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Farben

Von der Schraube bis zum Rührgerät: Wie sieht ein Malerauto von innen aus?

20. Juli 2018 by von Kalben

Manchmal steht man an der Ampel hinter einem Lieferwagen oder Kombi eines Malers – und fragt sich, was denn eigentlich in einem Malerauto alles so drin ist. Farbe? Tapeten? Genau das ist es meist nicht. Thorsten Schmidt hat einmal seine Schiebetür ganz weit aufgemacht und zeigt uns, worauf es beim Einsatz auf der Baustelle vor allem ankommt.

Die Heidecke Malerwerkstätten legen großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter jederzeit Top-Material zur Hand haben. Deshalb haben wir uns schon vor einiger Zeit für ein Ordnungssystem in unseren Malerautos entschieden, das Übersicht und Raumausnutzung optimiert. Für das System „Sortimo“ findet Schmidt lobende Worte: „Praktisch ist, dass die Bosch-Koffer sehr gut hineinpassen. Ich schiebe einfach die Werkzeugkisten ins Regal und sie klicken ein.“

In den Kisten sind einerseits Geräte, die er im Einsatz regelmäßig braucht: Flex, Schleifer, kleine Rührgeräte. Andere enthalten Schrauben, Dübel, Handschuhe, Mundschutz oder Schwämme. Und auch einen Tapezierkoffer gibt es hier; Schmidt genießt einen Ruf als exzellenter Tapezierer.

Was ist drin im Malerauto von Thorsten Schmidt?

Wenn alles ordentlich an seinem Platz ist, können auch größere Geräte mitreisen.
Wenn alles ordentlich an seinem Platz ist, können auch größere Geräte mitreisen.

Oben rechts hat er eine Reihe chemischer Produkte untergebracht: Waschpaste, Verdünner, Schimmel-Ex, Alkohol, Desinfektionsmittel. Oben links liegt Zubehör: Schleifpapier für maschinelles und manuelles Schleifen, Müllsäcke, Abdeckplanen. „Und dann brauche ich noch verschiedenes Werkzeug“, ergänzt der Maler: „Spachtel, Schere, Klingen, Messer und natürlich verschiedene Röllchen, je nachdem was ich wie lackiere oder anstreiche.“ Leitern passen längs ins Malerauto, auch Eimer sind mit von der Partie. „Aber hunderte Liter Dispersionsfarbe mitzunehmen oder zig Rollen Tapeten, das ginge zu weit. Das lassen wir vorab auf die Baustelle liefern.“

Eine Ausnahme macht Schmidt, wenn es Ausbesserungen zu erledigen gibt, etwa bei Versicherungsschäden. Dann kann auch schon mal Spachtelmasse im Malerauto dabei sein oder ein paar Dosen Lack. „Wir haben im Lager immer genug da – in verschiedenen Klassen, je nach Anforderung. Wenn wir nachbestellen, können wir entweder direkt an den Einsatzort liefern lassen oder ans Lager.“ Und schon ist er mit schnellen Schritten zu einem Tor unterwegs, hinter dem das Heidecke-Lager eingerichtet ist. Ein Kollege rührt dort gerade Farbe an.

Jeder nimmt sich aus dem Lager, was er im Malerauto braucht

Das Lager nimmt auf, was nicht für jeden Einsatz gebraucht wird – und dazu eine stattliche Menge an Vorrat für kurzfristige oder vorbestellte Einsätze. Dann lagern hier lange Leitern und Rollgerüste. Und natürlich sind viele Regale gefüllt mit Wandfarbe, Lacken und säckeweise Putz. „Hier nimmt sich jeder, was er braucht“, erklärt Schmidt. „Werkzeuge wie Akkuschrauber hat ja jeder selbst im Malerauto.

Unsere Malerautos sind auch von außen eine Visitenkarte: sauber und gut gewartet.
Unsere Malerautos sind auch von außen eine Visitenkarte: sauber und gut gewartet.

Sein Malerauto hat Schmidt immer in Schuss. „Die Ersteinrichtung hat ein Kollege von mir komplett durchgeführt. Meine Aufgabe ist es, das System am Laufen zu halten, also konsequent nachzufüllen, was fehlt.“ Beispielsweise sei ein zunächst

unscheinbares Detailstück wie Abdeckfolie eines der wichtigsten Utensilien überhaupt – und zeitkritisch. „Wenn ich auf eine Baustelle komme und nicht abdecken kann, dann würde mich ja kein Kunde anfangen lassen“, lacht Schmidt, „da muss man schon vorher dran denken!“

Kategorie: Allgemein, Unternehmen Stichworte: Farben, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Malerauto, Malerlagr

Feng Shui – Wie Maler Räume für menschliche Wahrnehmung gestalten

11. Mai 2018 by

„Wind und Wasser“ – die korrekte Übersetzung von Feng Shui verrät schon, dass es bei der fast 2000 Jahre alten chinesischen Harmonielehre um den Fluss der Dinge geht. Die Gestaltung von Farben, Flächen und Fluchten sind der Teil, der für Maler am interessantesten ist, denn hier können schon kleine Nuancen viel für das menschliche Wohlbefinden bewirken. Dabei ist das Fließen, das so genannte Qi (sprich: „tchi“), weder ein wissenschaftlicher noch ein esoterischer Begriff, sondern eine Vorstellung von Lebensenergie. Und die kann man ganz real unterstützen.

