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HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN

Was macht eigentlich ein Ausbildungsbotschafter?

30. November 2018 by von Kalben

Titelbild: Arne Schröder, Handwerkskammer zu Köln

Er wird nicht mit „Exzellenz“ angesprochen, aber exzellent muss man durchaus schon einmal sein, wenn man an einem Tag vor drei verschiedenen Schulklassen steht und den Beruf des Malers erklärt. Denn das ist die Aufgabe eines Ausbildungsbotschafters: Schülern, die vor ihrem Abschluss stehen, Berufsbilder vorstellen und so Orientierung zu geben. Für die Heidecke Malerwerkstätten tut dies Dominik Vallender, selbst Auszubildender im dritten Lehrjahr.

„Ganz alleine bin ich meistens nicht“, berichtet Vallender von seinen Einsätzen an Schulen, „manchmal stehe ich zusammen mit drei oder vier anderen Ausbildungsbotschaftern vor der Klasse – Bäcker, Steuerfachkräfte, medizinische Assistentinnen, Elektriker … die Vielfalt ist groß. Oft haben die Lehrer uns gemeinsam eine Schulstunde gewidmet. Wir tragen vor, mit Beamer und allem, was dazugehört. Nachher gibt es eine Fragerunde.“ Die meisten Einsätze finden in Haupt- und Realschulen in den Abschlussklassen statt – klassische Situationen, in denen man über eine Ausbildung entscheidet.

Als Ausbildungsbotschafter muss man Spaß am Beruf haben

Urkunde-Initiative-Ausbildungsbotschafter
Wir haben von der Handwerkskammer sogar eine Urkunde für unsere Ausbildungsbotschaftertätigkeit bekommen.

Um ein Ausbildungsbotschafter zu werden, reicht es nicht, von einer Firma abgestellt und losgeschickt zu werden. „Wir bekommen eine eintägige Schulung bei der Handwerkskammer“, so Vallender. „Schließlich sollen wir ja unser Gewerk souverän vor einer Gruppe präsentieren können.“ Die Handwerkskammer koordiniert auch die Ausbildungsbotschaftereinsätze zwischen Betrieb und Schule.

Auf die Reaktionen seitens der Schüler müsse man vorbereitet sein, denn längst nicht immer schlagen dem Ausbildungsbotschafter spontane Begeisterungswellen entgegen. „Da habe ich aber keinen Bock drauf“, ist so eine typische Entgegnung, wenn Schüler erfahren, dass Arbeitsbeginn um sieben Uhr morgens ist oder das Azubi-Gehalt nicht zu den höchsten zählt. Vallender nimmt es sportlich: „Der Malerberuf ist ja tatsächlich nicht jedermanns Sache. Aber es gibt jedes Mal zwei bis drei, manchmal auch mehr Schüler, die sich tiefer interessieren. Die wollen dann wissen, wie die Ausbildung abläuft oder wie unser Arbeitsalltag bei Heidecke aussieht.“

Vielfältigkeit ist das Tolle am Malerberuf – das vermittelt der Ausbildungsbotschafter

Vallender selbst steht unmittelbar vor seiner Gesellenprüfung. Er ist nach der Bundeswehr zum Handwerk gekommen. Weil ihm dort wider Erwarten keine Ausbildung angeboten wurde, orientierte er sich anhand eines Praktikums schnell ins Maler- und Lackiererfach, begann dort auch die Ausbildung und wechselte kurz darauf zu Heidecke. „Ich werde nach der Prüfung übernommen und  dann im Gespräch mit meinen Vorgesetzten über meinen weiteren Weg beraten“, sagt er. „Mein Traum ist es natürlich, irgendwann den Meister zu machen.“

Für ihn selbst sei bei der Berufswahl hilfreich gewesen, schon etwas älter gewesen zu sein. „Man darf mit den Schülern nicht so streng sein“, resümiert er seine Ausbildungsbotschafter-Tätigkeit. „Sie sind ja noch ganz am Anfang ihres Erwerbslebens und häufig erst 14 oder 15 Jahre alt. Da darf man durchaus mal Schwierigkeiten haben, das Richtige für sich zu finden. Ich gehe mit der Einstellung in die Klasse: Hey, hör dir das doch erst einmal an, vielleicht ist es ja etwas für dich!“

Er selbst geht in seiner Tätigkeit vollkommen auf. „Was ich am Malerberuf so liebe, das ist die Vielfältigkeit“, so Vallender, „man hat jeden Tag neue Herausforderungen und macht keine zwei Tage dasselbe.“ Und wenn man dazu noch Ausbildungsbotschafter ist, dann trifft das erst recht zu.

