• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen

Telefon: +49 2234 2095-120     E-Mail: info@heidecke.com

Facebook Instagram

Telefon: +49 2234 2095-120     E-Mail: info@heidecke.com

logo-heidecke
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Netzwerkpartner
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Netzwerkpartner
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Netzwerkpartner
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Biofarben
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Unternehmen
    • Kontakt
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Netzwerkpartner
    • Referenzen
  • VOB
  • Blog
logo-heidecke

Tapezierarbeiten

Cologne Fine Art & Design: 10 Tage Vollgas

9. Dezember 2019 by Alex Holzhammer

Zum 50. Mal fand sie 2019 in Köln statt – und war wieder ein Publikumsmagnet für Kulturinteressierte aus aller Welt: die Cologne Fine Art & Design. Für viele ist sie der kleine Bruder der Art Cologne, aber das täuscht, denn sie bietet ausgesuchte und rare Kunstgegenstände, Möbel und Designstücke aus allen denkbaren Epochen. Für das Team von Marcus Gentsch, der die KölnMesse als Kunden betreut, bestand die Aufgabe darin, die Ausstellungsräume rechtzeitig perfekt herzurichten.

Dafür stellte er sein komplettes Team ab: 14 Mitarbeiter arbeiteten 10 volle Tage lang an den Ständen und Ausstellungsflächen. „Diesmal haben wir das komplett ohne Hilfe von außen abgewickelt“, berichtet Gentsch. „Früher kamen je nachdem Kollegen aus anderen Teams oder auch von anderen Niederlassungen der Heinrich-Schmid-Gruppe dazu. Das brauchten wir diesmal nicht.“

Cologne Fine Art & Design: 10 Tage Vollgas

Große Projekte brauchen ordentliche Mannstärke

Grund dafür waren zum einen die routiniert eingespielten Prozesse, zum anderen ist auch das Team größer geworden. „Wir sind um einige Kollegen gewachsen, die sich eigentlich hauptsächlich auf Innenarbeiten bei Privatkunden konzentrieren“, erklärt Gentsch, „damit haben wir im Grunde zwei Schwerpunkte. Aber bei solchen Projekten muss man eben eine ordentliche Mannstärke vorhalten, also haben wir alle zu einem großen Team zusammengezogen.“

Das ist kein Problem, denn die Arbeiten sind im Grunde gelernter Standard für jeden Maler: tapezieren, streichen und Fußleisten tackern. Das schiere Volumen, auch wenn es tatsächlich nicht an die Art Cologne heranreicht, macht das Projekt anspruchsvoll. Gentsch nennt beispielhaft einige Zahlen:

„Wir haben insgesamt 15.000 Quadratmeter Tapete angebracht, dazu noch 730 Quadratmeter Blenden, die oberhalb des Standes für die Fernkennzeichnung sorgen. Dann haben wir diese Flächen gestrichen, wobei noch 45 Ausstellerstände mit insgesamt 4.500 Quadratmetern dazukamen.“

Cologne Fine Art & Design: 10 Tage Vollgas

Wandfarbe für drei Fußballfelder

Damit haben die Kollegen insgesamt die Fläche von drei Fußballfeldern gestrichen. Hinzu kamen 2.600 Meter Fußleisten und das Tapezieren von Türen. Die anfallenden 1.780 Stunden Arbeit waren in der vorgegebenen Aufbauzeit nur in dieser Truppenstärke zu bewältigen. „Wir haben richtig Vollgas gegeben“, so Gentsch, „aber Stress kam dabei trotzdem nicht auf. Wir kennen die Gegebenheiten vor Ort sehr gut.“

Cologne Fine Art & Design: 10 Tage Vollgas

Auch die Nacharbeit ist – verglichen mit der Art Cologne – weniger intensiv. Für die Entgegennahme von spontanen Aufträgen war Anke Finken für zwei Tage vor Ort. „Ich habe am Montag und Dienstag am Counter-Dienst gearbeitet“, berichtet sie, „dort kümmern wir uns darum, wenn ein Galerist eine besondere Farbgestaltung möchte oder eine Beschädigung ausbessern lassen will.“

Hier lief das Geschäft in relativ ruhigen Bahnen. „Hier gibt es nicht so viele Spezialwünsche wie bei der Art Cologne“, so Finken. Dem Erfolg der Messe tat dies keinen Abbruch: erneut waren die Veranstalter mit der Publikumsresonanz sehr zufrieden. Sogar mit einem Besucherrekord schloss die Ausstellung ab – erstmals wurde die Marke von 20.000 Kunstinteressierten geknackt.

