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Archiv für Mai 2020

Vom Niederlassungsleiter zum Unternehmens-Scout: Tilo Wagner geht neue Wege

22. Mai 2020 by Alex Holzhammer

Die sechs Jahre hätte er am 1. Juli vollgemacht – aber Tilo Wagner hat sich für einen ganz speziellen Job entschieden. Ab sofort sucht er für die Heinrich-Schmid-Gruppe bundesweit nach Handwerksunternehmen, wie Heidecke früher selbst eines war: gutgehend, solide, aber ohne Nachfolger oder längere Perspektive. Ihnen möchte er eine Zukunft im Unternehmensverbund eröffnen. Bei Heidecke rückt derweil die nächste Generation nach vorne.

„Kein Nachfolger: Das ist so etwas wie die Begleitmelodie meines Berufslebens als Maler“, sagt Wagner über seinen bisherigen Karriereverlauf. Noch während er in den Neunziger Jahren in Chemnitz Elektrotechnik studierte, entdeckte er seine Liebe zum Malerhandwerk – im Betrieb seines ersten Schwiegervaters.

„Mir machte es einfach viel mehr Spaß als die Theorie“, erinnert sich Wagner, „und es gab gutes Geld zu verdienen.“ Er schloss sein Studium ab, schloss eine Malerausbildung an und stieg in den Betrieb ein. „Die Wege zwischen uns trennten sich irgendwann wieder; ich hätte sonst wohl die Nachfolge übernommen. Später fand das Malerunternehmen keinen Nachfolger und musste schließen.“

„Kein Nachfolger“ – Das Problem zu lösen ist jetzt Hauptberuf

Nach der Meisterprüfung in Chemnitz wechselte Wagner mehrmals und stieg vor 15 Jahren in die Heinrich-Schmid-Gruppe ein: „In Leverkusen arbeitete ich in einer Niederlassung als Abteilungsleiter. Das war eine schöne Zeit und das Geschäft lief gut. Deshalb rang ich mit mir, ob ich nach Köln gehen sollte, aber die Herausforderung war zu schön: Die Firma Heidecke war gerade übernommen worden, weil sie keinen Nachfolger finden konnte. Ich wurde ins kalte Wasser geworfen, aber ich konnte viel bewegen.“ Vor einigen Jahren gliederte Heidecke den Malerbetrieb Blum aus Odenthal ein. Der Inhaber war verstorben und auch hier fand sich kein Nachfolger.

Die Stelle des Unternehmens-Scouts war eigentlich extern ausgeschrieben, aber als Wagner sie entdeckte, gab es für ihn nur eins: Er bewarb sich. Und er wurde genommen:

„Ich bin jetzt hauptberuflich auf der Suche nach Firmen, die keinen Nachfolger finden“, sagt er, „und damit in einem Job, der mir praktisch in die Biographie gelegt worden ist.“ Dabei beschränkt er sich nicht auf die Region und nicht auf das Malerhandwerk, sondern sucht auch nach Gewerken, mit denen die Gruppe ihr Portfolio sinnvoll ausweiten kann.

Heidecke ist moderner geworden

Dabei ist vieles neu: „Ich bin jetzt sozusagen mein eigener Chef und arbeite von zuhause aus – nicht nur wegen Corona, sondern weil ich völlig unabhängig agiere und viel unterwegs sein werde. Es ist ein ganz anderes Arbeiten, ich recherchiere derzeit viel und baue mir ein neues Netzwerk auf. Es fühlt sich trotz der Freude an meiner Aufgabe seltsam an, keine Mitarbeiter mehr zu haben. Die Leute bei Heidecke waren wirklich super, ich vermisse jeden einzelnen von ihnen.“ 

Auf seine Tätigkeit als Niederlassungsleiter blickt er mit Zufriedenheit zurück: „Es fällt schwer, die Firma zu verlassen, weil wir hier eine Menge im Team erreicht haben. Wir haben die Niederlassung modernisiert, neue Kunden dazugewonnen, alte behalten und unsere Größe dabei konstant gehalten. Auch der ganze Außenauftritt ist jetzt zeitgemäß, die Website ist professionell und wird auch gut gefunden. Ich bin zuversichtlich, dass es positiv weiterläuft: Wir haben schließlich Führungskräfte, die den Betrieb kennen und bereits aktiv mitgeleitet haben. Heidecke ist bei ihnen in besten Händen.“ 

