Sicher haben Sie schon einmal selbst eine Wand gestrichen – oder ein ganzes Zimmer. Möglicherweise haben Sie sich danach über Dinge geärgert, die man einfach nicht in den Griff bekommt: hartnäckige Flecken, die sich immer wieder durchdrücken. Ein streifiger Farbauftrag. Spritzer und Farbreste auf dem Fensterrahmen. Und vielleicht nervt Sie das unebene Bild, wenn die Sonne schräg auf die Tapete scheint. Oder glänzende Stellen auf der ganz neuen Vliestapete. Das alles kann ein Profi vermeiden – und beheben.
Irgendwann ist jeder einmal aus dem Alter heraus, in dem man seine Wände selbst anstreicht. In jungen Jahren ist wenig Geld da, dafür aber Zeit. Später ist es bei vielen umgekehrt: eigenes Einkommen, wenig Zeit, höhere Ansprüche. Wer will sich da selbst die Mühe machen – bei zweifelhaftem Ergebnis? Wir streichen die Wand schnell und professionell. Oder das Zimmer. Oder die ganze Wohnung.
Was wenige wissen: Mehr Zeit als auf das eigentliche Streichen verwenden wir Maler auf die Vorbereitung. Sorgfältiges Abkleben und eine Behandlung des Untergrunds garantieren ein makelloses Ergebnis und vermeiden unschöne Ränder. Die Untergrundvorbereitung reguliert die Saugfähigkeit der Wand: Saugt sie zu stark, wirkt der Farbauftrag fleckig oder streifig, denn der Farbe wird sofort Wasser entzogen. Allein deshalb sollte schon genug Farbe auf der Rolle sein. Wer hier am Material spart, sieht es am Ergebnis. Und eine zweite Farbschicht gehört auch auf die Wand – am besten, solange die erste noch feucht ist.
Schwierig wird es für manchen, wenn Wasserflecken, Nikotinrückstände, verschütteter Kaffee oder Kugelschreiberspuren überstrichen werden sollen: Selbst nach drei oder vier Farbaufträgen drücken diese sich wieder durch. Wir haben die Ausrüstung, diese ungesehen zu machen: Über die Stellen tragen wir eine spezielle Sperrschicht auf, bevor wir darüberstreichen.
Der Do-it-yourself-Ansatz wird mit der Entwicklung unseres Geschmacks immer schwerer durchzuhalten. Wünschen Sie zum Beispiel bei Ihrer nächsten Renovierung Raufaser an der Wand? Vielleicht steht Ihnen eher der Sinn nach einer Vliestapete – möglicherweise in modernen Farben.
Dann sollten Sie den Schreibeffekt kennenlernen: der stellt sich nämlich schnell ein, wenn Sie einfach nur mit dem Finger über eine gestrichene Wand reiben. Sie hinterlassen einen glänzenden Streifen, den man leider sofort sieht. Ihr Finger bleibt sauber, denn die Oberfläche färbt nicht ab, sondern Sie verdichten mit dem Druck Ihres Fingers die Farbe. Das war schon immer so, aber auf Raufaser eben nicht sichtbar. Da betraf es nur die erhabenen Stellen. Auch der Streiflicht-Effekt ist gefürchtet, vor allem im Neubau mit bodentiefen Fenstern: schräg einfallendes Licht strahlt flach an der Wand entlang und betont jede noch so kleine Unebenheit. Selbst millimeterdicke Erhebungen werfen lange Schatten.
Mit der richtigen Farbe kann man beidem entgegenwirken. So gibt es gegen den Schreibeffekt spezielle Farben, in die winzige Glaskügelchen gemischt sind. Gegen den Streiflichteffekt helfen Farben, die diesen Effekt ausgleichen. Vertrauen Sie unseren Profis – sie haben schon jede erdenkliche Wand gesehen. Und sie wissen, wie sie auch Ihre Wände optimal zur Geltung bringen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach erfolgreicher Beendigung der Treppenhaussanierung durch Ihre Firma möchten wir Ihrem Mitarbeiter Herrn Ralf Eifler, der tatkräftig von Herrn Daniel Weesbach unterstützt wurde, ein großes Lob aussprechen.
Er zeichnete sich durch zuverlässige, sorgfältige fachmännische Arbeit aus und überzeugte zusätzlich mit seinem freundlichen und angenehmen Auftreten.
Das Ergebnis des kompetenten Arbeitseinsatzes ist erstklassig und bestätigt die Wahl des Malerbetriebes,
herzlichen Dank!
Jörg und Elisabeth Ahlbory