Jochen Binder ist Feng-Shui-Experte bei Heidecke

Jochen Binder, Teamleiter bei Heidecke, hat eine Feng-Shui-Ausbildung abgeschlossen und nutzt die Erkenntnisse praktisch täglich. „Wenn man sich näher auf die Lehre einlässt, dann verschwinden nach und nach die typisch westlichen Vorbehalte. Man kennt ja die Storys von Hochhäusern in Hongkong, in die ein Loch gebaut ist, damit die Drachen vom Berg zum Meer fliegen können. Aber wenn wir da stehenbleiben, stecken wir Feng Shui automatisch in die Schublade des Aberglaubens. In der täglichen Praxis habe ich beobachtet, dass wir Deutschen selbst gar nicht besser sind. Wir glauben zum Beispiel, dass alle Wände in jedem Raum weiß sein müssen.“

Dieses Leben an einer lebensechten Farbgestaltung vorbei mache vielen Menschen den Alltag unnötig schwer. „Nehmen wir zum Beispiel die Arbeitswelt: Fast alle Büros, die ich sehe, sind in Weiß und Grau eingerichtet. Das mag sauber und hell aussehen, aber in solchen Räumen ist wenig Raum für Kreativität, Entschlusskraft und gute Laune. Ein helles Gelb oder Blau kann sehr anregend wirken und das Licht sogar noch besser wirken lassen.“ Feng Shui setze dort an, wo unsere unbewusste Wahrnehmung hinsteuert. „Das Qi, also die Energie, fließt dorthin, wo die Aufmerksamkeit hingeht“, so Binder.

Feng Shui: Raum und Mensch entscheiden die Farbgebung

In China kennt man traditionell fünf Elemente: Erde, Holz, Wasser, Metall und Feuer. Diesen können Farben zugeordnet werden. Die Farben unterteilen sich zusätzlich in Yin (weich, passiv) und Yang (aktiv, dominant). So ist Rot eine sehr dominante Farbe, die mit Glück und Liebe in Verbindung gebracht wird, aber zurückhaltende Menschen verunsichern kann. Grün und Braun dagegen sind als Yin-Farben eher harmonisierend und beruhigend. Ein Übermaß kann allerdings lähmen. Feng Shui unterstützt bei der Farbwahl.

„Letztlich geht es darum, wie ein Raum genutzt wird“, fasst Binder zusammen, „für Vorstellungsgespräche ist Weiß mit Grau durchaus eine gute Kombination. In der Marketing-Abteilung sollte man ruhig einmal Mut haben, eine Wand in einer kräftigen Farbe zu streichen, etwa Violett. Kantinen oder Lounges können mit Orange oder Türkis gestaltet werden.“ Auch in Wohnungen sei viel Potenzial: „Oft komme ich zu Kunden in die Wohnung, die sich nichts anderes vorstellen können als weiße Wände. Dabei fördert eine Farbe wie Beige die Entspannung und passt – vielleicht in Kombination mit Naturholzmöbeln – ganz hervorragend in ein Schlafzimmer. Bad und Küche strahlen in hellem Blau gleich viel freundlicher, vor allem bei geringem Lichteinfall.“

Unternehmen denken in Richtung Feng Shui um

Das Geheimnis liege in der richtigen Dosierung. „Ich rede mit Menschen, die sich sehr viele Gedanken zu ihrer Wohnung machen. Sie soll ja auch auf Gäste wirken. Viele entscheiden sich gerade deshalb für wenige, meist unbunte Farben. Das soll den Status unterstreichen oder Unsicherheiten im eigenen Geschmack kaschieren. Dabei geht es gar nicht darum, ganze Räume knallig auszumalen, sondern vor allem das eigene Wohlbefinden zu unterstreichen“, so Binder. „Oft reichen schon dezent eingesetzte Einzelakzente.“

Schulen haben schon vermehrt Farbkonzepte umgesetzt, die Schülern eine bessere Atmosphäre bieten, Leistung unterstützen und Stress mindern. Auch in Unternehmen wird das Thema immer aktueller. „Es ist ja auch logisch“, sagt Binder, „wenn es funktioniert, wäre mir doch auch egal, aus welcher spirituellen Schule ein ästhetisches Konzept stammt. Feng Shui kann auf Mitarbeiter anregend, beruhigend oder harmonisierend wirken. Wenn also in Unternehmen eine leistungsfreundliche Atmosphäre geschaffen werden kann, ist dies für das Betriebsklima und letztlich auch für die Bilanz ein wichtiger Aspekt.“

Kategorie: Allgemein, kreative Wandgestaltung Stichworte: Farben, Farben in Feng Shui, Farben und Feng Shui, Feng Shui, Feng Shui in Räumen, Feng Shui in Unternehmen, Feng-Shui-Ausbildung, Feng-Shui-Berater, Feng-Shui-Experte, Fünf Elemente, Fünf-Elemente-Lehre, Heidecke, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Lehre von den fünf Elementen

Wenn man Unternehmensfarben essen kann

9. April 2018 by

Malerbetriebe haben von Natur aus ein besonderes Verhältnis zu Farben. Unternehmensfarben können, wenn sie klug gewählt sind, ein gutes Image mitaufbauen, Identifikation stiften und Emotionen wecken. Die Heidecke Malerwerkstätten haben sich selbst ein kräftiges Orange als Unternehmensfarbe gegeben – eine Farbe, die offenbar auch die eigene Belegschaft inspiriert. Niederlassungsassistentin Anke Finken stellte gar ein ganzes Gericht in den Unternehmensfarben zusammen. Was sagt dazu der Profi?

