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Kaufmännische Ausbildung

Kaufmännische Ausbildung bei Heidecke! Wer will einen guten Job?

11. Januar 2019 by Alex Holzhammer

Zum Sommer 2019 richten wir einen neuen Ausbildungsplatz im kaufmännischen Bereich ein. Was machen Azubis eigentlich in einem Handwerksbetrieb? Und lohnt sich das überhaupt? Janine Görtz, Assistentin und Ausbilderin im Niederlassungsbüro am Firmensitz in Rodenkirchen, erklärt, was auf neue Kollegen und Kolleginnen während der kaufmännischen Ausbildung im Büro zukommt:

  1. Eigenverantwortung
  2. Ein abwechslungsreicher Alltag
  3. Ein tolles Betriebsklima
  4. Viel direkten Kontakt mit den Einsatzkräften
  5. Übertarifliche Bezahlung

Das Büro der Niederlassung

30 Maler sind für Heidecke im Einsatz, das Büro der Niederlassung ist – neben Niederlassungsleiter Tilo Wagner – mit zwei kaufmännischen Assistentinnen besetzt. Hier laufen sämtliche Fäden zusammen:

  • die Personalverwaltung,
  • die Lohnerfassung,
  • die Materialwirtschaft,
  • die Buchhaltung,
  • das Sekretariat und
  • verschiedene Aufgaben in Marketing und Organisation. 


„Wir freuen uns sehr über Verstärkung“, sagt Janine Görtz, die eigens für die neue Azubi-Stelle einen Ausbilderschein gemacht hat. „Bei uns lernen die Azubis in der kaufmännischen Ausbildung die ganze Bandbreite kaufmännischer Tätigkeiten; von uns wird mehr erwartet, als nur Papier abzuarbeiten. Wir managen hier richtig. Und das ist gerade das Tolle daran.“

Während der kaufmännischen Ausbildung Verantwortung übernehmen

Weil dies bei Heidecke der einzige Ausbildungsplatz im kaufmännischen Bereich ist (bei den Malern gibt es mehrere), gibt es eine richtige Eins-zu-eins-Betreuung: „Wir sitzen im gleichen Büro, so dass ich immer ansprechbar bin. Das ist enorm praktisch, denn so kommt man schnell in die Tätigkeiten und kann mich immer gleich fragen“, so Görtz. „Wenn die Einarbeitung geklappt hat, werden wir zusehen, dass die Kollegin oder der Kollege eigene Aufgabenbereiche bekommt.

Das hört sich für manche im ersten Moment an, als wären unsere Erwartungen besonders hoch. Aber wir merken es auch bei den anderen Auszubildenden, wie motivierend es ist, Verantwortung zu übernehmen. Wir lassen natürlich niemanden mit den Aufgaben während der kaufmännischen Ausbildung allein. Dafür gibt es ja die Betreuung, dass man fragen kann und Unterstützung erhält.“

Bei Heidecke profitieren Azubis von hohen Ausbildungsstandards – auch im Rahmen der kaufmännischen Ausbildung. Görtz: „Es gibt am Anfang die Assistenten-Einführungstage und dazu einmal pro Jahr eine überbetriebliche Unterweisung bei der Handwerkskammer. Diese dauert zwei bis drei Wochen und bereitet theoretisch wie praktisch auf die Aufgaben im aktuellen Lehrjahr vor.“

Daneben profitieren Auszubildende vom Heidecke-Haustarif, der zehn Prozent über der gesetzlichen Vergütung liegt – und von einem Jobticket. „Aber das wirklich Tolle bei uns ist die Atmosphäre“, berichtet Görtz, „ich merke das an mir selbst: Ich freue mich fast jeden Tag auf die Arbeit. Klar gibt es Momente, an denen es schwierig ist. Aber im Team bekommen wir alles hin.“

Die Atmosphäre während der Ausbildung entscheidet

Niederlassungsleiter Tilo Wagner stimmt auf ganzer Linie zu: „Das Backoffice sorgt dafür, dass die Dinge rund laufen. Das schaffen wir natürlich nur, wenn wir uns auch gut verstehen. Bei den Kolleginnen stimmt einfach die Einstellung: Hier wird konzentriert gearbeitet, aber nicht verbissen. Auf den wertschätzenden Umgang miteinander sind wir stolz.“ Besonders freut er sich über das Engagement: „Wenn die beiden nicht vordenken würden, würde die Organisation nicht so rund laufen. Dazu passt, dass Frau Görtz sich von selbst entschieden hat, einen Ausbilderschein zu machen. Jemanden wie sie kann man sich in der Betreuung nur wünschen.“

Wer den Realschulabschluss in der Tasche hat, kann sich ab sofort auf die freie Azubi-Stelle bewerben. Hier geht es zur Stellenanzeige.

