Heidecke Malerwerkstätten

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Lackieren – Glanz für beanspruchte Flächen

Lackieren ist eine Kunst für sich, die viel Sorgfalt, Übung und Geduld fordert. Daher findet man gute Lackierer nicht überall. Wir setzen auf umweltfreundliche Lacke und setzen modernste Technik ein, um diese gleichmäßig und schnell aufzutragen. Das Ergebnis: ein tadelloses Bild, Zeitersparnis und zufriedene Kunden.

Heute werden die meisten Lacke auf Wasser- und Acrylbasis hergestellt. Dies entlastet die Umwelt sowohl bei der Herstellung als auch bei der Verarbeitung – und erspart unseren Kunden den Kampf mit Lösemittelgerüchen. Allerdings ist die Verarbeitung anspruchsvoll, denn wasserbasierte Lacke trocknen schnell und erfordern ein Auftragen in dünneren Schichten. Daher kann man nur wenig nachkorrigieren und behandelt Flächen meist zweimal. Ein Job für Profis.

Umweltfreundliche Farben perfekt aufgetragen

Wenn die Farbe getrocknet ist, unterscheidet sich das Bild praktisch nicht von dem eines klassischen Lacks. Für stark beanspruchte Flächen wie Böden oder Treppen greifen manche noch zu lösemittelhaltigen Produkten, aber mit der Entwicklung von Zwei-Komponenten-Lacken gibt es auch hier bereits umweltfreundliche Lösungen. Sie stellen allerdings entsprechende Anforderungen an die Werkzeuge: hochwertige Pinsel und Rollen – und vor allem Spritzgeräte.

In drei Bereichen wird Lack vor allem per Spritzgerät aufgetragen:

  • bei Dachuntersichten und an Decken, wo über Kopf gearbeitet wird
  • im Neubau und bei Sanierungen, weil hier die Vorbereitung wenig Aufwand macht
  • im Objektbereich, wo abschnittsweise große Flächen zu behandeln sind

Zweck und Material bestimmen die Wahl des Einsatzgeräts

Wasserbasierte Lacke tragen wir mit einem Airlessgerät mit integrierte Heizspirale auf, weil sich der so erwärmte Stoff leichter und flüssiger verarbeiten lässt. Bis der Spritznebel auf dem Boden fällt, wird er zu Staub. Diese Maschinen zu bedienen, erfordert lange Übung und viel Sachverstand, denn Lacke und Oberflächen definieren den Einsatz verschiedener Düsen und erfordern entsprechende Verarbeitungstemperaturen. Speziallack für Wetterschutz verhält sich anders als solcher für Innenräume; glatte Partien werden anders behandelt als raue, Holz anders als Metall.

Der Einsatz hochmoderner Maschinen bedeutet dabei nicht, dass unsere Fachleute das traditionelle Rollen und Streichen mit Pinsel vergessen hätten. Denn nicht immer spielen Spritzgeräte ihre Vorteile voll aus: Bei der Bearbeitung kleiner Flächen ist die Rolle ökonomischer, etwa wenn es nur eine einzelne Türzarge zu streichen gibt. Auch die Geometrie setzt Grenzen, etwa bei Gitterstäben oder Geländern. Hier zeigen wir dann wieder unsere ganze Kunst am Pinsel.