 

Kategorie: Allgemein, Ausbildung, Team, Teamgeist, Unternehmen Stichworte: Ausbildungsbotschafter, Dominik Vallender, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Maler, Malerberuf

Kreative Renovierung: Unser Einsatz bei LSD

21. Oktober 2018 by von Kalben

Ja, die Überschrift haben wir extra so formuliert. Nein, wir haben nicht unter LSD-Einfluss gearbeitet, sondern bei einem der größten und führenden deutschen Unternehmen im Bereich der Verpackungsentwicklung, Werbemittel- und Medienproduktion in der Region – die Firma LSD mit Hauptsitz in Düsseldorf. Als das erfolgreiche Unternehmen in diesem Jahr in größere Räume umzog, entschieden sich die Inhaber für ein loftartiges Gebäude mit Industriegeschichte. Eine liebevolle Renovierung folgte – und natürlich sollte es dabei nicht glattpoliert werden, sondern authentische Atmosphäre atmen. Es gab viel zu malen und zu tapezieren. Aber man musste mutig sein, denn der Auftrag war ganz und gar ungewöhnlich.

Kreative Renovierung und Gestaltung des Empfangs von LSD
Bei der Renovierung der Loft von LSD und der Umsetzung des Designs von Daniel Schwirtz-Torstenson war Kreativität gefragt.

Das Design entwarf Daniel Schwirtz-Torstenson, CEO der Kölner Werbe- & Designagentur
c/o unforgettable gmbh, Fotograf und Interior-Designer. Er hat sich einen Namen für exklusive Gestaltungen von Hotels & Unternehmen gemacht und arbeitet mit LSD öfters zusammen. Und diese Entwürfe für die Renovierung hatten es in sich: Die drei Meter hoch in knalligem orange ausgeführte Hausnummer sollte über mehrere Garagentore hinweg aufgetragen werden. Eigens in Italien bestellte, exklusive Tapeten kamen direkt auf die rohe Wand. Überall im Haus waren Schriften und zeichnerische Elemente vorgesehen. Aber nicht solche, die einfach mit Schablonen aufzutragen sind; sie sollten Pinselstriche nachahmen, wie von Hand gezeichnet wirken oder perspektivisch perfekt an unregelmäßige Raumecken gepasst werden! Die Liste gestalterischer Details war lang.

Renovierung mit einem Konzept, das Mut erforderte

Das war ein Job für Jochen Binder, unseren Mann für die künstlerische Gestaltung und Renovierungen. Er traf sich mit Herrn Schwirtz-Torstenson, besprach das Projekt, machte ein Angebot – und hörte zunächst nichts mehr. „Als er dann anrief, erfuhr ich, dass natürlich auch mit anderen Anbietern ausführlich geredet wurde“, erzählt Binder und muss ein wenig lächeln: „Das Projekt hat den meisten Malerbetrieben regelrecht Angst eingejagt! Als sie erfuhren, welche Werte dort verarbeitet wurden, sagten viele ab. So edle Tapeten direkt auf groben Beton? Und vorher nicht einmal die Wände begradigen? Um Himmels Willen, hieß es da, wenn wir nur einen Fehler machen, sind wir direkt pleite.“

Wand-Renovierung in den Hallen von LSD
Gewollt kreativ und zum großen Teil mit der Hand gezeichnet.

Als Heidecke den Zuschlag erhielt und die Mitarbeiter die Baustelle einrichteten, war allen Beteiligten klar, was zu tun war. „Natürlich haben wir den Auftrag ausgeführt wie vorgegeben“, sagt Binder, „und ich habe bei der Gelegenheit noch einmal betont, dass sich Grate oder Unregelmäßigkeiten durch die Tapete drücken werden und das keinen Anlass zur Klage geben darf.“ Zugleich, so Binder, sei ihm klar gewesen, dass so hochrangige Designer genau diesen Effekt einkalkuliert haben müssten. Und so war es auch: Mit zunehmendem Fortschritt wurde das Konzept der Renovierung immer deutlicher. „Es wirkt kongenial ineinander und macht einen außergewöhnlichen Eindruck“, fasst Binder zusammen.“

Beamereinsatz und Handarbeit bei der Renovierung

LSD-Renovierung-Heidecke-Flur-Beamer
Hier im Flur haben wir einen Schriftzug vom Beamer entlang der Projektion nachgemalt.