Kategorie: Malerarbeiten, Tapezierarbeiten, Unternehmen

Art Cologne: 35.000 Quadratmeter tapezieren, kleben, streichen – und abreißen

20. April 2019 by Alex Holzhammer

180 Galerien, über 2.000 Künstler: In der Halle 11 der Koelnmesse gab es wieder fünf Tage Kunstschau der Superlative. Für unser Messeteam galten andere Zahlen: 35.000 Quadratmeter Tapete gab es innerhalb weniger Tage zu kleben – eine Aufgabe, die konzentriertes und abgestimmtes Arbeiten erforderte. Auch während und nach der Messe waren unsere Truppen im Einsatz: in den Servicezeiten belegten sie schichtweise die Ausbesserungs- und Umbauteams, danach gilt es, die Ausstellungswände wieder frei und sauber zu bekommen.

Christopher Simons war das zweite Mal als Maler in Köln dabei; schon im Oktober war er bei dem Messeaufbau der Cologne Fine Art im Einsatz gewesen. „Dieses Mal waren die Arbeiten ähnlich, aber die Messe ist natürlich größer“, fasst er zusammen, „dafür ging es beim Streichen etwas entspannter zu. Insgesamt haben wir die Aufgabe in kürzerer Zeit hinbekommen, denn unsere Teams sind gut eingespielt.“ Im Ergebnis wurden sämtliche Aufbauarbeiten ohne Überstunden und ohne Hektik durchgeführt.

Unser Team für Messeaufbau bei der Art Cologne
Unser Mitarbeiter beim Aufbau der Art Cologne

Es gibt bei einer Messe solchen Formats drei wichtige Abschnitte: Der Aufbau, die Betreuung während der Ausstellung und den Abbau. „Wir hatten allein drei Klebeteams mit je zwei Kollegen“, so Simons, „einer klebte oben auf einem Gerüst, einer stand unten. Denn die Bahnen waren immerhin dreieinhalb Meter lang. Außerdem hatten wir ein Tisch-Team, wie wir es nennen, gebildet. Diese zwei Kollegen standen den ganzen Tag am Tisch und kleisterten die Bahnen ein. Dafür nutzen wir eine Kleistermaschine.“ Das Tischteam bediente alle Kleberteams, so dass immer acht Mann ununterbrochen arbeiten konnten. „Zu Stoßzeiten arbeiteten allerdings an die 20 Kollegen parallel. Die Wandplatten mussten ja vorher auch entsprechend vorbereitet werden.“

Grüner Zettel: Tapezieren! – Roter Zettel: Warten!

  • Tapezieren für die Art Cologne

Solche intensiven Phasen entstehen insbesondere dann, wenn die Schreiner die ersten Gänge aufgebaut haben. Dann kommt ein Abnahmeteam von der Messe vorbei und inspiziert die einzelnen Stände. Sind sie abgenommen, erhalten sie grüne Zettel, die den Malern signalisieren, dass sie mit der Arbeit beginnen können. Rote Zettel dagegen bedeuten, dass zunächst gewartet werden muss. „Mit dem ersten grünen Zettel bekamen wir dann grünes Licht“, so Simons. “Abends tragen wir alle Zettel zusammen und können daran erkennen, wieviel von unserem Pensum wir geschafft haben, ob die Teams gut zusammenarbeiten und ob wir im Plan liegen. Manchmal disponieren wir dann um, aber es hat alles wie am Schnürchen geklappt.“ Das liege daran, dass die Schreiner ebenfalls koordiniert vorgingen: „Weil sie gleichmäßig von einer zur anderen Seite aufbauen, müssen wir nicht kreuz und quer durch die Halle laufen.“

In der Aufbauphase läuft die Arbeit schnell, zielgerichtet und standardisiert ab. „Die Teams haben größtenteils eine so große Routine, dass sie praktisch von selbst laufen“, sagt Simons. „Morgens teilen wir ein, ab und zu sehen wir nach dem Rechten und abends tragen wir die Ergebnisse zusammen.“ Vier Tage vor Eröffnung treffen dann die Galeristen ein und hängen die Bilder auf – der Beginn der zweiten Phase. „Wir haben dann zwei dreiköpfige Serviceteams, die sich um die Wünsche der Aussteller kümmern – oft sind dies Umbauten oder Ausbesserungen. Diese arbeiten in Schichten, die sich tagsüber großzügig überschneiden; von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends sind wir da.“

