• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen

Telefon: +49 2234 2095-120     E-Mail: info@heidecke.com

Facebook Instagram

Telefon: +49 2234 2095-120     E-Mail: info@heidecke.com

logo-heidecke
  • Fliesenarbeiten
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
    • Vinyl
    • Betonoptik
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Messegeschäft
  • Unternehmen
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Referenzen
    • Rahmenvertragspartner​​
    • Zertifizierung
    • Blog
  • Kontakt
  • Fliesenarbeiten
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
    • Vinyl
    • Betonoptik
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Messegeschäft
  • Unternehmen
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Referenzen
    • Rahmenvertragspartner​​
    • Zertifizierung
    • Blog
  • Kontakt
  • Fliesenarbeiten
  • Fassade
    • Fassadenanstrich
    • Fassadenputz
    • Denkmalschutz
  • Innenanstrich
    • Malerarbeiten
    • Lackierung
  • Wandgestaltung
    • Spachteltechnik
    • Echtsteintapete
    • Tapezieren
  • Bodengestaltung
    • Bodenanstrich
    • Designbelag
    • Laminat
    • Teppichboden
    • Vinyl
    • Betonoptik
  • Putz & Trockenbau
    • Putzarbeiten
    • Trockenbauarbeiten
  • Messegeschäft
  • Unternehmen
    • Ausbildung
    • Jobs
    • Referenzen
    • Rahmenvertragspartner​​
    • Zertifizierung
    • Blog
  • Kontakt
logo-heidecke

Fassaden

Fassadenrenovierung: 2018 war der Jahrhundert-Fassadensommer

16. November 2018 by von Kalben

Langsam geht das Jahr zu Ende – und es wurden reihenweise Wetterrekorde gebrochen. Der Sommer begann kurz nach Ostern und zog sich weit bis in den Oktober. Viele, die im Büro arbeiteten, wünschten sich an einen Arbeitsplatz an der „frischen Luft“. Unsere Mitarbeiter auf den Gerüsten bei der Fassadenrenovierung allerdings hatten es oft sogar noch heißer. Und auf die Farbe mussten sie dabei ebenfalls gewaltig aufpassen.

Die Fassadensaison hatte gerade erst begonnen, als die Temperaturen sprunghaft anstiegen und in der Innenstadt schon im April tagelang auf nahe 30 Grad anstiegen – und monatelang oben blieben. Gut für Außenarbeiten bei der Fassadenrenovierung, sollte man meinen. Aber Fassaden zu streichen ist etwas anderes als im Biergarten zu sitzen: Die Arbeit ist anstrengend, die Pausen kurz und manchmal kann man der Sonne überhaupt nicht aus dem Weg gehen.

Thermometer
Unsere Maler haben diesen Sommer teilweise bei über 40 Grad auf den Gerüsten gearbeitet.

Gennaro Somma kann davon ein Lied singen: „Auf dem Gerüst bei der Fassadenrenovierung hatten wir zeitweise Temperaturen von 42 Grad“, berichtet er. Er war auf einer Baustelle an der Robert-Koch-Straße in Lindenthal eingesetzt. „Hinzu kam, dass wir auf der Sonnenseite arbeiteten. Zwar hing ein Netz vor dem Gerüst, aber das schützt ja nicht vor Hitze. Wir mussten sogar aufpassen, dass wir nicht an die Gerüststangen kamen, denn die waren glühend heiß.“ Bei solchen Jobs gibt es nur wenig Abhilfe: „Wir haben enorme Mengen Wasser getrunken und uns mehrmals am Tag eingecremt“, so Somma. „Meistens waren wir schon zum Frühstück völlig verschwitzt.“

Bei der Fassadenrenovierung gilt: Die Fassadenfarbe darf nicht aufbrennen

Wenn ein Rekordsommer regiert, lässt man sich manches einfallen. „Auf einigen Baustellen konnten wir unsere Einsätze zeitlich nach vorne legen“, sagt Niederlassungsleiter Tilo Wagner, „die Kollegen sind dann um 5 Uhr morgens erschienen und hatten um 14 Uhr Feierabend – so konnten wir der Nachmittagshitze entgehen. Außerdem haben wir allen, die draußen im Einsatz waren, kurze Hosen gestellt.“ Manche Vorarbeiter brachten den Kollegen auch frisches Wasser mit aufs Gerüst. Denn an den heißesten Tagen konnten bei der Fassadenrenovierung nicht viele Pausen gemacht werden.