Die Beschriftung einer Raumecke mit Treppenunterzug und Türöffnung in ungewöhnlicher perspektivischer Ansicht war eine andere große Herausforderung bei unserer Renovierung. Hier halfen nämlich keine vorgefertigten Schablonen. Freihändig an die Wand zu malen war nicht denkbar. „Wir haben also den Schriftzug als Datei über einen Beamer an die Wand projiziert“, so Binder. „Zunächst richteten wir ganz akkurat den Lichtstrahl im richtigen Winkel aus. Danach haben wir mit dem Pinsel sehr sorgfältig entlang der Projektion nachgemalt. Manchmal halfen spezielle Schablonen, die wir vor Ort in Handarbeit hergestellt haben.“ Jeder Schriftzug stellte die Truppe vor neue Herausforderungen.

Weit über 100 Mitarbeiter zählt die Firma. Als die Renovierung der Räume beendet war, stieg eine große Einweihungsparty mit gleichzeitiger Hausmesse, Live-Musik und Streetfood. Nicht nur Niederlassungsleiter Tilo Wagner war mit von der Partie, sondern das ganze Malerteam. „Das macht nicht jeder“, sagt Wagner anerkennend. „Ich fand es einen sehr feinen Zug von LSD, gerade auch die Mitarbeiter einzuladen. Denn denen haben wir ja das Ergebnis zu verdanken.“

Kategorie: Renovierung, Allgemein, Fassadenarbeiten, kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten Stichworte: Business Network International, Handarbeit, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Kreativität, LSD, Malen, Renovierung, Wandgestaltung

Lackieren – Die Königsdisziplin des Malers

14. September 2018 by von Kalben

„Maler- und Lackierermeister“ heißen wir Maler, wenn wir die Meisterprüfung abgelegt haben, einen eigenen Betrieb gründen und selbst ausbilden dürfen. Die meisten Aufträge, die wir dann erhalten, sind Maleraufträge: Wir streichen Wände, Böden, Decken, Fassaden, wir tapezieren, versiegeln und gestalten. Darüber vergisst man schnell eine ganz eigene Welt, nämlich die des Lackierens. Lackieren ist eine Kunst für sich. Und auch wenn jeder Maler sie lernt, findet man richtig gute Lackierer nicht an jeder Straßenecke. Warum? Weil Lack wenig Fehler verzeiht.

„Wenn es nicht stinkt, ist es auch nichts.“ Das war viele Jahre der Wahlspruch der Maler und Lackierer. Denn in allen Farben waren früher intensiv riechende Lösemittel enthalten – vor allem im Lack. Lackieren war in geduldige Kleinarbeit: der Lack wurde mit Pinseln auf die Oberflächen aufgetragen oder aus Dosen gesprüht. Solche Lacke waren dankbar in der Verarbeitung, sie konnte man noch lange korrigieren, denn sie trockneten sehr langsam. „Vorsicht, frisch gestrichen“ sagten die Schilder, die man dann aufstellte. Und tatsächlich: Wer sich mit einem hellen Sommerjackett an eine frisch lackierte Türzarge lehnte, konnte sicher sein, dass er den farbenfrohen Streifen nie wieder wegbekam.

Lackieren mit Acryllack auf Wasserbasis

Diese Lacke sind heute weitgehend verschwunden. „Heute werden fast alle Lacke auf Wasser- und Acrylbasis hergestellt“, erläutert Teamleiter Martin Sodt: „Das liegt daran, dass lösungsmittelhaltige Lacke sehr umweltschädlich sind –in der Herstellung, in der Verarbeitung und in der Entsorgung.“ Warum Maler die Wasserlöslichen nicht mochten? Sodt: „Das liegt an der anspruchsvolleren Verarbeitung: Sie trocknen viel schneller und man kann sie nicht so satt auftragen. Deshalb haben Laien mit ihnen mehr Probleme. Und am Anfang auch so mancher Maler, der sich nicht darauf einlassen wollte.“

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Lackieren ist geduldige Kleinarbeit.