Service für die Aussteller – für Maler kein Problem

Auch während der Art Cologne bleiben vier Mitarbeiter vor Ort. Dann kann es passieren, dass Wände neu hergerichtet werden, etwa weil ein Bild verkauft wurde und ein neues, anderes gehängt werden muss. Manchmal wird nur ausgebessert, fallweise auch eine Bahn neu geklebt. Die dritte Phase sieht dann kein Besucher mehr: dann wird abgebaut. „Die Paneele müssen natürlich wieder von den Tapeten befreit werden, allein dafür stellen wir meist an die zehn Mitarbeiter ab“, berichtet Simons. „Nächste Woche müssen wir bis Freitag mit allem fertig sein. Manchmal ist es ganz leicht, die Bahnen abzuziehen, manchmal aber hängen die Reste fest, dann haben wir mehr Arbeit.“ Den Unterschied mache, ob die Wände gut gewachst seien.

Der Abbau auf der Art Cologne
Beim Abbau der Messe werden 35.000qm Tapete abgerissen

Niederlassungsleiter Tilo Wagner ist stolz auf das gesamte Team: „Wir freuen uns immer wieder auf die Kunstmessen – denn es gibt für den Kunden nie Anlass zur Beschwerde. Auf unsere Truppe kann man sich hundertprozentig verlassen.“

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Tapezierarbeiten, Team

Living Coral – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019

20. Januar 2019 by von Kalben

2019 beginnt, wenn man dem Farbenhersteller Pantone glaubt, mit einer Liebeserklärung an die Natur. „Living Coral“ nennt sich das helle Korallenrot, das das Unternehmen zur Farbe des Jahres 2019 ausgewählt hat – in dessen Worten ein lebendiger und lebensbejahender Farbton, der die Natur feiert. Seit 10 Jahren benennt Pantone nun schon die Farbe des Jahres und stößt dabei durchaus auf großes Interesse. Aber findet die Farbe auch Eingang in die Wohnwelten?

Weil Pantone Druckfarben herstellt, wird der Farbtrend zunächst vor allem im Textilgewerbe aufgenommen. Die Modehäuser reagieren meist recht schnell, aber auch bei Heimtextilien kommt der Impuls durchaus an. Wir fragten Silvia Voeste vom Atelier Voeste Wohnen in Leichlingen nach „Living Coral“. Die Raumausstatterin kommt aus einer Malerfamilie, ist viel bei Privatkunden unterwegs und kennt deren Wohnwelten aus eigener Anschauung sehr genau.

Living Coral ist eine gute Kontrast- und Akzentfarbe

Living Coral in der Wohnung
„Living Coral“ – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019

„Korallenrot ist eine interessante Farbe“, bestätigt sie, „denn sie passt zu fast allen Wandfarben, die derzeit in Mode sind. Neben dem immer noch vorherrschenden Weiß sind dies insbesondere warme Erdtöne und zunehmend auch dunklere Farben, allen voran Blautöne.“ Zu allen diesen Farben gebe das helle Rot einen sehr erfrischenden und auflockernden Kontrast: „Wenn Sie ein Sofa in Korallenrot beziehen oder mit passenden Kissen ausstatten, setzt es in einer dezenten Umgebung einen deutlichen Kontrast. Einen ähnlichen Effekt erreichen Sie mit einem entsprechenden Plaid oder einer Fensterdekoration in „Living Coral“. Die Farbe wirkt auch einem Dunkel-Effekt gut entgegen.“

Dabei eignet sich Korallenrot – ähnlich wie die vorangegangenen Farben des Jahres – vor allem als Akzentfarbe. „Die Farbe des Jahres ist fast immer eine kräftige Farbe. Zurückhaltende Töne, die im Hintergrund eingesetzt werden, sind ja nicht wirklich Modeschwankungen unterworfen, deshalb wäre hellbeige oder weiß keine markante Trendaussage“, so Voeste. „Einen Raum komplett in „Living Coral“ würde man sich wohl ohnehin schnell Leid sehen. Denkbar sind aber zum Beispiel eine Stirnwand, ein Streifen oder ein Absatz in der Farbe.“

