Weihnachten feiern – und ein wenig auch sich selbst

Heidecke Weihnachtsfeier

Langsam zieht die festlich glänzende Kölner Altstadt vorbei, die Kameras und Handys werden herausgeholt und ausgelassene Maler knipsen sich gegenseitig an Deck des stattlichen Schiffes – das war die schönste, aber auch nur eine von vielen Impressionen der Weihnachtsfeier von Heidecke, die wir dieses Jahr an Bord der weißen Flotte der KD begingen. Es war ein passender Jahresausklang, bei dem wir auch uns selbst und unsere Leistung feierten.

„Wir wollten es einmal etwas anders als sonst machen“, sagt Niederlassungsleiter Tilo Wagner. „Deshalb haben wir uns überlegt, dass wir es zuerst einmal richtig krachen lassen – und später erst den Jahresrückblick und die Vorausschau machen. Dann hat das Team von beidem mehr – und der Rahmen ist freier wählbar.“

Entsprechend gingen die Handwerker diesmal geschlossen aufs Wasser: Punkt acht Uhr abends legte die elegante MS Rheingalerie ab, fuhr flussaufwärts, drehte in Wesseling und schipperte dann in aller Ruhe an der leuchtenden Altstadtkulisse vorbei.

Mit dem Schiff vorbei an der Kölner Altstadt

Erst das Vergnügen, dann die Arbeit

An Bord wurde einiges geboten: Der All-Inclusive-Abend der Extraklasse begann mit einem festlichen und abwechslungsreichen Buffet und ging dann langsam, aber sicher in eine ausgelassene Party über. Eine Live-Band sorgte für die passende Stimmung: Hatte sie zum Essen noch dezente Hintergrundmusik angestimmt, folgten zu späterer Stunde Tanzklassiker und Kölsche Töne.

Weihnachtsfeier Liveband

Gerüchten zufolge haben einige Unverzagte den Abend später in der Altstadt noch bis zum Morgen verlängert. Das sei schon eine besondere Feier gewesen, waren sich die Maler einig.

Der offizielle Teil folgte dann eine Woche später: Das gesamte Team versammelte sich bei der RAFA, die nicht nur Lieferant, sondern auch ein guter Kunde von Heidecke ist. Dort wurde dann das Jahresendgespräch geführt, Erfolge und Herausforderungen, Leistungen und Wünsche ausgetauscht.

„Auf dem Schiff hätte ich ohnehin keine Ansprache halten können, da war einfach zu viel los“, blickt Wagner zurück, „dafür haben wir uns dann später die Zeit genommen. Und da gab es auch Lob, ein Dankeschön und ein paar nette kleine Geschenke für die Truppe.“

Im Dialog sind die Ergebnisse besser

Die Ziele und Vorhaben für 2020 wurden dabei im Dialog entwickelt. „Das hat sich bei uns bewährt“, so Wagner. „Es passt auch viel besser zu unserer Führungskultur als ein Vortrag von oben herab. Unseren Leuten fehlt es ja nicht an Motivation und sie haben eine genaue Vorstellung davon, was man aus ihrer Sicht tun kann, um als Unternehmen noch besser zu werden.“

Dafür nahm sich Heidecke einen ganzen Nachmittag Zeit. Eine Investition, die sich auszahlte, auch wenn draußen mitten im Dezember überraschend bestes Fassadenwetter herrschte. Das Gespräch verlief dann auch so anregend, wie es sich die Beteiligten vorgestellt hatten. Es wurden Ziele festgelegt, Prozesse diskutiert, über Akquise und Fortbildung gesprochen.

Auch die neuen Kollegen beteiligten sich konstruktiv. Nach mittlerweile zwei Unternehmensfeiern sind sie endgültig in das Team hineingewachsen und viele Ideen waren bereits auf der Weihnachtsfeier nebenbei angerissen worden.

Wagner: „Teambuilding ist einfach wichtig und trägt dazu bei, dass wir auch auf der fachlichen Ebene bessere Ergebnisse erzielen. Ich glaube auch, dass sich das, was wir uns auf dem Jahresendgespräch erarbeitet haben, besser verfestigt, wenn man anschließend seinen Urlaub antritt. Da ist der Kopf einfach freier.“

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