Heute werden Acryllacke immer besser: Das Bild sieht, wenn die Farbe getrocknet ist, praktisch genauso aus, wie das eines klassischen Lacks. Und es gibt sogar schon Zwei-Komponenten-Lacke auf Wasserbasis, die auch hohen Belastungen standhalten – etwa auf Böden oder Treppen. Für das Lackieren brauche man allerdings bessere Werkzeuge, so Sodt: „Klassische Schweineborstenpinsel, wie man sie früher benutzte, reichen nicht mehr. Heute muss man genauer auswählen: hochwertige Pinsel für Feinarbeiten, entsprechende Rollen – aber vor allem wird heute gespritzt.“

 

Spritzen: Nicht einfacher, aber effizienter lackieren

Das Spritzen ist eine neue Disziplin, die mit den wasserbasierten Lacken erst richtig aufgekommen ist. Die Technologie ist gerade erst seit zehn Jahren wirklich in Gebrauch und verbessert sich rasant: Spritzgeräte werden immer kleiner und immer besser handhabbar. Man setzt sie besonders gerne ein, wenn über Kopf gearbeitet wird, etwa bei Dachuntersichten oder Raumdecken. „Mit einem Spritzgerät ist man beim Lackieren viel schneller als mit dem Pinsel“, erklärt Sodt, „und das Bild ist anschließend schöner, weil der Lack sehr gut aufgetragen wird.“ Auch im Neubau oder im Objektbereich könne man Flächen jeder Art, etwa Türen, Türzargen oder Fensterrahmen unkompliziert mit Spritzgeräten lackieren.

https://www.heidecke-maler-koeln.de/wp-content/uploads/2018/09/Dachuntersichten.mp4

Wasserbasierte Lacke werden mit einem Airlessgerät mit integrierte Heizspirale aufgetragen, weil sich der so erwärmte Lack leichter und flüssiger verarbeiten lässt. Bis der Spritznebel auf dem Boden fällt, wird er zu Staub. Diese Maschinen zu bedienen, erfordert allerdings lange Übung und viel Sachverstand. Es gibt allein acht verschiedene Düsen, dazu noch unterschiedliche Verarbeitungstemperaturen und auch die Lacke selbst haben nicht immer die gleichen Eigenschaften. Die Physik spielt hier beim Lackieren immer mit: Wenn man etwa den Druck auf die Düse erhöht, nimmt auch die Viskosität zu. Alle Aspekte müssen fein aufeinander abgestimmt werden.

Auch Böden umweltfreundlich lackieren

Auch die Handhabung eines Spritzgerätes will geübt sein. „Damit der Lack gleichmäßig verteilt wird, darf man in der Bewegung nicht stoppen oder langsamer werden“, erklärt Sodt. „Um einen gleichmäßigen Auftrag zu erreichen, muss man vor der eigentlichen Fläche beginnen. Es ist also im Vergleich zu traditionellen Verfahren nicht gerade einfacher, ein Spritzgerät zu benutzen. Allerdings ist es weniger anstrengend.“ Mittlerweile seien durch die Entwicklung von Zwei-Komponenten Lacken auch beanspruchte Flächen wie Fußböden und Treppen für das Lackieren mit wasserbasierten Produkten geeignet.

Bei allem technischen Fortschritt sollte ein Lackierer trotzdem weiterhin das traditionelle Rollen und Streichen mit Pinsel beherrschen. Denn nicht immer sind die Voraussetzungen für Maschineneinsatz gegeben. Vor allem wenn es um kleine Flächen geht oder wenn Menschen sich im Raum aufhalten (die man ja nicht einnebeln will), zeigt der Maler, wie gut er das klassische Lackieren beherrscht. Denn dann wird wieder gepinselt und gerollt.