Korallenrot macht kreativ

Die Hersteller von Wandfarbe reagierten ebenfalls durchaus auf Trends – neue Farbkarten seien etwa bei Schöner Wohnen schnell aufrufbar, auch wenn der Ton nicht immer exakt mit dem von Pantone übereinstimme. Auch Premium-Farbanbieter wie Farrow&Ball oder Caparol seien sehr trendbewusst. „Das zeigt, dass es durchaus Interesse an modischen Akzenten in den eigenen vier Wänden gibt“, erklärt Voeste, „auch wenn der Effekt bei Mode wohl größer ist. Aber der Wunsch, zeitgemäß zu wohnen und sich dabei an Trends auszurichten, ist greifbar – vor allem bei Neuplanungen.“

Living Coral – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019
„Living Coral“ wirkt anregend und macht kreativ.

Der Farbe Living Coral empfiehlt Voeste vor allem Menschen, die Anregung und Aufheiterung schätzen: „Wir reagieren einfach auf die Farbe Rot: sie ist warm, lebendig und dynamisch. Während knalliges Rot durchaus einschüchtern oder nervös machen kann, wirkt im Korallenrot vor allem das Beflügelnde und Wärmende. Die Farbe fördert Kreativität und eignet sich hervorragend zum Beispiel für Jugend- oder Arbeitszimmer, ist aber auch in Gemeinschaftsbereichen wie dem Essbereich oder der Küche gut platziert.“

Kategorie: kreative Wandgestaltung, Allgemein, Malerarbeiten, Renovierung, Tapezierarbeiten, Wandanstrich Stichworte: Farbe des Jahres 2019, Korallenrot, Living Coral, Pantone

Das Jahr 2018: Heißes Wetter, coole Kollegen

4. Januar 2019 by von Kalben

Danke, 2018! Es war für Heidecke kein einfaches, aber ein sehr erfolgreiches Jahr. Die Wirtschaftslage war im Jahr 2018 gut, die Auftragslage dementsprechend auch – und unsere Mitarbeiter waren zeitweise mehr als ausgelastet. Unseren Kollegen im Fassadenbereich wird vor allem die lange und heiße Außensaison in Erinnerung bleiben. Im Innenbereich haben wir neue Wege im Segment der anspruchsvollen Privatkunden beschritten, etwa bei fugenlosen Oberflächen. Und unter dem Strich haben wir mit dem Beginn des Jahres 2019 spürbar mehr qualifiziertes Personal an Bord.

Anfang des Jahres 2018 hatten wir uns mit den Teamleitern zusammengesetzt und unsere Ziele formuliert. Der coolste Malerbetrieb von Köln wollten wir werden. Das war etwas ungewöhnlich, aber unbestritten ein Ziel, hinter dem alle standen. Natürlich wollten wir auch mehr Geschäft machen und dabei wachsen. Ist uns das gelungen? Das kann man wohl sagen. Wobei das mit der Coolness so eine Sache ist: die ist nämlich nicht messbar. Und wenn man unsere Leute fragt, sagen sie meistens, dass wir ja eigentlich schon vorher die Coolsten waren. Aber der Reihe nach.

Das Jahr 2018 stellte hohe Ansprüche an die Mitarbeiter

Das Jahr 2018: Heißes Wetter, coole Kollegen
Fassadenrenovierung war im heißen Sommer 2018 eine Herausforderung.

Für viele Menschen war im Jahr 2018 das Wetter ein Thema. Eine Schönwetterperiode wie im vergangenen Jahr hat es nach einhelliger Meinung auch der langjährigen Mitarbeiter und der ältesten Stammkunden noch nie gegeben: Pünktlich zu Ostern liefen sich Sonne und Wärme in Form und hielten sich bis weit in den November hinein. Ideale Bedingungen für Fassadenarbeiten, sollte man meinen. Allerdings bekamen wir im Juli, August und sogar noch im September derart heiße Wetterlagen zu spüren, dass das Auftragen der Farbe schwierig wurde. Ganz zu schweigen von den Arbeitsbedingungen bei 40 Grad und voller Sonne.