Kategorie: Ausbildung, Allgemein, Team, Unternehmen Stichworte: Ausbildungsbetrieb Heidecke, Kaufmännische Ausbildung

Kaufmännische Ausbildung im Malerbetrieb Heidecke

6. Mai 2018 by

Janine Görtz ist Assistentin im Büro von Maler Heidecke – und hatte schon seit einiger Zeit den Wunsch, sich weiterzubilden und für neue Aufgaben zu qualifizieren. Ein Gespräch mit der Regional-Assistentin in der Heinrich-Schmid-Gruppe brachte sie auf einen eher ungewöhnlichen Gedanken: Sie wollte einen Ausbilderschein machen. Denn Heidecke ist nicht nur ein Ausbildungsbetrieb für den Beruf des Malers und Lackierers, man kann bei uns auch eine kaufmännische Ausbildung machen.

Janine Görtz Assistentin bei Heidecke Malerwerkstätten
Janine Görtz Assistentin bei Heidecke Malerwerkstätten

„Bei uns gibt es regelmäßige Feedback-Gespräche mit den Vorgesetzten“, erklärt Görtz, „und als ich von Frau Zimmer, unserer Regionalassistentin den Hinweis bekam, dass ein Ausbilderschein sicher etwas für mich wäre, habe ich die Idee meinem Chef einfach vorgestellt.“ Der reagierte erfreut: „Ich fand das eine gute Idee“, ergänzt Niederlassungsleiter Tilo Wagner, „wir hatten bis dahin noch keine kaufmännische Ausbildung angeboten. Da passte alles – persönliches Engagement und Unternehmensnutzen.“

Kaufmännische Ausbildung: Wenn Kaufleute zu den Handwerksmeistern kommen

Der Ausbildereignungsschein ist normalerweise Bestandteil der Meisterausbildung. „Ich habe ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass die Ausbildungsgänge bei der Handwerkskammer zu Köln modular aufgebaut sind“, erklärt Görtz. „Die Ausbildereignung an sich ist getrennt von den fachlichen Meisterlehrgängen. Deshalb konnte ich als Außenstehende einfach am entsprechenden Modul teilnehmen: Es werden dort nicht handwerksspezifische Dinge in den Vordergrund gestellt, sondern hier geht es viel um Personalführung und Pädagogik. Ich lerne genau wie ich einen Azubi in der kaufmännischen Ausbildung anleiten kann.“ Mit einer weiteren Mitstreiterin fand sie sich in einer Klasse wieder, in der ansonsten etwa 20 angehende Handwerksmeister saßen.

„Ich bin von Januar bis April fast jede Woche zur Handwerkskammer gepilgert und habe da natürlich auch eine Menge Meister-Stoff mitgenommen“, sagt die Assistentin. „Die Lehrgänge lagen freitags und samstags, also zur Hälfte in der Arbeits-, zur anderen Hälfte in der Freizeit. Aber das Lernen für die Prüfung war da noch nicht eingerechnet.“ Ende April bestand Janine Görtz, seitdem darf sie ausbilden. „Ich habe es gut gemeistert“, lacht sie.

Im Sommer 2019 wird ein Platz für die kaufmännische Ausbildung eingerichtet

Bis es losgeht, braucht es noch ein wenig an Vorbereitung. Aber zum Sommer 2019 bietet Heidecke im Büro der Niederlassung einen Ausbildungsplatz für die kaufmännische Ausbildung an. Wenn es losgeht, ist Frau Görtz praktisch Mentor und Kümmerer in einem: „Ich erkläre Dinge, zeige, wie es funktioniert und nehme mir auch Zeit dafür, die Hintergründe klar zu machen.“

Tilo Wagner freut sich schon auf den Zuwachs. „Wer absehen kann, dass er nächsten Sommer auf den Arbeitsmarkt geht, der sollte sich einmal bei uns umsehen“, sagt er. „Wir bieten für einen Handwerksbetrieb sehr gute Möglichkeiten. Damit beide Seiten wissen, woran sie sind und ob es klappt, bietet sich an, vorab ein Praktikum bei uns zu machen.“ Und Janine Görtz? Die freut sich schon auf die nächsten Herausforderungen: „Weiterbildung ist nicht nur notwendig, sondern macht richtig Spaß! Wenn ich anschließend meine Qualifikationen noch weiter ausbauen kann, dann wäre das natürlich fantastisch.“

Kategorie: Ausbildung Stichworte: Ausbildereignung, Ausbildereignungsschein, Ausbildung Maler- und Lackierer, Handwerkskammer Köln, HEIDECKE MALERWERKSTÄTTEN, Janine Görtz, kaufmännisch ausbilden, Kaufmännische Ausbildung

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