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Wandanstrich

Schule hat begonnen – in frischen Farben!

27. September 2019 by Alex Holzhammer

Die Renovierung von Schulen ist ein Thema, das uns jedes Jahr wieder beschäftigt. Die Zeitungen berichten davon, dass der Zustand vieler Schulen zu wünschen übrig lässt – und viele Eltern in Eigeninitiative Klassenräume und Treppenhäuser streichen. Dabei tut sich einerseits durchaus etwas bei der Renovierung der Kölner Schulen. Andererseits bleibt Malerbetrieben dafür meist nur die Zeit in den Ferien. Unsere Kollegen haben in diesem Sommer richtig Gas gegeben, damit die Schüler in angenehmer Atmosphäre lernen können.

Grundschulen oder Gymnasien, Klassenräume, Turnhallen und Flure – in Köln gibt es viel zu verschönern. Denn die Schulgebäude in Köln leiden häufig unter einem Renovierungsrückstau. Die meisten Gebäude wurden in den Fünfziger und Sechziger Jahren errichtet, als die geburtenstarken Jahrgänge dringend mehr Platz brauchten. Seitdem ist vieles vernachlässigt worden: Die Bauten veralteten und leiden heute oft unter Schadstoffbelastung, mangelnder Isolierung, veralteter Elektrik oder undichten Fenstern. Eine riesige Aufgabe für die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln.

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Nur in den Ferien sind die Räume frei

Schülern, Eltern und Lehrern ist schon lange klar, dass etwas passieren muss. Viele sind empört, dass noch nicht einmal Wände und Decken gestrichen worden sind. Aber auch die Verwaltung musste mit unvorhergesehenen Entwicklungen kämpfen: Entgegen aller Schätzungen steigen die Schülerzahlen wieder deutlich, statt zurückzugehen. Und jahrelang wurden Turnhallen zu Notquartieren für Geflüchtete umfunktioniert. Die Raumnot sorgte dafür, dass dringende Renovierungen teils erneut zurückgestellt wurden. Aber nun bewegt sich einiges: Dieses Jahr wurde Heidecke gleich für mehrere Kölner Schulgebäude beauftragt.

Aber erst mit den Sommerferien fiel der Startschuss für die Renovierungsarbeiten. Sechs Wochen blieben Malerbetrieben wie uns, die Arbeiten abzuschließen, denn bei laufendem Betrieb kann nicht gearbeitet werden – jeder Klassenraum wird gebraucht. Manche Grundschulen haben 2019 einen ganzen Zug zusätzlich eingerichtet, oft müssen Container auf dem Schulhof genutzt werden. Unsere Teams arbeiteten mit Hochdruck.

Hell und freundlich sollen Klassenräume sein

Beim Innenanstrich gingen wir systematisch vor und arbeiteten uns von Klassenraum zu Klassenraum. Zunächst müssen alle Klassenzimmer ausgeräumt werden – nicht nur Möbel, sondern auch Dekoration, Unterrichtsgegenstände und Spielecken – und zwar so, dass es keine Verwechslungen beim Einräumen geben kann. Danach machten sich unsere Teams an die eigentliche Malerarbeit: Abkleben, Wände vorbereiten, Türen, Rahmen und Wandregale abschleifen. Das eigentliche Streichen und Lackieren stand erst danach an.

Schule hat begonnen – in frischen Farben!
Die Renovierung des Klassenzimmers ist im Gange

In den meisten Fällen strichen wir die Wände weiß, setzten danach einzelne Gestaltungselemente in den jeweils gewünschten Farben ab, etwa Regalbretter, Fußleisten und Einfassungen. Denn die Räume sollen hell sein, aber nicht steril wirken. Oft sind die Türen zur besseren Orientierung je nach Etage und Trakt in bestimmten Farben gehalten. Wichtig war uns, dass das Ergebnis lange hält, denn gerade in Schulgebäuden sind die Flächen großen Beanspruchungen ausgesetzt. Wir verwendeten ausschließlich hochdeckende, meist auch scheuerbeständige Farben höchster Qualität, die noch nach Jahren ein gutes Bild abgeben. Am Ende wurden die Klassenzimmer wieder eingeräumt.