Jahr-2081-fugenlose-Oberflächen
Schulung für fugenlose Oberflächengestaltung

In dieser Hinsicht hatten es die Kollegen vom Innenbereich leichter. Dafür wartete auf sie ein massiver Qualifizierungsschub: Im Jahr 2018 war die Nachfrage nach fugenloser Gestaltung von Böden und Wänden höher denn je. Gleiches gilt für Spezialarbeiten wie Rost- und Betonoptik, Badtapeten oder freihändiger Malerei. Gut, dass wir diesen Bereich beizeiten thematisch aufgestellt und personell verstärkt hatten. So konnten wir auch bei sehr anspruchsvollen Projekten punkten.

Rost- und Betonoptik, Badtapeten oder freihändiger Malerei. Gut, dass wir diesen Bereich beizeiten thematisch aufgestellt und personell verstärkt hatten. So konnten wir auch bei sehr anspruchsvollen Projekten punkten.

Das Geschäft ist im Jahr 2018 gewachsen

Jahr-2018-Badtapete-exklusiv
Badtapeten von „Wall&deco“ für die individuelle Gestaltung von Hotelbadezimmern

Überhaupt waren die Auftragsbücher gut gefüllt. Das lag zum einen an der guten Konjunktur, die sich im Jahr 2018 noch einmal fortsetzte. Der Bauboom betraf uns weniger, weil wir viel im Bestand arbeiten. Dafür entwickelten sich viele Geschäftsfelder unserer Stammkunden positiv, etwa im Messe-, Hotel- oder Kreativbereich. Zum anderen gelang es uns, viele Neukunden zu überzeugen. Insgesamt haben wir unseren Jahresumsatz gegenüber 2017 um stolze 10 Prozent gesteigert.

Das hatte zur Folge, dass wir im Grunde das ganze Jahr über neue Mitarbeiter suchten. Gutes Personal zu finden, war angesichts des leergefegten Arbeitsmarktes nicht immer leicht. Trotzdem haben wir zum Jahreswechsel 29 gewerbliche Mitarbeiter an Bord. Das sind vier mehr als ein Jahr zuvor. Nie fanden wir es wichtiger als heute ein solider Ausbildungsbetrieb zu sein, denn wir haben gleich zwei Azubis übernehmen können – beides sehr wertvolle Mitarbeiter. Außerdem ist ein neuer Meister zu uns gestoßen.

Austausch fördert Motivation

Und was ist jetzt mit der Coolness? Suchen Sie es sich aus: Seit wir zum Beispiel unsere VR-Brillen eingeführt haben können Sie sich Ihren Auftrag bereits fertig ansehen, bevor die Arbeiten begonnen haben. Und wer so eine Brille trägt sieht schon mal ziemlich abgespaced aus. Oder beeindruckt Sie eher ein Azubi, der mit dem Wagen vorfährt und die Baustelle vororganisiert wie ein Boss? Wir selbst haben festgestellt, dass im Jahr 2018 noch mehr passiert ist: Seit sich unsere Mitarbeiter zu selbst organisierten Stammtischen treffen, funktioniert der fachliche und menschliche Austausch wie nie zuvor. Die allgemein hohe Motivation sehen wir auch an der Teilnahme, wenn es was zu feiern gibt – zum Weihnachtsfest kam wirklich jeder, der nicht krank im Bett lag oder schon auf den Brettern stand. Und die Stimmung war dementsprechend…cool!

Wir wünschen uns, dass es so weitergeht. Und Ihnen, liebe Leser, wünschen wir ein erfolgreiches Jahr 2019!

Kategorie: Allgemein, Ausbildung, Betonoptik, Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, News, Renovierung, Tapezierarbeiten, Team, Teamgeist, Wandmalerei Stichworte: Badtapeten, Fugenlose Gestaltung von Böden, Jahr 2018, Schönwetterperiode, VR-Brille

Cologne Fine Art: 15.000 Quadratmeter Tapeten

24. November 2018 by von Kalben

Die Cologne Fine Art ist an den Start gegangen – und auch diesmal war unsere Messetruppe entscheidend am Aufbau mitbeteiligt. Seit vielen Jahren setzt die Koelnmesse auf unsere Profis um Teamleiter Marcus Gentsch. Und auch diesmal war rechtzeitig alles vorbereitet: 15.000 Quadratmeter Tapete – so viel wie zwei Fußballfelder – wurden tapeziert und mit zwei Kilometern Teppichsockelleisten vom Boden abgesetzt. Das entspricht zwölfmal der Länge der Hohenzollernbrücke. Und das alles auf Knien!