Kategorie: kreative Wandgestaltung, Malerarbeiten, Wandanstrich Stichworte: Airlessgerät, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Lack, Lackieren, Spritzen, Spritzgerät

Unser Organigramm: Gesichter hinter der Leistung

31. August 2018 by von Kalben

Heidecke kennt man als einen Kölner Traditionsbetrieb: mit persönlichen Beziehungen zu unseren Kunden, die manchmal schon in Freundschaft übergehen. Mit Traditionen von der Handwerkerschaft bis zum Karneval. Als uns vor einiger Zeit die Heinrich-Schmid-Gruppe übernahm, weil der Familienbetrieb keine Nachfolge hatte, bekamen wir eine ganz neue Organisation. Und weil wir darüber die menschliche Nähe nicht vergessen, haben wir seit Kurzem ein Organigramm in unserer Niederlassung. Eine große Wand mit Namen und Gesichtern zu jeder Position, die unsere Niederlassung besetzt.

Die Entscheidung fiel, als wir zum 1. Juli einige organisatorische Maßnahmen trafen und den Aufbau nochmals leicht veränderten. „Ob das unsere Kunden auch so mitbekommen?“, fragten sich einige bei uns – und stießen damit die Idee an, das ganze Organigramm von Heidecke einmal so darzustellen, dass jeder Position ein Gesicht und ein Name zugeordnet werden kann. Bei den Kunden kommt das an: Sie können die Mitarbeiter, die sie vor Ort sehen, gleich wiedererkennen und zuordnen. Und auch für unsere Leute selbst stiftet die Darstellung Identität.

Das Organigramm: Organisation mit Luft für Entscheidungen

Unser neues Organigramm gibt unseren Mitarbeitern Gesichter.
Unser neues Organigramm gibt unseren Mitarbeitern Gesichter.

Bei uns gibt es eine fein abgestimmte Karriereleiter, in der man Schritt für Schritt aufsteigen und Verantwortung übernehmen kann. Heinrich Schmid gibt von unten nach oben folgende Positionen im Organigramm vor: Lehrling, Geselle, Vorarbeiter, Arbeitsgruppenleiter, Teamleiter, Abteilungsleiter, Niederlassungsleiter, Regionalleiter. Der Teamleiter führt etwa zehn Mitarbeiter – dabei helfen ihm Arbeitsgruppenleiter, die die Baustellen vor Ort koordinieren. Dort wiederum entscheidet ein Vorarbeiter selbständig über Routinefragen. Abteilungsleiter haben wir bei uns noch nicht eingeführt; diese führen größere Mannschaften von etwa 20 Leuten.

Die vielen Stufen widersprechen nicht den gerne zitierten flachen Hierarchien, denn eine solche Organisation bedeutet nicht, dass man eine ganze Kette Chefs über sich hat – im Gegenteil: Vor Ort gibt es Spielraum, vieles können die Mitarbeiter selbst entscheiden. Dadurch delegieren sie viel weniger Entscheidungen nach oben als in früheren Zeiten, als es nur Teamleiter und Mitarbeiter gab. Denn wenn man motiviert arbeiten will, sollte man die Befugnisse auch auf der Baustelle bündeln, soweit es geht.

Mitarbeiter finden sich im Organigramm wieder – und die Kollegen auch

Das Organigramm haben wir bildhaft dargestellt – und zwar auf einer großen weißen Magnettafel mit Portraitbildern für alle Mitarbeiter. So weiß jeder, wer wo arbeitet und wer für was zuständig ist. „Natürlich finden es manche Kollegen lustig, die Mitarbeiter zwischen zwei Tassen Kaffee auf der Tafel nach Gusto hin- und herzuschieben“, lächelt Niederlassungsleiter Tilo Wagner, „aber ich habe klargemacht, dass darauf die Höchststrafe steht. Unter einem ansehnlichen Beitrag für die Kaffeekasse kommt der Übeltäter nicht weg.“

Dass auf der Tafel die Portraits mit Namen der Mitarbeiter abgebildet sind, hat auch geholfen, die Akzeptanz für Reorganisationen zu erhöhen. Denn sobald sich die Kollegen mit Name und Gesicht wiederfinden, dann hilft dies sehr, sich besser in neue Strukturen einzufinden.