Eingerüstete Fassade in der Sonne
Unsere Mitarbeiter mussten schnell arbeiten, damit die Farbe bei der starken Sonneneinstrahlung nicht aufbrennt.

„Das liegt an der Verarbeitbarkeit der Farbe“, erklärt Somma. „Wenn die Temperaturen über 30 Grad steigen, muss man die Fassadenfarbe wesentlich zügiger verarbeiten, denn sie trocknet natürlich viel schneller. Je nach Untergrund kann sie sogar aufbrennen!“ Solche Aufbrennstellen können sich bilden, wenn starke Sonneneinstrahlung auf Farbe trifft, die nicht mehr feucht genug ist. Sie wird förmlich an der Wand gebacken! Das Aufbrennen gilt es bei Fassadenrenovierungen tunlichst zu vermeiden, denn dies stört das Farbbild so sehr, dass die Farbe wieder herunter muss.

Eincremen, trinken, luftig kleiden bei Fassadenrenovierungen im Sommer

Selbst angetrocknete Farbansätze führen bei der Fassadenrenovierung schon zu unschönen Streifen und lassen sich durch Überstreichen nicht mehr korrigieren. „Also haben wir die Zigarettenpausen ausfallen lassen und, solange wir an einer einheitlichen Fläche waren, durchgearbeitet. Es ging nicht anders“, so Somma. Eine Fassade bei solchen Temperaturen gleichmäßig zu bearbeiten, ist auch für den Profi eine Herausforderung. Privatleuten rät der Hersteller nicht umsonst dazu, bei Sommerhitze nicht zur Farbrolle zu greifen.

Fertig renovierte Fassade im Sommer
Trotz der Hitze – und den damit verbundenen Problemen – haben wir unsere Fassadenrenovierungen alle professionell und zeitgerecht fertig gestellt.

Eincremen, trinken, luftig kleiden: Mehr ist auf einem Gerüst kaum zu machen. „Manchmal haben wir uns ein Wasserbecken gewünscht“, lacht Somma, „aber das bekommt man leider nicht die Leiter hoch. Im September war es sogar bei den Fassadenrenovierungen am heftigsten, weil die Sonne dann tiefer steht und uns direkt bestrahlt. Da hilft nur Augen zu und durch.“ In der Niederlassung gab es dafür durchaus Mitgefühl. Niederlassungsassistentin Anke Finken: „In den Büros hatten wir es auch heiß – aber wir mussten dabei wenigstens nicht körperlich hart arbeiten. Ich war eigentlich froh, nicht auf einem Gerüst zu stehen.“

Kategorie: Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Renovierung Stichworte: Farbe, Fassaden, Fassadenfarbe, Fassadenrenovierung, Fassadensommer, Hitzesommer, Sommer 2018, Wetterrekorde

In Jerusalem: „Jeder Schritt gelebte Geschichte“

27. Oktober 2018 by von Kalben

Ein freiwilliges soziales Jahr kennen die meisten Jugendlichen nur vom Hörensagen. Viele freuen sich, nicht zum Bund zu müssen oder sich den Pflegealltag als Zivi zu ersparen. Sie stecken die Zeit oft ins berufliche Weiterkommen. Wie viel mutiger sind junge Menschen, die bewusst ihren Horizont erweitern und sich für die Zivilgesellschaft engagieren möchten. Deshalb freuen wir uns, dass die Tochter unserer Niederlassungsassistentin Anke Finken jetzt für ein Jahr in Israel lebt und arbeitet.

Die Läden des Bazars in Jerusalem haben schon geschlossen, aber ein paar Männer sitzen beim Feierabend-Tee zusammen.
Feierabend in den Gassen der Altstadt

Heidecke ist  vor allem unterwegs, um seinen Kunden ein gutes Wohngefühl zu geben. Wir führen anspruchsvolle Auftragsarbeiten aus und machen Fassaden wetterfest. Weil wir uns aber auch für unsere Mitarbeiter interessieren, engagieren wir uns für soziale und gesellschaftliche Projekte. Das kann eine symbolische Spende sein oder Unterstützung im Alltag. Besonders interessant finden wir das Engagement von Annika Finken, 22: Sie ist über Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) nach Jerusalem gefahren.