18 Mitarbeiter stark war die Mannschaft, die insgesamt zehn Tage für den Aufbau auf der Cologne Fine Art Zeit hatte. „Hinzu kommt, dass wir für die Aussteller meist jemanden ins Service Center abstellen“, berichtet Gentsch, „das ist jedes Jahr so: Die Galeristen brauchen ja schließlich jemanden, der besondere Wünsche aufnimmt und die Umsetzung organisiert. Es dient auch als Beschwerdestelle – etwa wenn ein Schaden entstanden ist und Reparaturen fällig werden.“ Dieses Jahr sei aber sehr wenig zu tun gewesen: „Das liegt daran, dass die Aufbaufirmen gut aufeinander eingespielt sind und viel Erfahrung mitbringen“.

Auf der Cologne Fine Art werden fast 40 Prozent der Stände individuell gestrichen

Cologne Fine Art Messestand Farben
Die Aussteller wählten für ihre Messestände fast alle individuelle Farben.

Denn das ist bei jedem Messegeschäft das absolute Muss. Zur Eröffnung muss alles perfekt sein, da kann man sich keine Ausfälle im Aufbau leisten. Daher nimmt bei Heidecke niemand eine Messe auf die leichte Schulter: „Schon einen Monat vor der Messe steigen wir intern in die Planung ein“, so Gentsch, „wir beraten uns, wie wir die Prozesse noch beschleunigen können und an welchen Stellschrauben man drehen kann, um die Qualität noch besser sicherzustellen. Das gilt auch für die Cologne Fine Art. Mit Frank Pahsen haben wir einen sehr fähigen Aufmaßtechniker, so dass wir das Volumen unserer Arbeit sehr gut einschätzen können.“

Genau 100 Aussteller sind auf insgesamt 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche der Cologne Fine Art dabei. 16.000 Besucher werden erwartet: vom privaten Sammler und Kunstfreund bis zu Museumsexperten, Auktionatoren und Investoren. „Die Galeristen überlassen nichts dem Zufall“, so Gentsch. „Etwa 35 bis 36 Stände streichen wir nach dem Tapezieren noch in bestimmten, von den Ausstellern gewünschten Farben. Die richten sich ganz nach deren Geschmack, farblichen Konzept – oder sind passend zum Unternehmensauftritt gestaltet.“

Gas geben muss man trotzdem                                    

Zehn Tage Aufbauzeit – das hört sich wenig an angesichts eines solchen Aufwandes. Trotzdem haben alle

Cologne Fine Art: 15.000 Quadratmeter Tapeten
Am Ende glänzen viele Messestände auf der Cologne Art Cologne durch stille Eleganz.

eingesetzten Maler auch dieses Jahr ihre Wochenenden frei halten können. „Wir sind mittlerweile sehr routiniert“, erklärt der Teamleiter, „Wir waren dieses Jahr schon nach neun Tagen fertig und davon haben wir drei Tage nicht gearbeitet, weil Wochenende war.“ Auch das Verhältnis zu den Galeristen sei sehr entspannt: „Wir kennen uns oft schon seit Jahren und haben deshalb ein genaues Bild davon, was von uns erwartet wird.“ Trotzdem ist der Job in der Messehalle der Cologne Fine Art nichts für jedermann: „Es geht halt um viel Menge in knapper Zeit “, so Gentsch, „das ist nicht jedermanns Sache. Und Gas geben muss man bei aller Routine halt trotzdem.“

Das Ergebnis fand nicht nur das Lob der Aussteller, sondern auch von Niederlassungsleiter Tilo Wagner. „Ich bin immer wieder davon beeindruckt, was unsere Mitarbeiter alles auf die Beine stellen“, sagt er bei der Abnahme kurz vor der Eröffnung. „Vorbereitung und Logistik haben wir zusammen geplant, aber das entscheidende sind begeisterte Mitarbeiter, die an einem Strang ziehen!“.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Tapezierarbeiten, Team, Teamgeist, Wandanstrich Stichworte: Cologne Fine Art, Farbe, Koelnmesse, Malerarbeiten, Messe, Messearbeiten, Messegeschäft, Tapeten, Tapezieren

„Wie sieht das denn aus?“ – Sieben Todsünden des Hobbymalers

17. August 2018 by von Kalben

Nicht jeder gibt gerne Geld aus, wenn es um Malen, Lackieren und Tapezieren geht. Mal wird der billigste verfügbare Maler genommen, mal ruft man Bekannte, mal macht der Hobbymaler es gleich selbst. Manchmal schafft das ordentliche Ergebnisse – aber man muss Glück haben. Denn was wir sehen, wenn wir für ästhetische Unfallreparatur gerufen werden, zeigt uns, dass sich viele Hobbymaler überschätzen oder von Firmen mangelhaft bedient werden. Natürlich helfen wir gerne – dafür sind wir ja Profis.

