steuern.“

Diese Flexibilität lasse sich noch weitertreiben, so der Fachmann, etwa bei der Farbgestaltung oder bei dem Einsatz von Reliefs. „Sie bekommen heute jeden denkbaren Grauton und auch farbige Wände in Betonoptik hin. Wenn wir mit Negativ-Schablonen arbeiten, können wir auch Schriftzüge, Symbole, Ornamente oder Firmenlogos in die Wand pressen. Der Reliefeffekt wirkt sehr edel und gibt der Wand ein ganz individuelles Gepräge.“

Weil Firmenkunden verstärkt die Wandgestaltung für ihren Auftritt nutzen, hat auch Heidecke selbst eine Schauwand in der Niederlassung mit Betonoptik gestaltet. „Hier haben wir sogar mit einem feinen Pinsel die Lichteffekte verstärkt“, so Binder. „Das sieht einfach super aus. Wenn wir Kunden das zeigen, gibt es ein echtes Aha-Erlebnis.“

Kategorie: Allgemein, Betonoptik, kreative Wandgestaltung, Spachteltechniken Stichworte: Beton, Betonoptik, Fachmann für Betonoptik, Unikate

Cooler Floor. Loftige Betontechnik fugenlos.

4. Januar 2018 by

Wir haben unser Wissen erweitert. Thomas Strelczyk und Jochen Binder waren in Frankfurt und haben am Workshop zum Thema Beton teilgenommen.

Beton Ciré, Beton Floor and Wall und Micro Beton sind die Stichworte für spannende Techniken, die auf Böden und Wände Loft-Optik zaubern. Urbanes Wohnen. Auch Möbel und Ablagen können beschichtet werden.

Die Schichtdicke beträgt nur 1,5 bis 2 mm. Das Material ist leicht zu verarbeiten und beliebig gestaltbar. Es eignet sich für innen und außen, für Duschen und alle Nassbereiche. Glänzend oder matt, grob- oder feinkörnig. Unverwüstliche Ästhetik als Nachfolger von Terrazzo.

Kategorie: Betonoptik, kreative Wandgestaltung, Spachteltechniken, Team Stichworte: Beton Ciré, Beton Floor, Beton Floor and Wall, Böden und Wände in Loft-Optik, Micro Beton

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