Kategorie: Allgemein, Team, Teamgeist, Unternehmen Stichworte: Abteilungsleiter, Arbeitsgruppenleiter, Geselle, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Lehrling, Niederlassungsleiter, Organigramm, Regionalleiter, Teamleister, Vorarbeiter

Restaurierung: Ausstellungshalle für Oldtimer

24. August 2018 by von Kalben

Das Jaguar Land Rover Classic Centre ist das erste seiner Art in Festlands-Europa. Auf 4.500 Quadratmetern werden Modelle der beiden Marken, die mindestens 10 Jahre alt sind, restauriert, repariert, verkauft und ausgestellt. Die Restaurierung des ungewöhnlichen Gebäudes – einer alten Industriehalle in Essen-Kettwig – war anspruchsvolle Terminarbeit, denn in Essen beginnt die Oldtimer-Saison besonders früh.

Die Restaurierung musste termingerecht fertig sein, denn Essen hat sich mit der im April stattfindenden Oldtimer-Messe „Techno Classica“ einen Namen gemacht hat. Der Essener Süden liegt verkehrsgünstig und ist landschaftlich sehr reizvoll. Villenviertel und historische Städtchen ziehen viele Gutverdiener an, die an Rhein und Ruhr ihren Arbeitsplatz haben – und privat dem Hobby Oldtimer frönen. Aber auch Kunden von weiter her bietet das Klassikzentrum einen Anlaufpunkt für Service und Austausch. Neben einer Verkaufsausstellung sind hier zwei Werkstätten untergebracht, von der eine durch eine Glasfront einsehbar ist. Sogar ein kleines Museum ist integriert.

Restaurierung einer Industrieloft mit Vintage-Elementen

Die Halle wurde entsprechend umgestaltet – im Loft-Stil mit viel Glas und über fünf Meter hohen, trotzdem nach oben offenen Trennwänden. In die Außenmauern ist während der Restaurierung sogar noch ein Stück der historischen Kettwiger Stadtmauer eingearbeitet. All dies sowie historische Gebrauchs- und Abnutzungsspuren wurden bewusst in das Konzept ultramoderner Präsentation eingefügt, um spannende Kontraste zu schaffen. Heidecke wurde im Zuge der Restaurierung mit sämtlichen Maler-, Lackier- und Tapezierarbeiten beauftragt.

Jaguar-Land-Rover-Classic-Centre-Heidecke-2-Autos
Die gesamten Maler-, Lackier- und Tapezierarbeiten waren anspruchsvolle Terminarbeit, die wir mit Bravour gemeistert haben.

Diese waren entsprechend umfangreich. Die Stellwände sind in Holzständerbauweise ausgeführt, bei denen im Zuge der Restaurierung viel Holz sichtbar bleiben sollte. Dieses haben wir daher teils lasiert, dann die Wandelemente komplett mit Vlies tapeziert und gestrichen. Farbe erhielten auch die Böden, Decken und die Türrahmen. Selbst die Parkplatzmarkierungen haben wir aufgetragen. Die modernen Büros sind in teilverglasten Boxen untergebracht – auch hier musste also jedes Detail pünktlich zur Eröffnung Anfang Mai stimmen. Besonders exponiert ist eine rotierende Plattform, auf die das edelste Ausstellungsstück platziert wird.

Prestige-Projekt-Restaurierungen sind Vertrauenssache

Kein Wunder, dass solche Restaurierungen nicht der Erstbeste ergattert. In unserem Fall hat eine lange und vertrauensvolle Geschäftsbeziehung unseres Teamleiters Jochen Binder mit dem Dortmunder Stadtentwicklungsbüro Freundlieb den Weg geebnet. Je länger die Arbeiten fortschritten, desto größer wurde der Zeitdruck – und in der kritischen Phase muss man sich auf den Maler blind verlassen können. „Die Kollegen von Heidecke haben ihren Job wirklich exakt ausgeführt“, zeigt sich Dr. Klasen, Projektverantwortlicher für das Klassikzentrum begeistert, „das Ergebnis wirkt genauso edel, wie wir es uns vorgestellt haben.“

Jaguar-Land-Rover-Classic-Centre-Heidecke-Sitzecke
Hier kann sich ein Kunde wohlfühlen.