Kategorie: Allgemein, News, Unternehmen

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder

8. Mai 2020 by Alex Holzhammer

Eine Kindertagesstätte zu renovieren, erfordert Zeitmanagement und Fingerspitzengefühl. Die Betriebs-Kita der RheinEnergie, ein weitläufiger, ebenerdiger, holzverkleideter Bau mit etwa 1.000 Quadratmetern Grundfläche, sollte nach fünf Jahren das erste Mal grundüberholt werden. Dabei wurden sämtliche Flächen, innen und außen, mit neuer Farbe versehen. Eigentlich kein komplizierter Auftrag. Was ihn anspruchsvoll machte, war die Projektplanung bei laufendem Betrieb, denn Kinder leben komplett anders als Erwachsene.

Die RheinEnergie hat bei der Errichtung ihrer Zentrale innovative Wege gewählt: Eine futuristische, ansprechende Architektur, ein revolutionärer energetischer Gebäudestandard und die konsequente Ausrichtung auf die Ansprüche und Bedürfnisse der Mitarbeiter setzten Standards, als das Unternehmen den neuen Hauptsitz bezog. Da durften auch die Kinder nicht zu kurz kommen: Der Betriebskindergarten der RheinEnergie steht für Angestellte und Auszubildende zur Verfügung, so dass sie ihre Kinder in der Nähe des Arbeitsplatzes betreut wissen und Wege sparen.

Anstrich im laufenden Betrieb – Maschinenstopp beim Mittagsschlaf

Und auch dieser Kindergarten setzt Standards: Er ist als eigenständiges Gebäude außen komplett mit Holz verkleidet. Die hochwertige Verbretterung mit Feder und Nut lässt ihn so wirken, als sei er direkt aus Skandinavien hierher versetzt worden. Die Pultdächer sind weit vor das Gebäude gezogen, im Inneren gibt es einen überdachten Hof.

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder
Die RheinEnergie-Kita

„Das alles galt es neu zu streichen“, berichtet Daniel Weesbach, der die Arbeiten vor Ort leitete. „Außerdem haben wir sämtliche Fenster und Türen lackiert und den Geräteschuppen gestrichen. Größtenteils habe ich die Außenarbeiten selbst übernommen.“

Es galt, das Holz mit einem dünnfilmigen Anstrich zu versehen, so dass es weiter atmen konnte. Dabei hielt Weesbach ein klares Farbkonzept ein: Alle Dachunterzüge sollten weiß sein, die Fassade gelb und rot gestrichen werden. „Das gibt dem Gebäude ein fröhliches Ambiente“, fasst er zusammen, „und die Farbauswahl erinnert tatsächlich an die Häuser, die man aus Schweden oder Finnland kennt.“

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder
Auch im Außenbereich wurde gestrichen

Und tatsächlich: Viel mehr noch als draußen war es in den Innenräumen nötig, auf den Betrieb Rücksicht zu nehmen. „Wir alle haben im Grunde während des Mittagsschlafes unsere Arbeit auf das Minimum heruntergefahren, damit wir die Kinder nicht aufweckten. Schleifen oder die Spritzmaschine anzuwerfen war tabu“, ergänzt Weesbach.

Kinder staunen noch, wenn die Maler kommen

In den Innenräumen kam hinzu, dass ständig Kinder unterwegs waren. „Da kann man als Handwerker nicht einfach durch die Gänge trampeln. Wenn man da plötzlich mit lauter Material um eine Ecke kommt, erschrecken sich die Kinder ja zu Tode“, lacht Weesbach.

Also musste der Fortschritt mit den Betreuerinnen und Betreuern abgesprochen werden – und die Kollegen bewegten sich in Anwesenheit der Kinder deutlich langsamer und vorsichtiger. „Allerdings lief uns so die Zeit weg, also packten wir die Geschwindigkeit anschließend doppelt drauf.“

Die RheinEnergie-Kita: Renovieren im Rhythmus der Kinder

Raum für Raum arbeitete sich das Team innen voran, während außen eine Wand nach der anderen einen frischen Farbton erhielt. „Das war eigentlich mit Abstand das Schönste an der Baustelle“, bilanziert Weesbach, „dass uns die Kinder die ganze Zeit zugesehen haben. Kinder staunen noch richtig und drängen sich ans Fenster, damit sie alles mitbekommen. Das täglich so hautnah mitzuerleben, war für mich etwas ganz Besonderes.“

Kategorie: Allgemein, Fassadenanstrich, Fassadenarbeiten, Malerarbeiten, Renovierung

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