Handwerksarbeit hält länger

„Dass Eltern- oder Lehrerinitiativen die Schulen selbst streichen, kann ich gut verstehen“, sagt Niederlassungsleiter Tilo Wagner, „vor allem dann, wenn jahrelang nichts passiert und die Farbe schon abblättert.“ Allerdings sei Renovierung in Eigenarbeit nur selten professionell ausgeführt. „Wir sehen natürlich in den Schulen auch vereinzelt die Ergebnisse der Selbsthilfe: Meist wurde der Untergrund nicht sorgfältig bearbeitet, die Farbe oft im Baumarkt beschafft und nur einmal aufgetragen. Im Vergleich zu vorher sieht das dann zwar trotzdem viel besser aus. Aber der Effekt hält meist nicht lange, die Wände beginnen schnell wieder unansehnlich zu wirken.“

Manchmal sei es besser, einige Monate länger zu warten und dafür ein professionelles Ergebnis zu haben. „Hinzu kommt, dass wir Handwerker eventuelle Wasserschäden oder Schimmelpilzbefall sofort erkennen und melden, statt sie womöglich einfach zu überstreichen“, so Wagner. Auf das Ergebnis in den Schulräumen ist das Team von Heidecke stolz: Trotz straffer Zeitvorgaben sind die Projekte pünktlich zu Ende geführt worden. Mittlerweile wird in den frisch renovierten Räumen wieder gelernt.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Renovierung, Wandanstrich

Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative

1. Juni 2019 by Alex Holzhammer

Innenstadt-Appartements mit mehreren hundert Quadratmetern, ein unverbaubarer Domblick, authentische historische Anmutung mit modernster Technologie und höchstem Wohnkomfort – das Gerling-Quartier setzt in Köln Maßstäbe. Nun sind im markantesten Teil, dem Gerling-Tower, nahezu alle Wohnungen bezogen. Manchem neuen Eigentümer aber reichte die Ausstattung nicht, denn wer sich hier für den Kauf einer Wohnung entscheidet, hat ganz eigene Maßstäbe. In einer besonders bevorzugten Wohnung wurde dies zu einem Fall für unsere Innenraum-Spezialisten. Ein Einblick in die Welt des Besonderen.

Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative
Der Gerling Tower im Kölner Gerlingquartier

Die Umwandlung der Gerling-Zentrale von einem Bürokomplex in ein exklusives Wohnquartier war ein langer Prozess. Das ehemalige Bürohochhaus bekam sogar einen Sonderpreis für gelungene Transformation: Von außen sieht es fast exakt so aus wie zur Zeit seiner Erbauung, aber bis auf das Skelett und einige historische Originale ist hier alles neu – perfekt abgestimmt auf eine exklusive Kundschaft, die sich in den luxuriös ausgestatteten Wohnungen ihre eigenen Träume der Superlative erfüllt.

Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative

In einer der obersten Wohnungen, etwa 200 Quadratmeter groß, war unsere Expertise gefragt. Der Eigentümer war mit der Ausführung der Arbeiten, die der Bauträger hatte ausführen lassen, nicht zufrieden und beauftragte das Innenarchitekturbüro A. S. H. nicht nur mit der Gestaltung der Wohnung, sondern auch mit der Neuausführung verschiedener Arbeiten. Weil wir in vergangenen Projekten bereits mit A. S. H. zusammengearbeitet hatten, fiel die Wahl auf uns, denn hier durfte sich ein Malerbetrieb keinen Schnitzer erlauben. Perfektion war gefragt – und höchste Zuverlässigkeit. Weil wir viel Erfahrung mit exklusiver Wandgestaltung haben, nahmen wir ohne zu Zögern an.

Fast jede Tapete ein Unikat

Unser Auftrag: Alle Wände und Decken glätten, streichen und, wo vorgesehen, tapezieren. Was sich wie ein Standardauftrag anhört, hatte es in sich: Alle Flächen mussten in höchster Qualitätsstufe ausgeführt werden und komplett streiflichtfrei sein. Das heißt, man durfte auch bei tiefstehender Sonne keinerlei Unebenheit auf der Wand erkennen. Und in hohen Häusern wie dem Gerling-Tower steht die Sonne oft tiefer als woanders. Für das Verspachteln bedeutete das die Qualitätsstufe 4 – Königsklasse! Nur so konnten wir gewährleisten, dass sich kein Körnchen durch die Tapete drückt oder einen Schatten wirft.

Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative

Wenn man sieht, welche Tapeten angebracht wurden, versteht man die Vorgabe: Im Wohnbereich etwa wurde eine sogenannte Maßtapete eingesetzt, die genau auf die Wand abgepasst geliefert wurde. In die Tapete sind Glasperlen eingearbeitet, und zwar im oberen Bereich viele, im unteren Bereich weniger – was einen ganz außergewöhnlichen Lichteffekt erzeugt. Die Bahnen wurden nicht geschnitten, sondern unter Berücksichtigung aller Raummaße (Türen etc.) schon im Werk exakt produziert. Ein einziger Fehler hätte zu einer Neubestellung geführt. Stöße mussten unsichtbar sein und die Bahnen exakt auf die vorgesehene Stelle angebracht werden.

  • Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative
    Der Lichteffekt der Glasperlentapete
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    Eine Fülle an Perlen im oberen Bereich

Mit dem Aufbau von Licht zum perfekten Ergebnis

In einem Schlafzimmer wurde eine Verlaufstapete an einer Stirnwand angebracht, die diese in einem leicht changierenden, herrlichen Goldgelb erstrahlen lässt. Viele Tapeten waren von Hand gefertigte Unikate der renommiertesten Hersteller.

Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative

Das Projekt dauerte alles in allem ein knappes Jahr. Das hört sich viel an, ist aber auch darauf zurückzuführen, dass es Baustopps gab, denn wir waren nicht die einzigen Handwerker auf der Baustelle. Kollegen mussten zum Beispiel für den Einbau besonderer Einrichtungselemente die Statik prüfen lassen – und manchmal gab es auch externe Gründe, denn der Gerling-Tower ist groß und hat noch mehr Eigentümer mit besonderen Vorstellungen. Aber schon die reine Arbeitszeit unseres Teams konnte sich sehen lassen, denn die Arbeiten umfassten viele Arbeitsgänge und dazwischen liegende Trocknungszeiten. Um das gewünschte Resultat zu erzielen, simulierten wir sogar künstlich besonders kritische Lichtverhältnisse: Mit Scheinwerfern in spitzem Winkel zur Wandfläche stellten wir Streiflicht her und prüften die Glätte so ganz genau.

Eng wurde es kurz vor Abnahme, als wir mit mehreren Gewerken gemeinsam die Schlussphase bestritten. Elektriker stellten die letzten Verbindungen zu gleich zwei Technikräumen her, Schreiner bauten individuelle Möbel ein, Dekorateure statteten von der Blumenvase bis zu den Handtüchern die Wohnung aus und Putzkolonnen sorgten für den finalen Glanz. Diese Phase verlief letztlich reibungslos, denn unsere Mitarbeiter sind es gewohnt, sich auf Baustellen abzustimmen und auch unter Zeitdruck exakt zu arbeiten. Heute residiert der Eigentümer in einer Wohnung, die er bis aufs i-Tüpfelchen nach eigenen Vorstellungen gestalten lassen hat. Und wir wissen, dass wir unseren Beitrag dazu perfekt geleistet haben.

Hier noch einige Bilder zu diesem eindrucksvoll gestalteten Penthouse

  • Gerling-Tower: Exklusive Wandgestaltung der Superlative
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Kategorie: kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, Wandanstrich

Die „Fahrstraße“ – Licht und Farbe für das Unterdeck der Kölnmesse

17. Mai 2019 by Alex Holzhammer

Was ist eine Fahrstraße? Um die Frage zu beantworten, muss man sich den Messekomplex in Köln-Deutz wie einen großen Organismus vorstellen: Oben befinden sich die Hallen, die Ausstellungen, das Kongresszentrum, die Büroräume. Unten, im Kellergeschoss, läuft die Versorgung, damit das Geschehen auf der Messe niemals stockt. Kilometerlang ziehen sich Straßen unterhalb der Hallen. Die „Fahrstraße“ erschließt die zentralen Versorgungsbereiche. Und auch wenn Gäste sie meist nicht zu Gesicht bekommen, passiert hier viel. Wir haben einer der wichtigsten Straßen ein neues Gesicht gegeben: heller, freundlicher, sicherer. Zwei Monate arbeitete das Messeteam an einem neuen Farbauftrag.