„Hühnerbrust als Fleischbestandteil, dazu Süßkartoffeln für die Substanz und Möhren als Gemüsezugabe – das sind drei gut zueinander passende Grundzutaten“, erklärt Anke Finken ihre Idee, ein oranges Gericht auf den Tisch zu bringen. „Man kann auch mit oranger Paprika arbeiten. Wichtig ist, dass noch ein paar Akzente dazu kommen. Frühlingszwiebeln zum Beispiel für Würze und Biss. Mit Petersilie hat man einen interessanten farblichen Kontrast, der geschmacklich das Ganze nochmals aufwertet.“ Das Resultat ist tatsächlich sehr appetitlich. Und sehr orange.

Speisen in Unternehmensfarben – Tausend Möglichkeiten

Florian Rosbund, Inhaber von Filius Event und Catering in Bergheim bei Köln, erhält häufig den Auftrag für Unternehmen Buffets in passenden Farben zu gestalten. Corporate Catering lautet der Fachbegriff dafür und bedeutet so viel wie Bewirtung im Stil des Unternehmens. „Man kann so den Unternehmensauftritt noch einmal kräftig unterstreichen“, so Rosbund, „und zugleich etwas Spielerisches hineinbringen.“ Orange sei dabei eine nicht alltägliche Farbwahl, aber immer noch gut zu verarbeiten. „Blau dagegen ist im Lebensmittelbereich schwierig. Fällt Ihnen etwas Blaues ein, das man essen kann – außer Blaubeeren?“

Natürlich arbeite man im Profi-Bereich häufig mit Lebensmittelfarben. „Viele Kollegen haben regelrechte Drucker, mit denen man Bilder wie im Tintenstrahlverfahren auftragen kann“, berichtet der Caterer. „Das macht sich zum Beispiel gut auf Torten. Man sollte aber aufpassen, dass man es nicht übertreibt, sonst wirkt es allzu künstlich – und das regt dann nicht mehr jedermanns Appetit an.“ Auch komplett einfarbige Gerichte sorgten oft für gewisse Scheu. Daher sei die Idee, farbliche Kontrapunkte zu setzen, gut: „Grüne Tupfer in der orangen Pfanne lockern auf.“

Caterer und Malerbetriebe – im Auftrag des Corporate Design unterwegs

Ein komplettes Buffet dagegen bekomme man nicht ausschließlich mit orangefarbenen Lebensmitteln hin. „Bei einem Gericht ist das problemlos möglich“, so Rosbund, „aber ein Buffet hat ja mehrere Komponenten – und da liebt der Gast die Abwechslung. Daher könne man beispielsweise helle Saucen durch Zugabe von Safran ins Orangefarbene spielen lassen und so das Thema auch bei anderen Speisen wiederholen. „Beim Dessert wird es dann richtig kreativ: Es gibt orange Schokolade, die man aufschmelzen kann. Würde Heidecke feiern, könnte man auch das Thema Malerbetrieb aufnehmen: indem die Gäste ihr Dessert mit einer Airbrush-Pistole voller oranger Schokolade selbst einfärben.“

Finken freut sich über das Lob vom Profi. „Ich bin ja eher Hobbyköchin“, sagt sie, „und fand es mal spannend, in der Küche eine Farbe zum Thema zu machen.“ Niederlassungsleiter Tilo Wagner ergänzt: „Ich bin immer begeistert, wenn sich jemand von Farbe inspirieren lässt. Mir gefällt unsere Firmenfarbe übrigens auch sehr gut. Wir Maler lieben ohnehin Farbe – ob es nun die eigene oder die vom Kunden ist.“ Die Berücksichtigung von Unternehmensfarben werde im Alltag immer wichtiger. „Das fängt beim richtigen Mischen an und hört beim sorgfältigen Auftrag noch lange nicht auf.“ Häufig beraten die Profis von Heidecke Malerwerkstätten Kunden bezüglich Einsatz und Dosierung des Corporate Designs. „Manchmal ist weniger auch mehr“, so Wagner, „vor allem bei sehr auffälligen Firmenfarben. Letztlich ist alles eine Frage des gewünschten Effekts.“ Insofern haben Caterer und Maler manchmal den gleichen Beratungsauftrag.

Kategorie: Team, Teamgeist, Unternehmen Stichworte: Corporate Cooking, Farben, Heidecke Malerbetrieb koeln kocht im Team, kochen in den Unternehmensfarben

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