Das Gefühl kennen Sie vielleicht: Stundenlang wurde gearbeitet und am Ende denkt man sich: „Wie sieht das denn aus?“ Ein bisschen streichen, so das gängige Selbstbild des Hobbymalers, kann doch jeder. Und so mancher Bekannter übertreibt schon mal mit der Darstellung seiner Fähigkeiten. Wir haben eine Hitliste mit den sieben häufigsten Situationen aus unserer täglichen Praxis zusammengestellt, wo unsere Hilfe nötig wurde. Besonders ärgerlich: Hätten wir es gleich gemacht, hätte es unseren Auftraggebern Zeit, Ärger und Geld gespart.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Komm, wir tapezieren das schnell“

Fast jeder hat schon einmal tapeziert. Gerade wenn man jung ist und seine erste Wohnung bezieht, macht man gern alles selbst – das spart die Rechnung vom Maler. Während Studenten auch großzügig über Falten, Risse und übereinanderlappende Stöße hinwegsehen, reagieren andere Menschen da empfindlicher. Der häufigste Fehler des Hobbymalers: Raumecken falsch kleben. Hier lösen sich Tapeten besonders schnell – und man sieht es leider sofort.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Abkleben nervt“

Unsauber abgeklebte Raumecken
So können Raumecken aussehen, wenn Hobbymaler am Werk waren und schlecht abgeklebt haben.

Dass manchmal die Vorbereitung mehr als die Hälfte der gesamten Arbeitszeit beansprucht, hat sich noch nicht bis in jeden Hobbykreis herumgesprochen. Will man also Wände, Zargen, Geländer oder Rahmen streichen, steht und fällt das Ergebnis mit dem richtigen Abtrennen der Flächen. Häufig benutzt der Hobbymaler Kreppband dafür. Dies sorgt aber nicht auf jeder Oberfläche für eine saubere Kante. Und natürlich muss man beim Abkleben präzise sein. Das hält mancher nervlich nicht durch – und manch anderer verlässt sich einfach auf seine ruhige Hand. Immer wieder sehen wir Wandfarbe auf Holz, Spritzer auf Fensterrahmen und Nachbesserungen, die alles noch schlimmer machen.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Einmal streichen reicht doch“

Diese Philosophie ist leider nicht nur unter Hobbymalern verbreitet, sondern teils auch bei Profis anzutreffen. Es ist manchem lästig, mehrere Farbaufträge auf eine Fläche vorzunehmen. Wenn die Farbe aber decken und lange halten soll, sind zwei Durchgänge Pflicht. Mancher versucht, einfach dicker aufzutragen um sich den zweiten Arbeitsgang zu sparen. Im Innenbereich sieht man dann häufig unschöne Reliefs bis hin zu herablaufenden Nasen. Außerdem trocknen diese Schichten sehr ungünstig. Bei Fassaden ist die Schichtdicke entscheidend für das Ergebnis: Zu dick aufgetragene Farbe bildet schnell hässliche Haarrisse. Übrigens: Bei Fassaden sollte man sich außerdem immer für Schutzfarben entscheiden, die Moose, Algen und Pilze auf Abstand halten. Gute Farbe hat hier bis zu 7 Jahren Garantie.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Farbe ist Farbe“

Das stimmt vordergründig. Aber es gibt große Unterschiede in der Verarbeitungsqualität. Meist merkt man gute Qualität auch am Preis – und damit gehen die Probleme los. Denn wenn sich Hobbymaler für das billigste Produkt entscheiden, dann haben sie nachher schlecht deckende Farben an der Wand. Dadurch ergibt sich ein uneinheitliches, oft streifiges Farbbild. Wer das ausgleichen will, muss oft viel mehr Zeit und Material investieren als mit einer guten Farbe.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Wir nehmen einfach den Billigsten“