Was ist eine Fahrstraße? Um die Frage zu beantworten, muss man sich den Messekomplex in Köln-Deutz wie einen großen Organismus vorstellen: Oben befinden sich die Hallen, die Ausstellungen, das Kongresszentrum, die Büroräume. Unten, im Kellergeschoss, läuft die Versorgung, damit das Geschehen auf der Messe niemals stockt. Kilometerlang ziehen sich Straßen unterhalb der Hallen. Die „Fahrstraße“ erschließt die zentralen Versorgungsbereiche. Und auch wenn Gäste sie meist nicht zu Gesicht bekommen, passiert hier viel. Wir haben einer der wichtigsten Straßen ein neues Gesicht gegeben: heller, freundlicher, sicherer. Zwei Monate arbeitete das Messeteam an einem neuen Farbauftrag.

Die Neugestaltung der Versorgungsbereiche ist Teil eines Konzeptes, mit dem die Kölnmesse dem gesamten Gelände eine neue farbliche Wirkung geben will. Und das betrifft nicht nur die Bereiche, in denen sich die Besucher aufhalten, sondern den gesamten Baukörper. Die Fahrstraße ist eine der unterirdisch verlaufenden Erschließungswege, die hauptsächlich für interne Zwecke genutzt werden: Hier haben die Handwerker – Schreiner, Elektriker und andere – ihre Lager, hier erfolgt die Anlieferung für die Gastronomie, von hier aus werden die Aufzüge gewartet. Mit 400 Metern ist sie beeindruckend lang, aber nicht einmal der längste der unterirdischen Wege.

Schon vor drei Jahren wurde beschlossen, den Wegen im Kellergeschoss ein neues Aussehen zu verleihen – und Heidecke ist hier ebenso im Einsatz wie auf den Ausstellungen. „Der Beginn hat sich aufgrund einer Asbestsanierung zunächst verzögert“, berichtet Marcus Gentsch, Teamleiter. „Dort wurde der Zustand teilweise rückgebaut und dabei mussten auch Leichtbauplatten abmontiert und entsorgt werden.“ Im Fachjargon heißen sie auch „Sauerkrautplatten“. Die ganze Decke war mit diesen Holzfaserplatten verkleidet, in denen auch Asbest verarbeitet worden war.

Tag und Nacht im Einsatz

Die Fahrstraße wurde fachmännisch renoviert
© Fotograf Michael Claushallmann

Auch ohne diese Elemente sah die Fahrstraße zu Beginn des Projektes eher trist aus: Die Wände und Decken trugen die Rückstände jahrzehntelanger Benutzung, waren grau, fleckig und unansehnlich geworden. Vor allem im unteren Bereich kamen Schrammen und Macken hinzu, die durch den Transport und den Verkehr immer wieder entstehen. Die Decke, von den Platten befreit, war praktisch im Rohbauzustand. „Unsere erste Aufgabe war also, sämtliche Wände und Decken zu verspachteln und in einen glatten Zustand zu bekommen“, so Gentsch.

Dann folgte das Streichen. „Wir haben buchstäblich Tag und Nacht gearbeitet“, sagt Gentsch, „denn die Fahrstraße wurde ja weiter benutzt. Daher haben wir gleich zwei Teams eingesetzt: Sechs Mann arbeiteten tagsüber, sechs weitere in der Nacht.“ Im Zuge der Arbeiten mussten abschnittsweise Halterungen entfernt und sämtliche Leitungsführungen abgedeckt werden – sowohl die Rohre als auch die Elektroleitungen.

Über 8.000 Quadratmeter Farbe für die Zufahrt

Die „Fahrstraße“ – Licht und Farbe für das Unterdeck der Kölnmesse
© Fotograf Michael Claushallmann

Die Wände und Decken bekamen einen Anstrich in Weiß, dazu wurde ein Sockel in hellgrau bis zur Höhe von einem Meter aufgetragen. Nicht nur die Straße selbst, sondern auch die Eingangsbereiche der Seitengänge wurden renoviert. „Insgesamt haben wir den größeren Teil des Frühjahrs hier unten verbracht“, so Gentsch. Die reinen Zahlen vermitteln bereits ein Bild vom Ausmaß der Arbeiten: In 2.000 Stunden wurden 4.400 Quadratmeter Decke und 3.700 Quadratmeter Wände gestrichen. Der Sockelbereich allein machte 940 Quadratmeter aus, das heißt, dass bei der Höhe von einem Meter die Baustelle insgesamt über fast einen Kilometer unterirdisch wanderte.