Übrigens haben wir nicht jede einzelne Arbeit ausgeführt, denn Jaguar bestand als englisches Unternehmen darauf, da die nationalen Symbole nur von Engländern ausgeführt werden dürfen. Das bedeutete, dass wir dort, wo die Wappen an die Wand kamen, nur den Untergrund vorbereiteten – für die eigentliche Ausführung wurden eigens Spezialisten aus dem Vereinigten Königreich eingeflogen. Abschließende Feinarbeiten der Restaurierung durften dann wieder unsere Maler übernehmen. Bis zuletzt wurde noch gearbeitet – am Ende waren noch ein paar Brandschutztüren und der Sockelbereich zu streichen. Jochen Binder ist zufrieden mit der Arbeit seines Teams. „Die Kunden kommen heute in ein repräsentatives, sauberes und helles Ambiente“, fasst er zusammen.

Kategorie: Allgemein, Malerarbeiten, Sanierungen, Wandanstrich Stichworte: Essen-Kettwig, Heidecke, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Jaguar Land Rover Classic Centre, Restaurierung, Stadtentwicklungsbüro Freundlieb, Techno Classica

„Wie sieht das denn aus?“ – Sieben Todsünden des Hobbymalers

17. August 2018 by von Kalben

Nicht jeder gibt gerne Geld aus, wenn es um Malen, Lackieren und Tapezieren geht. Mal wird der billigste verfügbare Maler genommen, mal ruft man Bekannte, mal macht der Hobbymaler es gleich selbst. Manchmal schafft das ordentliche Ergebnisse – aber man muss Glück haben. Denn was wir sehen, wenn wir für ästhetische Unfallreparatur gerufen werden, zeigt uns, dass sich viele Hobbymaler überschätzen oder von Firmen mangelhaft bedient werden. Natürlich helfen wir gerne – dafür sind wir ja Profis.

Das Gefühl kennen Sie vielleicht: Stundenlang wurde gearbeitet und am Ende denkt man sich: „Wie sieht das denn aus?“ Ein bisschen streichen, so das gängige Selbstbild des Hobbymalers, kann doch jeder. Und so mancher Bekannter übertreibt schon mal mit der Darstellung seiner Fähigkeiten. Wir haben eine Hitliste mit den sieben häufigsten Situationen aus unserer täglichen Praxis zusammengestellt, wo unsere Hilfe nötig wurde. Besonders ärgerlich: Hätten wir es gleich gemacht, hätte es unseren Auftraggebern Zeit, Ärger und Geld gespart.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Komm, wir tapezieren das schnell“

Fast jeder hat schon einmal tapeziert. Gerade wenn man jung ist und seine erste Wohnung bezieht, macht man gern alles selbst – das spart die Rechnung vom Maler. Während Studenten auch großzügig über Falten, Risse und übereinanderlappende Stöße hinwegsehen, reagieren andere Menschen da empfindlicher. Der häufigste Fehler des Hobbymalers: Raumecken falsch kleben. Hier lösen sich Tapeten besonders schnell – und man sieht es leider sofort.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Abkleben nervt“
Unsauber abgeklebte Raumecken
So können Raumecken aussehen, wenn Hobbymaler am Werk waren und schlecht abgeklebt haben.

Dass manchmal die Vorbereitung mehr als die Hälfte der gesamten Arbeitszeit beansprucht, hat sich noch nicht bis in jeden Hobbykreis herumgesprochen. Will man also Wände, Zargen, Geländer oder Rahmen streichen, steht und fällt das Ergebnis mit dem richtigen Abtrennen der Flächen. Häufig benutzt der Hobbymaler Kreppband dafür. Dies sorgt aber nicht auf jeder Oberfläche für eine saubere Kante. Und natürlich muss man beim Abkleben präzise sein. Das hält mancher nervlich nicht durch – und manch anderer verlässt sich einfach auf seine ruhige Hand. Immer wieder sehen wir Wandfarbe auf Holz, Spritzer auf Fensterrahmen und Nachbesserungen, die alles noch schlimmer machen.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Einmal streichen reicht doch“