Der günstigste Anbieter, das weiß man gerade in Köln, ist selten der, der die besten Ergebnisse schafft. Wäre es so, dann hätten wir keine Dauerbaustellen und keine Pfusch-Diskussionen in der Zeitung. Bei einer ebenen Raufaserwand kann man natürlich wirklich nicht viel falsch machen. Pikanter wird die Sache bei komplizierten Ausführungen wie zum Beispiel der Betonoptik. Wir haben schon Beispiele gesehen, wo wir die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben: Das sah grau und schmutzig aus, aber nicht wie Beton – nicht einmal wie schmutziger Beton. Auch bei venezianischem Stuck, Spachteltechniken oder Motivmalereien ist höchste Vorsicht geboten, denn das Ergebnis kann sehr peinlich werden. Und nicht immer wird ein Unfall auch ein Touristenmagnet wie beim spanischen „Monchichi-Jesus“.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Aus den Augen, aus dem Sinn“

Schimmelpilzbefall einfach mit Wandfarbe kaschieren? Die Versuchung ist groß, gerade bei Vermietern: Verdächtige Flecken einfach überstreichen lassen und damit ungesehen machen. Und tatsächlich verbindet mancher die Hoffnung, dass danach schon nichts mehr nachkommen möge. Aber der Gedanke geht nicht auf: Solange es einen Schaden gibt, der zu Feuchtigkeit und Schimmelpilzbefall führt, solange werden die Folgen immer neu sichtbar werden. Wir sehen sogar Latexfarbe auf feuchten Wänden, von „schlauen“ Hobbymalern aufgetragen, die dann Blasen wirft! Keine Farbe der Welt kann einen Bauschaden heilen. Hier braucht man einen guten Sachverständigen, bevor die Pinsel in Aktion treten. Wir werden oft zu misslungenen Schimmelpilzsanierungen gerufen, bei denen sich der Hobbymaler keine Gedanken über die Ursachen gemacht hatte.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Lackieren ist wie streichen“

Daran, wie gut er lackiert, erkennt man einen Meister des Malerfachs. Früher, als Lacke mit Lösungsmitteln versetzt waren, waren Fehler verzeihlich und konnten lange korrigiert werden. Heute sind fast alle Lacke auf Acryl-Wasser-Basis hergestellt und trocknen sehr schnell. Wehe, wer da nicht zügig und präzise arbeitet. Auch die richtigen Walzen wollen eingesetzt werden. Lackieren ist zu einer Wissenschaft geworden, für die man Ausbildung und Praxis braucht. Natürlich kann hier auch der Hobbymaler einfach so den Pinsel schwingen. Aber das Ergebnis sieht dann auch entsprechend aus.

Kategorie: Malerarbeiten, Tapezierarbeiten Stichworte: Betonoptik, Farbe, Fassade, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Hobbymaler, Lackieren, Malerfarbe, Schimmelpilz, Schimmelpilzbefall, Tapezieren, Todsünden des Hobbymalers

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Nächste Seite aufrufen »

Seitenspalte

Neueste Beiträge

  • Sanierung im Block: Neue Bäder für ein ganzes Wohnensemble
  • Eine Kirche ganz aus Holz – Heidecke bei Kirchen Gemeinde im Bergischen Land
  • Die neuen Azubis sind da – und schon mittendrin
  • Die fugenlose Treppe: So wird ein Aufgang zum Blickfang
  • Denkmalgeschützte Fassade: Ein Sommer im Dienst der Harmonie

Kategorien

  • Allgemein
  • Ausbildung
  • Betonoptik
  • Denkmalschutz
  • Fassadenanstrich
  • Fassadenarbeiten
  • kreative Wandgestaltung
  • Malerarbeiten
  • Metallische Technik
  • News
  • Renovierung
  • Rosteffekt
  • Sanierungen
  • Soziales
  • Spachteltechniken
  • Tapezierarbeiten
  • Team
  • Teamgeist
  • Unternehmen
  • Wandanstrich
  • Wandmalerei

Archive

  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • August 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016

Keinen Newsletter mehr verpassen

KONTAKT

Köln

HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN GmbH & Co. KG
Zusestraße 34
50859 Köln

Telefon: +49 2234 2095-120
Fax:        +49 2234 2095-129
E-Mail:    info@heidecke.com

Logo-MH_2017_30x30.

© HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN GmbH & CO. KG. Unternehmensgruppe Heinrich Schmid 

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hinweisgeberstelle
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hinweisgeberstelle