Das Ergebnis ist beeindruckend: War die Fahrstraße früher eher unansehnlich, ist sie nun zu einem sauber und freundlich wirkenden Ort geworden, der entsprechende Wirkung auf Mitarbeiter und Lieferanten hinterlässt. Niederlassungsleiter Tilo Wagner lobt das Konzept der Messe: „Es ist ein sehr erfreulicher Ansatz auch die Bereiche aufzuwerten, die nicht direkt mit Kunden zu tun haben. Denn Licht und Farbe sind für jede Umgebung wichtig, in der gearbeitet wird. Uns beeindruckt übrigens immer wieder, wie gut die Projekte auf der Kölnmesse organisiert sind. Das Projekt hat zu keiner Zeit gestockt, die Abläufe waren reibungslos.“

Kategorie: Renovierung, Allgemein, Malerarbeiten, Wandanstrich

Living Coral – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019

20. Januar 2019 by von Kalben

2019 beginnt, wenn man dem Farbenhersteller Pantone glaubt, mit einer Liebeserklärung an die Natur. „Living Coral“ nennt sich das helle Korallenrot, das das Unternehmen zur Farbe des Jahres 2019 ausgewählt hat – in dessen Worten ein lebendiger und lebensbejahender Farbton, der die Natur feiert. Seit 10 Jahren benennt Pantone nun schon die Farbe des Jahres und stößt dabei durchaus auf großes Interesse. Aber findet die Farbe auch Eingang in die Wohnwelten?

Weil Pantone Druckfarben herstellt, wird der Farbtrend zunächst vor allem im Textilgewerbe aufgenommen. Die Modehäuser reagieren meist recht schnell, aber auch bei Heimtextilien kommt der Impuls durchaus an. Wir fragten Silvia Voeste vom Atelier Voeste Wohnen in Leichlingen nach „Living Coral“. Die Raumausstatterin kommt aus einer Malerfamilie, ist viel bei Privatkunden unterwegs und kennt deren Wohnwelten aus eigener Anschauung sehr genau.

Living Coral ist eine gute Kontrast- und Akzentfarbe

Living Coral in der Wohnung
„Living Coral“ – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019

„Korallenrot ist eine interessante Farbe“, bestätigt sie, „denn sie passt zu fast allen Wandfarben, die derzeit in Mode sind. Neben dem immer noch vorherrschenden Weiß sind dies insbesondere warme Erdtöne und zunehmend auch dunklere Farben, allen voran Blautöne.“ Zu allen diesen Farben gebe das helle Rot einen sehr erfrischenden und auflockernden Kontrast: „Wenn Sie ein Sofa in Korallenrot beziehen oder mit passenden Kissen ausstatten, setzt es in einer dezenten Umgebung einen deutlichen Kontrast. Einen ähnlichen Effekt erreichen Sie mit einem entsprechenden Plaid oder einer Fensterdekoration in „Living Coral“. Die Farbe wirkt auch einem Dunkel-Effekt gut entgegen.“

Dabei eignet sich Korallenrot – ähnlich wie die vorangegangenen Farben des Jahres – vor allem als Akzentfarbe. „Die Farbe des Jahres ist fast immer eine kräftige Farbe. Zurückhaltende Töne, die im Hintergrund eingesetzt werden, sind ja nicht wirklich Modeschwankungen unterworfen, deshalb wäre hellbeige oder weiß keine markante Trendaussage“, so Voeste. „Einen Raum komplett in „Living Coral“ würde man sich wohl ohnehin schnell Leid sehen. Denkbar sind aber zum Beispiel eine Stirnwand, ein Streifen oder ein Absatz in der Farbe.“

