Anspruchsvolle Malerarbeiten in einer repräsentativen Residenz

Malerarbeiten in Bensberg, die Serviceresidenz

Die Serviceresidenz Schloss Bensberg ist eine Wohnstätte der Superlative: Direkt hinter dem Bensberger Schloss, eingebettet in erholsames Grün, reihen sich hier mehr als zwei Dutzend moderne, mehrstöckige Villen. Die meisten beherbergen Miet- und Eigentumswohnungen, die allesamt barrierefrei ausgebaut sind; dazu gibt es ein Ärztehaus, einen ambulanten Pflegedienst, ein Schwimmbad, Restaurants, Veranstaltungsräume und viele Leistungen, die Wohnen zu einem Erlebnis der Extraklasse machen. Die Heidecke Malerwerkstätten sind nicht nur für die Renovierung der Wohnungen nach Auszug zuständig, sondern werten auch die Gemeinschaftsbereiche auf.

Wer in diese Residenz zieht, muss auf keinerlei Komfort verzichten. Eine zentrale Rezeption kümmert sich um alle Belange von Mietern und Gästen – letzteren stehen sogar eigene Suiten zur Übernachtung zur Verfügung. In insgesamt 23 Häusern wird gewohnt: Mieter und Eigentümer sind zu einem großen Teil Senioren, die Ruhe, Sicherheit und direkt erreichbare Gesundheitsversorgung schätzen. Aber auch viele andere zieht es hierhin, etwa Menschen mit Behinderungen – oder einfach nur solche, die besonders hohe Ansprüche an das Wohnen haben.

Wohnungen und Treppenhäuser in fast 30 Gebäuden streichen

Die Serviceresidenz in Bensberg

Seit Ende letzten Jahres kümmert sich unser Malerbetrieb um die Wände und Decken in dieser privilegierten Anlage. Sobald ein Mieterwechsel ansteht, übernehmen unsere Mitarbeiter die Renovierung der Wohnungen. Hier ist vor allem Weiß gefordert – die Standardfarbe für Wohnen, die für Helligkeit sorgt und den Mietern allen Raum zur persönlichen Gestaltung lässt. Es muss bei aller Akkuratesse zugleich schnell gehen, denn angesichts der Mietpreise ist ein längerer Leerstand nicht erwünscht. Daneben sind wir auch für die gemeinschaftlich genutzten Bereiche zuständig, allen voran die Treppenhäuser, die ja die Visitenkarte eines Hauses darstellen.

Zwei unserer Mitarbeiter waren den ganzen Winter allein dafür abgestellt, denn es gab viele Treppenhäuser zu streichen: Neben den Wohnhäusern stehen auf dem Gelände noch sechs größere Gemeinschaftsbauten, die vom Veranstaltungszentrum bis zur Kaffeebar, von der Tagespflege bis zur Akademie der AachenMünchener ein breites Spektrum an Dienstleistung und Gastronomie beherbergen. In der Physiotherapie-Praxis war zudem noch ein Wasserschaden aufgetreten, der saniert werden musste.

Eine ganz besondere Gestaltung für den Eingangsbereich

Das Logo der Serviceresidenz im Schloss Bensberg

Ein besonderes Projekt war der Eingangsbereich, in dem die Rezeption und die Verwaltung untergebracht sind. Hier wünschte der Eigentümer eine einfallsreiche Wandgestaltung und ein repräsentatives Ambiente. Wir entschieden uns dafür, das Logo der Serviceresidenz auf eine Wand über dem Treppenabgang aufzuschablonieren, um die Corporate Identity sichtbar zu unterstützen. Die Rezeption erhielt eine große Stirnwand ganz in Betonoptik – ein interessanter und ästhetisch reizvoller Kontrast zur ansonsten gediegen-klassischen Atmosphäre der Wohnresidenz.

Für dieses Projekt waren mehrere Arbeitsgänge erforderlich, denn Betonoptik – gerade auf solch großen Flächen – ist ein aufwändiges Verfahren. Wir trugen verschiedene Schichten auf, zogen Sie mit Folie ab, um ein authentisches Bild mit Zementschlieren und Lunkern zu erhalten und versiegelten sie anschließend mit mehreren Schutzschichten. Einen besonderen optischen Effekt erreichten wir auf einer Teilfläche, die sich in mehreren Windungen über die Wand zog: Hier hielten wir den Grundton dunkler und trugen die Spachtelmasse dicker auf. In den noch feuchten Spachtel drückten wir Schablonen mit Mustern im Vintage-Stil, die dort ein edel-antik wirkendes Relief hinterließen – ein schöner Kontrast. Es dauerte mehrere Wochen, bis das Ensemble zur Perfektion gereift war, doch das verursachte keine Zeitprobleme, denn wir konnten zwischen den anderen Arbeiten immer wieder einen der Arbeitsgänge für die Rezeptionswand durchführen.

Betonoptik in der Serviceresidenz

An Handwerkskunst sieht man sich nicht satt

Betonoptik in der Serviceresidenz
Betonoptik Relief Detailansicht

Der Auftraggeber war begeistert, nicht nur von der zügigen, sorgfältigen Arbeit in den Wohnungen und Treppenhäusern, sondern gerade auch von der ungewöhnlichen Lösung für die anspruchsvolle Gestaltung des Entrees. Auch wenn manche Bewohner zunächst noch nachfragten, wann denn die Arbeiten endlich fertig seien – denn sie hielten die Betonwand für echten Rohbeton und die Reliefapplikation von weitem für Feuchtigkeit. Aber das war für uns wie für den Kunden vor allem der Beweis dafür, dass das Ergebnis täuschend echt wirkte. Tatsächlich ist auch dieses Element längst von allen Bewohnern freundlich angenommen worden. Denn auch wenn innovative Gestaltung zunächst gewöhnungsbedürftig sein mag: an guter handwerklicher Arbeit kann man sich nicht satt sehen.

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