In Jerusalem: Arbeit im Archiv von Yad Vashem 

Die ASF hat sich Versöhnung und Frieden als Ziel gesetzt. Sie bringt junge Leute aus der ganzen Welt zusammen, die sich freiwillig in Projekten engagieren möchten. Die meisten Einsätze finden in Ländern statt, die unter dem Terror des Nationalsozialismus gelitten haben. Im Vordergrund steht die konkrete Arbeit mit alten, sozial benachteiligten oder kranken Menschen. Auch historische und politische Bildung ist ein wichtiger Schwerpunkt der Projektarbeit.

Es ist schon dunkel, aber an der Klagemauer in Jerusalem beten noch immer viele Menschen.
Nach Sonnenuntergang ab der Klagemauer in Jerusalem

Annika Finken ist beeindruckt vom Anspruch und der Bedeutung ihrer Aufgaben: „Ich arbeite im deutschen Archiv bei Yad Vashem“, berichtet sie. In der Gedenkstätte liest, übersetzt und katalogisiert sie gemeinsam mit anderen Teilnehmern deutsche Gerichtsakten der Prozesse zu Gewaltverbrechen des NS-Regimes. „Dies ist eine wichtige Arbeit, die das Ziel Yad Vashems, die Namen aller Täter und Opfer herauszufinden, unterstützt.“ Bei Amcha, der Hilfe für Überlebende der Shoah, besucht sie einige Opfer. Die heute hoch betagten Frauen und Männer erhalten dort psychosoziale Unterstützung.

Ein Jahr zwischen Bachelor und Master

Kuppel über dem Katholikon, dem Zentrum der Grabeskirche. Die Mosaiken im wurden erst 1994 angefertigt. Es überwiegen Gold-, Blau- und Violettöne
Kuppel über dem Katholikon – dem Zentrum der Grabeskirche; die Mosaiken entstanden 1994

„In Jerusalem treffe ich bei jedem Schritt auf gelebte Geschichte“, so die Studentin. Die Entscheidung, nach Israel zu gehen, bereut sie nicht: Noch bis zum August nächsten Jahres wird Annika Finken bleiben. Das Jahr hat sie zwischen ihren Bachelor-Abschluss und das Master-Studium geschoben.

Niederlassungsleiter Tilo Wagner ist beeindruckt von dem Engagement: „Es ist alles andere als selbstverständlich, sich auf diese Weise ganz persönlich für die Völkerverständigung einzusetzen. Ich habe großen Respekt vor dieser Entscheidung und wünsche mir, dass das mehr Schule macht. Später im Leben fehlt es vielen, die den Willen dazu hätten, an Gelegenheit.“ Heidecke möchte dieser Anerkennung Ausdruck verleihen und hat deshalb dem ASF eine Firmenspende zukommen lassen.

 

Annika Finken steht vor einer Wand mit arabischen Keramikfliesen.
Annika Finken vor einer Wand mit arabischen Keramikfliesen.

Kategorie: Allgemein, Soziales, Unternehmen Stichworte: Aktion Sühnezeichen, Amcha, ASF, engagieren, Fassaden, freiwilliges soziales Jahr, Friedensdienste, FSJ, Handwerksbetrieb, Israel, Yad Vashem

Seitenspalte

Neueste Beiträge

  • Sanierung im Block: Neue Bäder für ein ganzes Wohnensemble
  • Eine Kirche ganz aus Holz – Heidecke bei Kirchen Gemeinde im Bergischen Land
  • Die neuen Azubis sind da – und schon mittendrin
  • Die fugenlose Treppe: So wird ein Aufgang zum Blickfang
  • Denkmalgeschützte Fassade: Ein Sommer im Dienst der Harmonie

Kategorien

  • Allgemein
  • Ausbildung
  • Betonoptik
  • Denkmalschutz
  • Fassadenanstrich
  • Fassadenarbeiten
  • kreative Wandgestaltung
  • Malerarbeiten
  • Metallische Technik
  • News
  • Renovierung
  • Rosteffekt
  • Sanierungen
  • Soziales
  • Spachteltechniken
  • Tapezierarbeiten
  • Team
  • Teamgeist
  • Unternehmen
  • Wandanstrich
  • Wandmalerei

Archive

  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • August 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016

Keinen Newsletter mehr verpassen

KONTAKT

Köln

HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN GmbH & Co. KG
Zusestraße 34
50859 Köln

Telefon: +49 2234 2095-120
E-Mail:    info@heidecke.com

Logo-MH_2017_30x30.

© HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN GmbH & CO. KG. Unternehmensgruppe Heinrich Schmid 

  • VOB
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hinweisgeberstelle
  • VOB
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hinweisgeberstelle