Korallenrot macht kreativ

Die Hersteller von Wandfarbe reagierten ebenfalls durchaus auf Trends – neue Farbkarten seien etwa bei Schöner Wohnen schnell aufrufbar, auch wenn der Ton nicht immer exakt mit dem von Pantone übereinstimme. Auch Premium-Farbanbieter wie Farrow&Ball oder Caparol seien sehr trendbewusst. „Das zeigt, dass es durchaus Interesse an modischen Akzenten in den eigenen vier Wänden gibt“, erklärt Voeste, „auch wenn der Effekt bei Mode wohl größer ist. Aber der Wunsch, zeitgemäß zu wohnen und sich dabei an Trends auszurichten, ist greifbar – vor allem bei Neuplanungen.“

Living Coral – Korallenrot: Farbe des Jahres 2019
„Living Coral“ wirkt anregend und macht kreativ.

Der Farbe Living Coral empfiehlt Voeste vor allem Menschen, die Anregung und Aufheiterung schätzen: „Wir reagieren einfach auf die Farbe Rot: sie ist warm, lebendig und dynamisch. Während knalliges Rot durchaus einschüchtern oder nervös machen kann, wirkt im Korallenrot vor allem das Beflügelnde und Wärmende. Die Farbe fördert Kreativität und eignet sich hervorragend zum Beispiel für Jugend- oder Arbeitszimmer, ist aber auch in Gemeinschaftsbereichen wie dem Essbereich oder der Küche gut platziert.“

Kategorie: kreative Wandgestaltung, Allgemein, Malerarbeiten, Renovierung, Tapezierarbeiten, Wandanstrich Stichworte: Farbe des Jahres 2019, Korallenrot, Living Coral, Pantone

Cologne Fine Art: 15.000 Quadratmeter Tapeten

24. November 2018 by von Kalben

Die Cologne Fine Art ist an den Start gegangen – und auch diesmal war unsere Messetruppe entscheidend am Aufbau mitbeteiligt. Seit vielen Jahren setzt die Koelnmesse auf unsere Profis um Teamleiter Marcus Gentsch. Und auch diesmal war rechtzeitig alles vorbereitet: 15.000 Quadratmeter Tapete – so viel wie zwei Fußballfelder – wurden tapeziert und mit zwei Kilometern Teppichsockelleisten vom Boden abgesetzt. Das entspricht zwölfmal der Länge der Hohenzollernbrücke. Und das alles auf Knien!

18 Mitarbeiter stark war die Mannschaft, die insgesamt zehn Tage für den Aufbau auf der Cologne Fine Art Zeit hatte. „Hinzu kommt, dass wir für die Aussteller meist jemanden ins Service Center abstellen“, berichtet Gentsch, „das ist jedes Jahr so: Die Galeristen brauchen ja schließlich jemanden, der besondere Wünsche aufnimmt und die Umsetzung organisiert. Es dient auch als Beschwerdestelle – etwa wenn ein Schaden entstanden ist und Reparaturen fällig werden.“ Dieses Jahr sei aber sehr wenig zu tun gewesen: „Das liegt daran, dass die Aufbaufirmen gut aufeinander eingespielt sind und viel Erfahrung mitbringen“.

Auf der Cologne Fine Art werden fast 40 Prozent der Stände individuell gestrichen

Cologne Fine Art Messestand Farben
Die Aussteller wählten für ihre Messestände fast alle individuelle Farben.

Denn das ist bei jedem Messegeschäft das absolute Muss. Zur Eröffnung muss alles perfekt sein, da kann man sich keine Ausfälle im Aufbau leisten. Daher nimmt bei Heidecke niemand eine Messe auf die leichte Schulter: „Schon einen Monat vor der Messe steigen wir intern in die Planung ein“, so Gentsch, „wir beraten uns, wie wir die Prozesse noch beschleunigen können und an welchen Stellschrauben man drehen kann, um die Qualität noch besser sicherzustellen. Das gilt auch für die Cologne Fine Art. Mit Frank Pahsen haben wir einen sehr fähigen Aufmaßtechniker, so dass wir das Volumen unserer Arbeit sehr gut einschätzen können.“