Diese Philosophie ist leider nicht nur unter Hobbymalern verbreitet, sondern teils auch bei Profis anzutreffen. Es ist manchem lästig, mehrere Farbaufträge auf eine Fläche vorzunehmen. Wenn die Farbe aber decken und lange halten soll, sind zwei Durchgänge Pflicht. Mancher versucht, einfach dicker aufzutragen um sich den zweiten Arbeitsgang zu sparen. Im Innenbereich sieht man dann häufig unschöne Reliefs bis hin zu herablaufenden Nasen. Außerdem trocknen diese Schichten sehr ungünstig. Bei Fassaden ist die Schichtdicke entscheidend für das Ergebnis: Zu dick aufgetragene Farbe bildet schnell hässliche Haarrisse. Übrigens: Bei Fassaden sollte man sich außerdem immer für Schutzfarben entscheiden, die Moose, Algen und Pilze auf Abstand halten. Gute Farbe hat hier bis zu 7 Jahren Garantie.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Farbe ist Farbe“

Das stimmt vordergründig. Aber es gibt große Unterschiede in der Verarbeitungsqualität. Meist merkt man gute Qualität auch am Preis – und damit gehen die Probleme los. Denn wenn sich Hobbymaler für das billigste Produkt entscheiden, dann haben sie nachher schlecht deckende Farben an der Wand. Dadurch ergibt sich ein uneinheitliches, oft streifiges Farbbild. Wer das ausgleichen will, muss oft viel mehr Zeit und Material investieren als mit einer guten Farbe.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Wir nehmen einfach den Billigsten“

Der günstigste Anbieter, das weiß man gerade in Köln, ist selten der, der die besten Ergebnisse schafft. Wäre es so, dann hätten wir keine Dauerbaustellen und keine Pfusch-Diskussionen in der Zeitung. Bei einer ebenen Raufaserwand kann man natürlich wirklich nicht viel falsch machen. Pikanter wird die Sache bei komplizierten Ausführungen wie zum Beispiel der Betonoptik. Wir haben schon Beispiele gesehen, wo wir die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben: Das sah grau und schmutzig aus, aber nicht wie Beton – nicht einmal wie schmutziger Beton. Auch bei venezianischem Stuck, Spachteltechniken oder Motivmalereien ist höchste Vorsicht geboten, denn das Ergebnis kann sehr peinlich werden. Und nicht immer wird ein Unfall auch ein Touristenmagnet wie beim spanischen „Monchichi-Jesus“.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Aus den Augen, aus dem Sinn“

Schimmelpilzbefall einfach mit Wandfarbe kaschieren? Die Versuchung ist groß, gerade bei Vermietern: Verdächtige Flecken einfach überstreichen lassen und damit ungesehen machen. Und tatsächlich verbindet mancher die Hoffnung, dass danach schon nichts mehr nachkommen möge. Aber der Gedanke geht nicht auf: Solange es einen Schaden gibt, der zu Feuchtigkeit und Schimmelpilzbefall führt, solange werden die Folgen immer neu sichtbar werden. Wir sehen sogar Latexfarbe auf feuchten Wänden, von „schlauen“ Hobbymalern aufgetragen, die dann Blasen wirft! Keine Farbe der Welt kann einen Bauschaden heilen. Hier braucht man einen guten Sachverständigen, bevor die Pinsel in Aktion treten. Wir werden oft zu misslungenen Schimmelpilzsanierungen gerufen, bei denen sich der Hobbymaler keine Gedanken über die Ursachen gemacht hatte.

  1. Sünde des Hobbymalers: „Lackieren ist wie streichen“

Daran, wie gut er lackiert, erkennt man einen Meister des Malerfachs. Früher, als Lacke mit Lösungsmitteln versetzt waren, waren Fehler verzeihlich und konnten lange korrigiert werden. Heute sind fast alle Lacke auf Acryl-Wasser-Basis hergestellt und trocknen sehr schnell. Wehe, wer da nicht zügig und präzise arbeitet. Auch die richtigen Walzen wollen eingesetzt werden. Lackieren ist zu einer Wissenschaft geworden, für die man Ausbildung und Praxis braucht. Natürlich kann hier auch der Hobbymaler einfach so den Pinsel schwingen. Aber das Ergebnis sieht dann auch entsprechend aus.

Kategorie: Malerarbeiten, Tapezierarbeiten Stichworte: Betonoptik, Farbe, Fassade, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Hobbymaler, Lackieren, Malerfarbe, Schimmelpilz, Schimmelpilzbefall, Tapezieren, Todsünden des Hobbymalers

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