Genau 100 Aussteller sind auf insgesamt 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche der Cologne Fine Art dabei. 16.000 Besucher werden erwartet: vom privaten Sammler und Kunstfreund bis zu Museumsexperten, Auktionatoren und Investoren. „Die Galeristen überlassen nichts dem Zufall“, so Gentsch. „Etwa 35 bis 36 Stände streichen wir nach dem Tapezieren noch in bestimmten, von den Ausstellern gewünschten Farben. Die richten sich ganz nach deren Geschmack, farblichen Konzept – oder sind passend zum Unternehmensauftritt gestaltet.“

Gas geben muss man trotzdem                                    

Zehn Tage Aufbauzeit – das hört sich wenig an angesichts eines solchen Aufwandes. Trotzdem haben alle

Cologne Fine Art: 15.000 Quadratmeter Tapeten
Am Ende glänzen viele Messestände auf der Cologne Art Cologne durch stille Eleganz.

eingesetzten Maler auch dieses Jahr ihre Wochenenden frei halten können. „Wir sind mittlerweile sehr routiniert“, erklärt der Teamleiter, „Wir waren dieses Jahr schon nach neun Tagen fertig und davon haben wir drei Tage nicht gearbeitet, weil Wochenende war.“ Auch das Verhältnis zu den Galeristen sei sehr entspannt: „Wir kennen uns oft schon seit Jahren und haben deshalb ein genaues Bild davon, was von uns erwartet wird.“ Trotzdem ist der Job in der Messehalle der Cologne Fine Art nichts für jedermann: „Es geht halt um viel Menge in knapper Zeit “, so Gentsch, „das ist nicht jedermanns Sache. Und Gas geben muss man bei aller Routine halt trotzdem.“

Das Ergebnis fand nicht nur das Lob der Aussteller, sondern auch von Niederlassungsleiter Tilo Wagner. „Ich bin immer wieder davon beeindruckt, was unsere Mitarbeiter alles auf die Beine stellen“, sagt er bei der Abnahme kurz vor der Eröffnung. „Vorbereitung und Logistik haben wir zusammen geplant, aber das entscheidende sind begeisterte Mitarbeiter, die an einem Strang ziehen!“.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Tapezierarbeiten, Team, Teamgeist, Wandanstrich Stichworte: Cologne Fine Art, Farbe, Koelnmesse, Malerarbeiten, Messe, Messearbeiten, Messegeschäft, Tapeten, Tapezieren

Lackieren – Die Königsdisziplin des Malers

14. September 2018 by von Kalben

„Maler- und Lackierermeister“ heißen wir Maler, wenn wir die Meisterprüfung abgelegt haben, einen eigenen Betrieb gründen und selbst ausbilden dürfen. Die meisten Aufträge, die wir dann erhalten, sind Maleraufträge: Wir streichen Wände, Böden, Decken, Fassaden, wir tapezieren, versiegeln und gestalten. Darüber vergisst man schnell eine ganz eigene Welt, nämlich die des Lackierens. Lackieren ist eine Kunst für sich. Und auch wenn jeder Maler sie lernt, findet man richtig gute Lackierer nicht an jeder Straßenecke. Warum? Weil Lack wenig Fehler verzeiht.

„Wenn es nicht stinkt, ist es auch nichts.“ Das war viele Jahre der Wahlspruch der Maler und Lackierer. Denn in allen Farben waren früher intensiv riechende Lösemittel enthalten – vor allem im Lack. Lackieren war in geduldige Kleinarbeit: der Lack wurde mit Pinseln auf die Oberflächen aufgetragen oder aus Dosen gesprüht. Solche Lacke waren dankbar in der Verarbeitung, sie konnte man noch lange korrigieren, denn sie trockneten sehr langsam. „Vorsicht, frisch gestrichen“ sagten die Schilder, die man dann aufstellte. Und tatsächlich: Wer sich mit einem hellen Sommerjackett an eine frisch lackierte Türzarge lehnte, konnte sicher sein, dass er den farbenfrohen Streifen nie wieder wegbekam.

Lackieren mit Acryllack auf Wasserbasis

Diese Lacke sind heute weitgehend verschwunden. „Heute werden fast alle Lacke auf Wasser- und Acrylbasis hergestellt“, erläutert Teamleiter Martin Sodt: „Das liegt daran, dass lösungsmittelhaltige Lacke sehr umweltschädlich sind –in der Herstellung, in der Verarbeitung und in der Entsorgung.“ Warum Maler die Wasserlöslichen nicht mochten? Sodt: „Das liegt an der anspruchsvolleren Verarbeitung: Sie trocknen viel schneller und man kann sie nicht so satt auftragen. Deshalb haben Laien mit ihnen mehr Probleme. Und am Anfang auch so mancher Maler, der sich nicht darauf einlassen wollte.“

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Lackieren ist geduldige Kleinarbeit.

Heute werden Acryllacke immer besser: Das Bild sieht, wenn die Farbe getrocknet ist, praktisch genauso aus, wie das eines klassischen Lacks. Und es gibt sogar schon Zwei-Komponenten-Lacke auf Wasserbasis, die auch hohen Belastungen standhalten – etwa auf Böden oder Treppen. Für das Lackieren brauche man allerdings bessere Werkzeuge, so Sodt: „Klassische Schweineborstenpinsel, wie man sie früher benutzte, reichen nicht mehr. Heute muss man genauer auswählen: hochwertige Pinsel für Feinarbeiten, entsprechende Rollen – aber vor allem wird heute gespritzt.“

 

Spritzen: Nicht einfacher, aber effizienter lackieren

Das Spritzen ist eine neue Disziplin, die mit den wasserbasierten Lacken erst richtig aufgekommen ist. Die Technologie ist gerade erst seit zehn Jahren wirklich in Gebrauch und verbessert sich rasant: Spritzgeräte werden immer kleiner und immer besser handhabbar. Man setzt sie besonders gerne ein, wenn über Kopf gearbeitet wird, etwa bei Dachuntersichten oder Raumdecken. „Mit einem Spritzgerät ist man beim Lackieren viel schneller als mit dem Pinsel“, erklärt Sodt, „und das Bild ist anschließend schöner, weil der Lack sehr gut aufgetragen wird.“ Auch im Neubau oder im Objektbereich könne man Flächen jeder Art, etwa Türen, Türzargen oder Fensterrahmen unkompliziert mit Spritzgeräten lackieren.

https://www.heidecke-maler-koeln.de/wp-content/uploads/2018/09/Dachuntersichten.mp4

Wasserbasierte Lacke werden mit einem Airlessgerät mit integrierte Heizspirale aufgetragen, weil sich der so erwärmte Lack leichter und flüssiger verarbeiten lässt. Bis der Spritznebel auf dem Boden fällt, wird er zu Staub. Diese Maschinen zu bedienen, erfordert allerdings lange Übung und viel Sachverstand. Es gibt allein acht verschiedene Düsen, dazu noch unterschiedliche Verarbeitungstemperaturen und auch die Lacke selbst haben nicht immer die gleichen Eigenschaften. Die Physik spielt hier beim Lackieren immer mit: Wenn man etwa den Druck auf die Düse erhöht, nimmt auch die Viskosität zu. Alle Aspekte müssen fein aufeinander abgestimmt werden.

Auch Böden umweltfreundlich lackieren

Auch die Handhabung eines Spritzgerätes will geübt sein. „Damit der Lack gleichmäßig verteilt wird, darf man in der Bewegung nicht stoppen oder langsamer werden“, erklärt Sodt. „Um einen gleichmäßigen Auftrag zu erreichen, muss man vor der eigentlichen Fläche beginnen. Es ist also im Vergleich zu traditionellen Verfahren nicht gerade einfacher, ein Spritzgerät zu benutzen. Allerdings ist es weniger anstrengend.“ Mittlerweile seien durch die Entwicklung von Zwei-Komponenten Lacken auch beanspruchte Flächen wie Fußböden und Treppen für das Lackieren mit wasserbasierten Produkten geeignet.

Bei allem technischen Fortschritt sollte ein Lackierer trotzdem weiterhin das traditionelle Rollen und Streichen mit Pinsel beherrschen. Denn nicht immer sind die Voraussetzungen für Maschineneinsatz gegeben. Vor allem wenn es um kleine Flächen geht oder wenn Menschen sich im Raum aufhalten (die man ja nicht einnebeln will), zeigt der Maler, wie gut er das klassische Lackieren beherrscht. Denn dann wird wieder gepinselt und gerollt.

Kategorie: kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, Wandanstrich Stichworte: Airlessgerät, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Lack, Lackieren, Spritzen, Spritzgerät

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